und ihre Geschichte
Dezember
2008
Zahlreich sind die Hinweise
auf bewohnte Höhlensysteme im Innern der Erde.
Eine Spezies, die hier lebt,
bedarf besonderer Beachtung. Dabei handelt es sich um eine reptiloide Spezies,
die auch noch in geschichtlicher Zeit mit zu unserer Kultur beigetragen hat.
Dabei verweise ich auf den fern-asiatischen Bereich, in dem die Verehrung des
Drachen noch bis in unsere Zeit anhält.
Doch auch anderswo trifft
man immer wieder auf einstige Zeugnisse dieser Reptorasse. Besonders z.B. auch
in den alten amerikanischen Kulturen.
Was bei uns als Glaube,
Mythologie oder einfach nur als Märchen abgetan wird, hat eine wahre Ursache.
Es wäre untertrieben, von einem wahren Kern zu reden, denn damit würde man
diesem (vor uns verheimlichten) Geschehen nicht gerecht werden. Gelegentlich
gab und gibt es Kontakte zu diesem Echsenvolk.
An dieser Stelle soll von
solch einem Kontakt die Rede sein. Aus meiner Sicht ist dies der Kontakt (von
denen, die bekannt gemacht wurden), welcher uns die grösste Fülle an wichtigen
Hintergrundinformationen lieferte.
Der Kontakt fand im Jahre
1999 in Schweden statt. Es handelt sich dabei um eine Art Interview, welches
mitgeschnitten wurde. Gekürzte Abschriften davon sind in mehrere Sprachen
übersetzt worden, mit der Bitte, diese zu verbreiten.
Gefunden habe ich die
deutsche Übersetzung auf www.sabon.org/
(Seite wurde inzwischen eingestellt)
Nachfolgend Informationen
und Zitate daraus, zum Thema ihres innerirdischen Wohnortes.
Texte aus
dem Internet werden bei mir (siehe: Spielregeln) in
braun dargestellt.
Da es sich
bei den so genannten Lacertatexten um etwas wie ein Menschheitsdokument
handelt, habe ich dafür die Farbe blau gewählt. Ich habe die Texte zum Thema
passend selektiert und unverändert übernommen. Die Überschriften sind von mir.
Dieses neue Reptil ging auf zwei Beinen und sah ein bißchen aus wie
Ihre Rekonstruktion eines Iguanodon (es stammte aus dieser Familie) aber es war
kleiner (etwa 1,50 Meter groß) mit einigen humanoiden Merkmalen, einem
veränderten Knochenbau, einem größeren Schädel und Gehirn, einer Hand mit einem
Daumen, die fähig war, Dinge zu greifen, einem anderen Organismus und
Verdauung, vorstehenden Augen mitten im Kopf wie Ihre Augen und – sehr wichtig
– einer neuen und besseren Gehirn-Struktur. Dieses war unser direkter Vorfahr.
Es gibt Theorien, daß die Strahlung der Bombe in den Veränderungen des
Organismus dieser neuen Rasse eine Rolle spielte, aber dies ist nicht sicher.
Nichtsdestotrotz, diese kleinen humanoidenähnlichen Dinosaurier
entwickelten sich während der folgenden 30 Millionen Jahren von einem Tier zu
einem mehr oder weniger denkenden Wesen (wie ich schon gesagt habe, eine Art
braucht allgemein mehr Zeit, um sich zu entwickeln, als Sie denken, wenn die
Entwicklung nicht künstlich beeinflußt wurde, wie in Ihrem Fall).
Diese Wesen waren intelligent genug, in den nächsten Millionen von
Jahren nicht zu sterben. Sie lernten, ihr Verhalten zu verändern, lebten in
Höhlen, statt in der kalten Natur, und sie lernten Steine und Zweige zu
benutzen als erste Werkzeuge, und den Gebrauch von Feuer zum Erwärmen,
besonders ihr Blut zu erwärmen, was sehr wichtig für unsere Art ist, um zu überleben.
Während der nächsten 20 Millionen Jahre wurde diese Art von der
Natur in 27 Unterarten unterteilt (leider waren die ehemaligen, reptilartigen
Arten geneigt, sich in einer mehr oder weniger unlogischen Weise zu unterteilen)
und es gab viele (hauptsächlich primitive) Kriege zwischen diesen Unterarten um
die Vorherrschaft.
Drei
Reptoarten überlebten
Gut, die Natur war nicht sehr freundlich zu uns, und,
so weit wir wissen, starben 24 der Arten in primitiven Kriegen und durch ihre
Entwicklung aus, weil ihr Organismus und Verstand nicht genug entwickelt war,
um zu überleben, und, als Hauptgrund, sie nicht fähig waren, ihre
Bluttemperatur auf die richtige Weise zu verändern, als sich das Klima
veränderte. 50 Millionen Jahre nach dem Krieg und nach dem Ende von
Dinosauriern, blieben nur drei (jetzt auch technologisch) fortgeschrittene
reptilartige Arten auf diesem Planeten neben allen anderen niederen Tieren
übrig.
Durch natürliche und künstliche Kreuzungen wurden diese drei Arten
zu einer reptilartigen Spezies, und durch die Erfindung genetischer
Manipulationen vereinigt waren wir fähig, das zur Trennung neigende Gen in
unserer genetischen Struktur zu beseitigen. Gemäß unserer Geschichte und
Religion war dies die Zeit, als unsere reptilartige Rasse, wie Sie mich heute
sehen, durch Gebrauch von genetischer Technologie geschaffen wurde.
Auch
wenn auf eine lange Entwicklungsgeschichte dieser Rasse verwiesen wird, haben
auch hier Genmanipulationen gravierende Veränderungen herbeigeführt. Teils
mögen sie selber diese Veränderungen herbeigeführt haben, genauso können aber
auch Besucher von weit her mit zu gewissen genetischen Veränderungen
beigetragen haben. – Natürlich nicht in der kurzen Zeitspanne, in der man die
menschliche Spezies hochzüchtete.
Dies war vor 10 Millionen Jahren, und unsere Entwicklung hielt an
dieser Stelle an (fast; tatsächlich gab es einige geringfügige Veränderungen im
Hinblick auf eine mehr humanoide und säugetierähnliche Erscheinung in späterer
Zeit, aber wir haben uns nicht mehr in Unterarten aufgeteilt).
Unter
"Ihr Aussehen"
wird die Physiognomie der heutigen Spezies genauer beschrieben.
Die
Saurierähnlichkeit dürfte weitgehend einem eher der menschlichen Spezies
ähnlichen Aussehen gewichen sein.
Ihre »großartigen« Wissenschaftler waren nicht in der Lage, die
Skelette richtig wiederherzustellen, weil sie reptilartige Tiere, nicht
intelligentes Leben wiederherstellen wollten. Sie würden lachen, wenn Sie
wissen würden, wie viele von den Knochen von kleinen Sauriern in Ihren Museen
völlig falsch zusammengefügt wurden, weil Sie viele Knochen benutzten, die gar
nicht zusammen gehören, und Sie manchmal künstliche Knochen machten, wenn etwas
fehlte, um ein Saurierskelett zusammen zu bauen.
Viele Ihrer Wissenschaftler sind sich dieses Problems bewußt, aber
sie trauen sich nicht an die Öffentlichkeit, weil sie es nicht erklären können,
und deshalb behaupten sie, daß ihr Wiederaufbau richtig ist. Viele Knochen von
uns wurden für den Wiederaufbau eines Iguanodon benutzt, zum Beispiel die Hände
mit dem sichtbaren Daumen. (Betrachten Sie einen Iguanodon in einem Museum, und
Sie werden sehen, daß ich richtig liege.)
Es
bleibt also abzuwarten, bis neue Funde womöglich etwas intelligenter
zusammengesetzt und interpretiert werden.
Ein
Iguanodon (den Rekonstruktionen zu Folge) war in der Tat ein Zweibeiner mit
Händen; die Proportionen ähnlich wie bei einem Känguru; die Beingelenke
ungleich stärker ausgeprägt. Immerhin hatten diese einen massigen Körper zu
tragen.
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Hinweis:
Dieser
Artikel befindet sich bebildert auch unter: http://www.fallwelt.de/reptos/lacertageschichte.pdf
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/innerirdische/lacertageschichte.htm