Hinweise aus der Kontaktlerszene
Dezember 2008
Dieser Bericht ist
weitgehend identisch mit dem 22sten Aufsatz aus der Reihe "Die
Wächter"; deswegen hier auch öfter ein Bezug zu den "Wächtern",
jenen "Ausserirdischen", die sich im Innern der Erde eingenistet
haben. Sie erscheinen uns als Ausserirdische, doch in Wirklichkeit sollten sie
eher Innerirdische sein.
Obwohl
sie verbannt sind, haben die Wächter in gewissen Grenzen eine erschreckend
große Bewegungsfreiheit. Sie müssen nicht in einem unterirdischen engen Verließ
auf ihr Ende warten. So dürfen wir uns ihre Situation nicht vorstellen.
Sie
haben sich mit ihrem Wissen und ihrem noch verbliebenen Können in ihrem
Verbannungsort, der Erde, ihren Lebensraum geschaffen. Große unterirdische
Bereiche haben sie zu ihrer Welt ausgebaut. Hier soll es riesige Laboratorien
geben, Werkstätten und mancherlei Einrichtungen, von denen wir uns noch gar
kein Bild machen können. Von hier aus haben sie mittels ihrer Technik, die der
unseren noch immer um Längen voraus ist, die Macht, die Geschicke der Erde und
ihrer Menschenwelt in ihrem Sinne zu beeinflussen. Von hier unten ziehen sie
die Fäden.
Wobei
wir natürlich bei all unseren Informationen auch zwischen den Zeilen lesen
müssen. Die Informationen stammen jeweils aus unterschiedlichen Lagern. So mag
die Erde aus der Sicht der einen ein Verbannungsort (für Rebellen) sein, für
die anderen ein sicherer Bereich, in dem sie ungestört von den mächtigeren
Göttern ihr Leben fortsetzen können. Der Mächtige hat Recht. Das ist auf der
Erde so, das mag unter den Göttern womöglich genauso sein. — Obwohl verworfen,
haben die Wächter Macht über die Erde. Das wird auch von der göttlichen Seite eingeräumt.
R.
Fowler; "Die Wächter" S. 447,448
Nach den Untersuchungen wurde Betty mit dem Raumschiff zu einer
unbekannten Welt gebracht, der Höhepunkt ihres Erlebnisses.
Nachdem sie in einen Behälter mit Flüssigkeit verfrachtet worden
war, der sie vor schädlichen Effekten während des Flugs schützen sollte, landete das Raumschiff und legte an einem höhlenähnlichen
Eingang an, der aus massivem Fels herausgehauen war. Betty
schwebte zwischen zwei außerirdischen Wesen durch diesen Eingang und gelangte
an einen riesigen, unterirdischen Ort. Das Trio schwebte über einen
brückenähnlichen Weg hoch am Himmel. Tief unter sich sah Betty kuppelförmige
Gebäude, Wasser, Vegetation und ein merkwürdiges Flugobjekt. Sie schwebte auch
über ein pyramidenähnliches Gebilde, an dessen Spitze sich ein gemeißelter
Kopf befand.
Wer sind diese UFO-Insassen, die die Fähigkeit besitzen, Zeit und
Raum zu überbrücken? Woher kommen sie? Wie lange besuchen sie unseren Planeten
schon? Was machen sie hier? Solche Fragen beschäftigen Militär- und
Zivilforscher seit Jahrzehnten.
Es
wurde Betty nie genau gesagt, woher ihre außerirdischen Entführer kamen.
Der Planet Xeramates hat in etwa nur ¾ der Größe unserer Erde. – Die Illuminaten leben im Innern des Planeten.
Die
Gizeh – Intelligenzen
Auszug
aus "und sie fliegen doch" von Guido Moosbrugger. S. 343
... sie (die Gizeh - Intelligenzen, eine rebellische Gruppe der
Plejadier) kehrten heimlich mit seinen Anhängern in das Solsystem zurück und
sie nisteten sich hauptsächlich tief im Erdinnern unterhalb der Gizeh -
Pyramide ein. .....
Ich
bekam von einer Person einen Hinweis auf dieses unterirdische Reich im Bereich
des Himalaja. Dieser Mensch durfte einmal eine Reise dorthin machen. Es war
keine Reise im üblichen Sinne, sondern eine Art Astralreise. Währenddessen
bekam er Einblick in einige Teile dieser unterirdischen Welt. Die Ausmaße
sollen gigantisch sein. Alles ist vollgestopft mit High Tech und Anlagen zum
Überwachen unzähliger Kontrollstellen überall auf der Erde. Sie haben viele
Einrichtungen geschaffen, um auf den menschlichen Geist Einfluß nehmen zu
können. Sogar eine Vielzahl der Inspirationen von Hollywood soll aus jenen
unterirdischen Anlagen kommen.
Da
ich zeitweise engen Kontakt zur "Kontaktlerszene" pflegte, sind mir
unzählige Fallberichte in die Hände gekommen, in denen die Betroffenen davon
berichtet haben, dass sie in unterirdische Anlagen entführt wurden. Teilweise
waren es riesige Bereiche mit vielen Hallen, Gängen und Räumlichkeiten. Da es
bei den Entführten in aller Regel um Untersuchungen bzw. medizinische Eingriffen
ging, wurden sie in entsprechende Anlagen geführt, wo solche Arbeiten
ausgeführt werden können. Hier liegt also Raum neben Raum und in jedem Raum
stehen ein Vielzahl Betten, vergleichbar vielleicht mit unseren Lazaretten.
Wenn
es sich tatsächlich um eine ferne Welt in unserem Universum gehandelt hätte,
was spräche dagegen, den Erdenmenschen davon zu berichten? Aus eigener Kraft,
mit eigenen Mitteln, hätte man sie dort sowieso nicht besuchen oder erobern
können.
Mir
scheint, sie haben etwas zu verbergen. Das würde sehr gut ins Bild passen, dass
sie die von Gott verworfenen Wächter sind.
Immer
wieder kommt es vor, dass Bewohner der unteren Welten sich unter uns Erdlinge
mischen.
Einer
von denen, die in der Vergangenheit Berühmtheit erlangt haben, ist der
sagenumwobene Saint Germain.
Omnec
Onec "Ich kam von der
Venus"; Kapitel 10, "Agam Des"
Ihr
Transfer zur Erde führte sie zuerst in ein Kloster "Agam Des" in der
Kaschmirregion. Der Himalaja scheint die erste Adresse zu sein, wenn es darum
geht, Kontakte mit den Innerirdischen (Wächtern) herzustellen. Einige
Mönchsklöster scheinen eine "Verbindungsstelle" zur Aussenwelt zu
sein.
Oscar
Magosci "Meine Weltraum -
Odyssee in UFOs"; Kapitel 5
Auszug
aus: Außerirdisches Wissen
Wie hinlänglich bekannt ist, weist das Himalajagebirge
gigantische unterirdische Hohlräume auf, und genau in einem solchen endete der
Niedergang des mastemaischen Raumschiffes.
Heute besitzt Mastema (Gottes
Widersacher) riesige Wohn- und Überwachungsanlagen
in den ausgedehnten Hohlräumen des Himalajagebirges. Sämtlichen Funk- und
Nachrichtenverkehr der Menschen registriert Mastema mit Hilfe seiner
selbstentwickelten Technologie, die er zum Teil auf die Erde mitbrachte, zum
Teil an Ort und Stelle mit den hier auffindbaren Rohstoffen fortentwickelte.
Zu berücksichtigen ist, dass Mastema bis zu seinem Absturz auf
die Erde 1908 einige tausend Jahre Zeit hatte, um die Hohlräume auszubauen,
denn in dieser Zeitspanne hatte er ja bereits freien Zugang zum Planeten Erde.
Seine Rebellion war kein Kurzschluss, sondern ein langwieriger Prozess, in dem
er planen und Vorbereitungen treffen konnte.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/innerirdische/innerwelten.htm