(2005)
Januar 2016
Ich war unruhig, wälzte mich im Bett
hin und her und konnte nicht schlafen.
Aber dann fielen mir doch die Augen
zu, das "Sandmännchen" war wohl stärker als ich.
Ich muss schon etwas geschlafen
haben, als ich mich von meiner geliebten seitlichen in die Rückenlage legte.
Da sah ich das Helle und öffnete
meine Augen.
Ich saß in einem hellen Raum, nein,
es war eher schon eine Halle.
Die Decke und der Boden und
überhaupt alles in diesem Raum waren weiß.
Es war zwar ein helles, aber
sehr angenehmes Licht, obwohl ich nicht herausfinden konnte, wo dieses Licht
überhaupt her kam.
Es war mir alles fremd, aber auf
eine bestimmte Art doch vertraut.
An den Wänden und auch im Raum
standen weiße Sitzgruppen.
Obwohl Platz für viele Menschen war,
befand ich mich ganz alleine hier.
Ich dachte, es könnte nicht
schaden, hier einen kleinen roten oder blauen Farbklecks einzuarbeiten.
Eine sehr leise und sehr angenehme
Melodie erklang im Raum; so leise, dass man sie kaum hörte, dennoch hatte sie
eine entspannende Wirkung.
Ich saß dort ungefähr fünf Minuten
als sich am anderen Ende des Raumes die Wand öffnete, wie eine Schiebetür.
Dort erschien eine Frau, die sich
langsam auf mich zu bewegte.
Sie trug ein weißes Gewand, das mich
an die antiken Griechinnen erinnerte. Je näher sie kam, desto mehr Einzelheiten
konnte ich wahrnehmen.
Es war eine schöne junge Frau.
Ihre dunklen, beinahe schwarzen
Haare waren nach hinten gebunden und, wie ich später sah, zu einer Art
geflochtenen Knoten gebunden.
Sie hatte eine leicht dunkel getönte
Haut, wie man es von Frauen aus Südamerika oder dem Mittelmeerraum her kennt.
Ihre Lippen waren schwach rot und
üppig.
Sie hatte sehr dunkle braune Augen;
Augen von dieser Schönheit habe ich noch nie vorher gesehen.
Sie trug zwei große runde Ohrringe,
die im Licht funkelten. Auf Ihrer Stirn trug sie so etwas wie einen
sechseckigen Kristall.
Ihr weißes Gewand, welches in
sanften Wellen fiel, reichte bis zum Boden hinunter, so dass Ihre Füße darunter
verschwanden.
Ich schätze, dass Sie so 167 oder
168 cm groß war.
Sie kam näher zu mir; ich habe
vorher noch niemals eine Lady gesehen, die so würdevoll schreiten konnte.
Etwa drei Meter von mir entfernt
blieb sie stehen und neigte Ihren Kopf leicht zur linken Seite, um mich zu
mustern.
Dieser Moment war mir etwas
unangenehm.
Nach einiger Zeit lächelte sie und
fragte:
"Fühlst
du dich wohl?"
Ich schaute in Ihre Augen und sagte:
"Ja, ich
fühle mich wohl, aber verstehe das alles im Moment nicht."
"Du
wirst noch verstehen, weil ich Dich lehren werde, zu verstehen. Habe keine
Angst, du bist in guten Händen.
Sie lächelte wieder.
Dann kam sie noch näher und sagte:
"Ich
bin Khanell, das bedeutet Hoffnung, die Tochter von Mutter Szues und Vater
Xamell, die Schwester von Bruder Herakhas.
Ich bin ein
Lehrer und Befreier und ein Führer durch die Lehre, ein Schüler der Retter und
ein Hüter der Schöpfung."
Sie machte eine halbe Drehung und
setzte sich auf den anderen Sitz am Tisch. Diese Drehung hätte im Eiskunstlauf
oder beim Tanzen eine glatte 10, die höchste Bewertung, erhalten.
Ich wusste in diesem Moment zwar
nicht, was da mit mir geschieht, aber ich muss sagen, ich war fasziniert.
"Du
willst mich befreien oder mich woanders hin führen?
Willst du
mich oder die Welt retten?
Bitte
entschuldige, aber ich bin etwas verwirrt im Moment."
"Musst
du denn von etwas befreit werden?"
"Ich weiß
nicht, manchmal denke ich, von mir selbst oder den anderen, die mich
nerven."
"Nerven
dich Menschen oder stören sie nur, weil du dich eingeengt fühlst?
Glaubst du,
dass es etwas gibt was größer und nicht zu messen ist, aber hört, wenn du
rufst?"
Wir schauten uns beide an und Sie
lächelte.
Khanell strahlte eine Wärme aus, wie
ich sie noch nie vorher bei jemandem gespürt hatte.
Mir gingen viele Fragen durch den
Kopf, die ich stellen wollte.
Sie schaute mich an und sagte:
"Ja, du
bist einerseits hier, andererseits aber auch nicht. Glaube nicht, dass du das
alles gleich verstehen kannst. Um zu verstehen und zu glauben und dann zu
wissen, ist ein langer Weg. Dieser Weg ist manchmal auch voll von Versuchungen
und Gefahren."
"Bitte
sei nicht böse, aber ich muss das alles erst mal im Kopf sortieren und
einordnen. Ich weiß momentan nicht, was real ist und was nicht."
"Was
verstehst du nicht? Spreche ich in
Rätseln?"
"Nein,
aber so ein Erlebnis habe ich mir immer anders vorgestellt. Ungefähr so: Man muss
erst den Weg hierher finden, drei Rätsel lösen, und dann erhält man eine
Antwort."
Sie schaute mich an, erhob sich und
ging ca. drei Meter von mir weg. Sie drehte sich um, hob Ihre Hände bis in Höhe
Ihrer Schultern, drehte Ihre Handflächen in meine Richtung und sagte dann mit
verstellter tiefer Stimme:
"Ich
bin Khanell, du hast den Weg zu mir gefunden und nun stelle ich Dir drei
Rätselfragen, welche Du beantworten musst. Kannst du diese Rätsel nicht
beantworten, gehe ich von Dir und Du sitzt alleine hier."
Sie nahm
die Hände wieder runter und fragte mit normaler Stimme:
"Hast
du Dir das so vorgestellt?"
Sie
lächelte wieder, ging zu Ihrem Sitz und setzte sich wieder mit einer perfekten
halben Drehung auf ihn.
"Hast
Du so etwas erwartet?
Nein, so
geht das nicht. Du bist in der Realität.
Ich möchte
auch von Dir lernen. Aber mein vordringliches Anliegen ist, Dir den Weg zur
Schöpfung zu zeigen und Dich vor Gefahren, die auf diesem Weg auf Dich lauern,
zu beschützen.
Ich muss Dir
sagen, dass ich noch nicht den perfekten Weg habe, um Dir alles zu zeigen.
Ich habe
Dich schon lange beobachtet, aber ich denke, dass du selber nicht weißt, was du
bist und kannst.
Heute hast
du mich erst mal kennen gelernt.
Wie findest
du mein Gewand? Meine Mutter trug es als sie mit
meinem Vater eine Familie wurde.
Ich wollte
es schon als Kind immer tragen und habe es manchmal so über die Schultern
gelegt. Mutter sagte dann immer,
dass ich es
schnell wieder weglegen solle. Aber ich sah auch, dass sie dabei lachte.
Meine Mutter
hat mich sehr lieb, darum habe ich mich auch immer so beschützt gefühlt. Mutter
wusste immer, wo ich gerade war, auch wenn ich
das nicht wollte.
Einmal habe
ich sie gefragt, warum ich nicht mal gehen kann, wohin ich will und warum sie
immer weiß, wo ich bin.
Sie sagte
dann zu mir: Wenn du größer bist, kannst du auch deine Geheimnisse besser
verbergen.
Jetzt weiß
ich, was sie meinte."
Ich
glaube, Khanell wollte mich mit der kleinen Erzählung von dem guten Verhältnis
zu Ihrer Mutter beruhigen und Vertrauen aufbauen.
"Was
ist das für ein Kristall auf Deiner Stirn, hat er eine Bedeutung?"
"Nein,
das ist nur ein Schmuckstück."
Er erinnert
mich zum einen an frühere Zeiten in Indien, aber auch heute noch haben die
Frauen dieses Mal auf der Stirn.
"Nun,
das ist bei mir etwas anders."
Sie fasste
mit beiden Händen an die Stirn und nahm den Kristall ab.
Unter dem
Kristall befand sich an dieser Stelle eine Erhebung, als wäre dort etwas heraus
gewachsen.
Ich betrachtete
die Stelle ganz genau und fragte:
"Wozu
ist es da; hat es eine besondere Bedeutung oder einen Sinn?"
"Nein,
das ist normal. Es ist so etwas wie dein Bauchgefühl, nur viel besser."
"Nun
beantworte mir eine Frage. Ist das gerade ein Traum?"
"Willst
du denn, dass es ein Traum ist?
Hast du denn
das Gefühl, dass du träumst oder erscheint es dir real?"
"Ich
finde alles sehr real; ich frage nur, weil ich Angst habe, zu gehen und Dich
nie mehr zu sehen."
"Habe
keine Angst, ich werde noch oft zu dir kommen; vergiss nicht, ich bin dein(e)
Lehrer(in) und wir haben noch viel Arbeit vor uns."
"Hast
du etwas mit dem anderen zu tun, was ich vorher erlebte?"
"Was
hast du denn vorher erlebt? Sage es mir und ich werde antworten. Denn wenn du
offen zu mir bist, kann ich dir näher sein. Öffne dich, dann werde ich dich
öffnen für das Wissen und die Schöpfung."
"Ich
denke an ein phantastisches Erlebnis vor fünf Jahren und an das Treffen mit
Sean, drei Jahre später."
"Ich
weiß nicht, sage es mir offen und ich werde offen erklären."
Ich habe
vor fünf Jahren ein großes Schiff im Himmel gesehen. Dieses Schiff hat mir
Angst gemacht, aber ich war auch voller Erwartung
und Spannung. Es ist mir seit dieser Zeit nie mehr aus dem Kopf gegangen.
"Beschreibe
mir dieses Schiff im Himmel und sage mir, was mit diesem Sean war."
Ich beschrieb ihr mein Erlebnis im Süden der USA und versuchte auch, das
Schiff so genau wie möglich zu beschreiben. Und auch die Sache mit Sean;
sie wird noch wichtig werden.
"Ich
weiß nichts davon, dass du dieses Schiff gesehen hast und auch nichts von
diesem Sean. Ich kann nicht richtig verstehen, was du mir da erzählst. Aber ich
werde Mutter und Vater bitten, mir zu helfen. Aber deine Zeitangaben machen
mich nachdenklich.
Du sagst,
dass du diesen Real- Traum vor zwei Jahren hattest. Sean sagte dir, dass die
Welt seit 130 Jahren von diesen Wesen weiß. Du gehst auch davon aus, dass die
Welt es schon seit 1873 weiß? Andererseits dir sagte dieser Sean, dass es erst
seit 1965 so ist? Aber dann wirst du diesen Sean erst in vielen Jahren treffen
und das alles erleben!
Ich sage Dir
mein Freund, lasse nicht zu, dass jemand deine Gedanken beherrscht! Dieses von
dir beschriebene Schiff erinnert mich an eine Geschichte aus meiner Kindheit.
Es kam ein
großes Schiff aus dem Himmel und stand weit weit oben, trotzdem war es noch zu
sehen. Es stand lange Zeit da und schickte Feuerbälle in alle Richtungen und
diese Feuerbälle waren die Jäger der Seelen. Wer sie sah, wurde in einen Bann
gezogen und ihr Summen war allezeit in den Köpfen. Nur die, welche der
Schöpfung nahe waren, konnten ihm widerstehen. Andere wurden gesammelt und
geformt zu Wesen der Größeren. Aber auch diese Wesen und deren Herren sollen
gerettet werden am Tag des Schattens und der Kälte.
Die Wesen
der Schöpfung und die Wesen der Kälte werden zusammenprallen wie zwei gleich
große Sterne. Die Himmel werden voll Feuer sein und Schweife von Rauch, Asche
und Trümmer werden nieder fallen auf alle, die da stehen und nicht verstehen.
Dieser Kampf
wird vier Jahre anhalten und jedes Jahr bringt neues Leid, vier Jahre und vier
neue Leiden. Das vierte Jahr wird das erste sein. Denn der, welcher als
Retter kam, wird der Vernichter sein. Die Erde wird beben und zucken. Große
Fluten und Feuer und Eis werden sein. Aber aus all diesem Leid wird sich jemand
erheben und die Menschen führen zu Neuem.
Die Menschen
werden ihre Natur und Macht erkennen. Sie werden sich verbünden mit jenen im
Licht und das Licht hat seinen Sinn erfüllt.
Viele,
welche der Kälte Sklaven waren, fürchteten um sich. Aber die Schöpfung weiß
nichts von Rache oder Zorn. Die Schöpfung ist alles und so auch die, welche ihr durch Eigennutz, Arroganz,
Überheblichkeit und Selbstgefallen entfallen sind.
Die
Schöpfung ist alles und alles ist jeder, vom Kleinsten bis zum Universum. Alles
hat denselben Wert im Sein und Werden."
Khanell
schaute mich sehr ernst an und sagte:
"Ich
bin nicht an deiner Seite, weil ich es wollte.
Ich bin an
deiner Seite, weil die Schöpfung mir dich zeigte. Ich bin nicht geflogen über
deinem Kopf, um jemanden zu finden, sondern weil du und ich eine gemeinsame
Bestimmung haben. Dass ich nun bei dir bin, ist kein Zufall, sondern die Fügung
der Schöpfung.
Ich werde
leben in dir und du in mir.
Ich bin dein
Lehrer und Führer, ich bin real und du meine Zukunft. Real sind die
Wunden, welche wir haben und bekommen.
Wie sollte
eine Wunde nicht real sein?
Real ist
unser Werken und Wissen. Kannst du nur im Traum ein Wissen haben?
Berühre
mich, nimm meine Hand und fühle, was du fühlst. Fühlst du mich, so bin ich dein
Lehrer.
Fühlst du
mich nicht, so bin ich ein Traum. Halte deinen Atem an; wenn du atmen musst,
ist es real.
Musst du
nicht atmen, so ist es ein Traum."
Ich legte
meine Hand auf Ihre und fühlte sie. Ich hielt meinen Atem an und ich musste
nach Luft schnappen, so wusste ich, dass alles
real war, aber ich wusste wirklich nicht, was mit mir passiert und was werden
wird.
Ich fühlte
mich sicher in Ihrer Nähe und auch leicht und ohne Sorgen. Khanell strahlte
eine Wärme und Geborgenheit aus, die mir alle Ängste und Bedenken nahm.
Ich hatte
das Gefühl, dass Sie alles von mir wusste und auch schon im Voraus, was ich
sagen will. Jedenfalls erweckte sie diesen Eindruck bei mir.
"Du
sprichst viel von der Schöpfung; was ist diese Schöpfung für Dich?
Ist es Eure
Religion, Euer Glaube?"
"Wie
soll die Schöpfung Religion sein?
Die
Schöpfung war vor der Religion. Die Schöpfung wurde geboren aus dem kleinsten
Teil und füllte alles im Raum.
Aus Energie
wurde Materie und aus dieser alles im Universum.
Also ist die
Schöpfung das Allerkleinste bis zum Allergrößten. Aber das Allerkleinste hat den
selben Wert wie das Größte.
Also wie
soll die Schöpfung Religion sein?
Ist
Religion nicht der Versuch, etwas zu bewahren, der Versuch zu erklären, was Ihr
nicht verstanden habt?
Ihr habt
viele Religionen, also habt Ihr viele "Götter"?
Welcher Gott
ist dann DER GOTT, wenn einige mehrere Götter haben?
Vergleiche
eure Religionen und deren Ereignisse. Denkst du nicht, dass Ihr dann nur eine
Geschichte habt?
Denkst du,
dass die Schöpfung jeder Rasse im Universum ihren eigenen Gott schafft und für
euch extra 100 dazu?
Sagen eure
Anmaßenden euch nicht immer: "Ihr sollt euch keine Vorstellung von Gott
machen?"
Aber warum
wird er dann so dargestellt als Vorstellung und in Bildnissen?
Sollte es
nicht so gesagt werden, dass ihr euch die Schöpfung nicht vorstellen sollt oder
könnt?
Eure Lenker
können das nicht erklären und greifen deshalb nach dem, was Ihre Position
stärkt.
Sie wissen
nichts von einer anderen Größe und wollen es nicht wissen, weil sie diese nicht
lenken können.
Sie können
euch nichts von der Schöpfung erzählen, weil die Schöpfung keine Unterschiede
macht. Wie sollen sie euch dann ihr Handeln erklären?
Wie können
sie dann sagen "Ich bin König und Gott" oder "Ich bin Gottes
Vertreter", wenn die Schöpfung doch alles im Gleichgewicht erschuf?
So steht niemand
über dem Anderen und alle haben den gleichen Wert.
Es liegt an
euch, wenn ihr eure Hierarchie akzeptiert. Aber die, welche sich mit der
Schöpfung vergleichen sind die, welche euch von ihr fortführen.
Glaube mir, ihr
seid nicht die ersten eurer Art und werdet auch nicht die letzten sein.
Ob in der
Erde oder im Raum, es gab und gibt euch in vielen Formen. Denkt nicht, ihr seid
etwas Besseres, sonst werdet ihr fallen.
Suchet und
findet den Weg und viele werden an eurer Seite sein, aber viele wollen euch auch zu dem machen, was ihr sein
solltet.
Wie könnt
Ihr sagen, ihr Menschen seid Geschöpfe nach dem Ebenbild eures Gottes, wo Ihr doch erst gestern die Völker anderer Gottheiten
versklavtet?
Habt ihr
euch nicht mit ihnen vermischt? Wie könnt ihr dann sagen, ihr seid Geschöpfe
Eures Gottes, wenn ihr doch andere Götter in euch habt?
Es gibt
keinen Gott, der euch euer Handeln befiehlt und euer Tun; es sind die unter
euch, die Halbwissenden, welche die Schwachen um sich sammeln, um Ihre eigene
Macht zu stärken.
Hat nicht
euer Griechen-Gott Zeus seinen eigenen Vater Kronos nach langem Kampf getötet?
War Kronos
nicht der Gott und Herrscher der Titanen? Waren die Titanen nicht eine andere
Rasse als die des Zeus?
Wie kann ein
Gott einen anderen Gott töten?
Kann ein
Gott einen anderen Gott töten?
Warum sollen
sich Götter gegenseitig töten?
Kronos hat
die Geschwister Zeus verzehrt und Zeus hat diese wieder befreit. Wie kann
jemand einige aus einem Körper befreien?
Denke nach!!
War Kronos
ein Gott seiner Rasse und seines Volkes und Zeus hat ihn bekämpft für seine
Rasse und um Gott zu werden?
Ihr nennt
Ihn Kronos, das ist gewesen, aber sein richtiger Name ist Kronos, der Ewige.
Ihr wisst
alles und wollt es nicht wissen. Ihr wollt nicht einmal wissen, was gestern
gewesen ist, wie solltet ihr wissen wollen, was davor war und was danach kommt?
Ihr seid
kleine Ignoranten oder sehr verschlagen, um andere dumm zu halten.
Aber nun
soll es gut sein für jetzt. Wir wollen sehen, dass du folgen kannst.
Sonst wird es
zu viel auf einmal. Du musst jetzt erst mal nachdenken und verstehen, was du
erlebt hast mit mir. Glaube mir, ich bin bei dir, du bist mein Schüler und
ein(e) Lehrer(in) ist wie eine Mutter in allem.
Ich schicke
dich jetzt zurück in deine Welt. Denke über alles nach und dann frage, wenn du
Fragen hast. Ich werde dir alles sagen, was ich dich lehren kann.
Du musst
jetzt gehen, weil es gleich klingelt."
In diesem
Moment klingelte mein Wecker um 6:00 Uhr. Ich lag noch einige Zeit da und
versuchte zu begreifen.
Obwohl
alles real war und ich die ganze Nacht wach gewesen bin, war ich nicht müde als
ich aufstand. Ich war total fit und ausgeruht.
Ich fühlte
mich sehr gut und glücklich; ich weiß nicht warum, aber ich fühlte etwas
Erleichterung.
Autor: W. Marggraf
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