Morgensterne
Dezember 2011
Zum Thema Morgenstern(e) habe ich aus ganz unterschiedlichen Quellen Hinweise zusammengetragen, was bedeutet, dass nicht alle Aussagen miteinander im Einklang sind. Es mögen Falschaussagen und Halbwahrheiten darunter sein. Ich möchte den Leser also um Unterscheidungsvermögen bitten und die hier gebrachten Informationen zunächst mit einem gewissen Vorbehalt zur Kenntnis zu nehmen.
Von Christus wird gesagt, er sei der hellglänzende Morgenstern.
Ich, Jesus, habe meinen Engel
gesandt, euch solches für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der
Sproß Davids, der glänzende Morgenstern.
Doch an einer anderen Stelle in der Bibel wird auch in Verbindung mit dem Teufel gesagt, er sei ein hell glänzender Morgenstern … gewesen.
Wie bist du vom Himmel
herabgefallen, du Morgenstern, wie bist du zu Boden geschmettert, der du die
Völker niederstrecktest!
Wenn man nun eins und eins zusammenzählt und andere Hinweise mit einbezieht, ist es gar nicht so abwegig, Christus mit dem Gefallenen in Verbindung zu bringen.
Der Gefallene soll ja Enki (Ea), "die Schlange" sein, der den Menschen erschuf. Siehe dazu: Der Mensch ist sein Werk
Und von Christus heißt es gleichfalls:
1 Im Anfang war das Wort, und
das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles wurde durch dasselbe,
und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.
Denn in ihm ist alles in den
Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: alles ist durch
ihn und zu ihm hin geschaffen;
Christus war bereit, sich für sein Werk (die Menschen) zu opfern; so berichtet es auch die Bibel.
Vor allem habe ich euch
überliefert, was ich selbst empfangen habe. Christus ist der Schrift gemäß für
unsere Sünden gestorben.
Genauso lag auch Enki die Menschenschöpfung am Herzen, weswegen er sich in besonderem Maße für sie einsetzte, was ihn in Folge sogar zum Rebellen werden ließ. Die Spezies Mensch sollte ausgerottet werden, was Enki durch sein widerrechtliches Eingreifen letztendlich noch verhindern konnte.
Doch obwohl die Indizienbeweise ziemlich eindeutig sind, ist die Schlussfolgerung, Christus sei mit Enki (also mit der Schlange) identisch, ein Trugschluss.
Offensichtlich waren Christus und Luzifer so etwas wie Geschwister.
Zitat aus: YouTube (Morgenstern beantwortet Fragen)
… durch die gezielte
Illusionsmaschinerie, dass ich euer Feind bin und dass ich der Widersacher Gottes und meines Bruders Jesus
Christus sei. Welch ein Trugschluss!
Wie lässt sich dieses Problem lösen? Vielleicht dadurch, dass man etwas mehr über jene in Erfahrung bringen könnte, die sich "Morgensterne" nennen, denn offensichtlich gibt es mehrere von ihnen, denn genau das erfahren wir im Buch Hiob Kap. 38 im Vers 7.
4 Wo warst du, als ich den Grund
der Erde legte? Sage an, wenn du es weißt!
5. Wer hat ihre Maße bestimmt?
Weißt du das? Oder wer hat die Meßschnur über sie ausgespannt?
6. Worauf wurden ihre
Grundpfeiler gestellt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,
7. als die Morgensterne miteinander
jauchzten und alle Söhne Gottes jubelten?
Hier wird ganz offensichtlich eine Zeit angesprochen, die sehr weit zurück liegt. War das die Zeit, als erste außerirdische Zivilisationen der Erde ihre Aufwartung machten, und hier die Saat des Lebens einbrachten?
Oder waren dass wesentlich spätere Besucher der Erde, die hier bereits geeignete Wohnverhältnisse vorfanden und nur noch das eine oder andere nachzubessern brauchten?
Hast du die Bande des
Siebengestirns geknüpft, oder kannst du die Fesseln des Orion lösen?
Einige Verse später stehen diese Worte, die womöglich Hinweise enthalten, die man auf den ersten Blick gar nicht vermuten würde.
Das Siebengestirn, die Plejaden, sind eine Region von der aus frühe Kolonisten die Erde besucht haben. Sie sollen hier letztendlich genetisch präsent sein. Zum Thema: Plejaden, Oriondrama siehe auch:
Unsere menschliche Rasse aus der Sicht der Greys
Und der Orion ist unser aller Karma. In dieser Region sollen sich Konflikte ergeben haben, die bis heute noch nicht befriedet sind. Ein Grund, weswegen man eine Vielzahl von Seelen auf die Erde verbannt hat, damit sie hier in einer Region, die unter Quarantäne gestellt wurde, unter mehr oder weniger kontrollierten Bedingungen, ihre Fehden weiter austragen können.
Steht hier deswegen der Begriff "Fesseln des Orion"? Erst wenn es uns gelingt, die Fesseln des Orion zu lösen,( wenn es uns also gelingt, die aus dem Orion stammenden Fehden zu beenden), können wir frei werden und damit auch die Fesseln lösen, die uns an den Schauplatz Erde binden.
Er wurde geschaffen, um den Göttern (den Igigu) die schwere Last ihrer Arbeit zu lindern, ihnen Erleichterung zu verschaffen. So gesehen sollten sich bestimmt alle Igigu über das gelungene Zuchtprojekt Erdenmensch gefreut haben.
Ebenfalls natürlich die Anunnaki, die auf Erden herrschende Götterfamilie, denn mit dem Menschen, den es jetzt zu vermehren galt, war die Grundlage geschaffen, dass wieder Ruhe in ihre Reihen eintrat und dass ihre Arbeiten in den Bergminen schnell große Fortschritte machen würden.
Die Igigi (Igigu) werden aus meiner Sicht nicht als Morgensterne bezeichnet. Einige von ihnen waren später jene, die in Ungnade fielen, weil sie sich mit den Menschentöchtern paarten. Ihre Beziehungen brachten ein Bastardgeschlecht hervor, über das im Bibelbericht meist abfällig geredet wird. Dennoch wird über sie im gleichen Zuge gesagt, sie wären "die Männer von Ruhm".
Der Mensch war als ein dummer Arbeiter gedacht, doch die Schlange gab den Menschen mehr Bewusstsein als es den Göttern recht war. Neuerliche Kreuzungen mit Göttern machte die Spezies Mensch sogar noch intelligenter.
Die Riesen waren auf Erden in
jenen Tagen, und zwar daraufhin, daß die Söhne Gottes zu den Töchtern der
Menschen kamen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen sind.
Das eigentliche Problem mit diesen Großwüchsigen wird gewesen sein, dass sie zu viele göttliche Gene in sich trugen, weswegen sie so etwas wie Halbgötter waren. Sie hatten Fähigkeiten, Intelligenz und ein hohes Bewusstsein, welches den herrschenden Göttern nicht Recht war. Sie wollten die Menschen als eine Spezies, die ihnen zu Diensten stand. Sie brauchten nicht solche, die ihnen ebenbürtig und in einigen Disziplinen sogar überlegen waren. – Deswegen mussten sie verschwinden.
So haben die verantwortlichen Götter alles getan, was in ihren Möglichkeiten stand, um diese Spezies von "Supermenschen" wieder auszutilgen. Die Sintflut war das Mittel ihrer Wahl. Die als untreue Engel Bezeichneten wurden in das innere der Erde verbannt. Denkbar wäre, dass auch einige aus dem Geschlecht der Riesen mit ihnen dorthin verschwanden..
Mehr zum Thema Igigi: Igigi, die Götter im Himmel
Der nächste Schritt wäre, nach ergänzenden Texten zu suchen, die noch etwas mehr Licht auf die Morgensterne werfen könnten.
Denn ebenso, wie eine sehr frühe Zeit denkbar wäre, könnte es auch ein wesentlich späterer Zeitpunkt gewseen sein. Ich habe dabei die Erschaffung des Menschen im Sinn, denn in Folge gab es großen Jubel im Himmel.
Hierauf sagten wir zu den Engeln:
'Werft euch vor Adam nieder!' Da warfen sie sich (alle) nieder, außer Iblis. Er
gehörte nicht zu denen, die sich niederwarfen. 12 Gott (w. Er) sagte: 'Was
hinderte dich daran, dich niederzuwerfen, nachdem ich (es) dir befohlen habe?'
Iblis (w. Er) sagte: 'Ich
bin besser als er. Mich hast du aus Feuer erschaffen, ihn (nur) aus Lehm.'
Ob man das 'sich vor Adam niederwerfen' buchstäblich nehmen muss, möchte ich in Frage stellen. In einer neueren Quelle nimmt kein Geringerer als "Morgenstern" zu dem Geschehen Stellung.
Quelle: YouTube, das Thema wird genauer behandelt unter: www.fallwelt.de/luzifer/MorgensternInterview1.htm
Von Anfang an waren wir gegen
die Anerkennung dieser Kreuzung, wie ich die Menschen nenne, die entgegen unseren Geboten der
Nichteinmischung erschaffen wurden von den "Abtrünnigen" Sie
durften nicht zu uns gehören. Wir sind doch so viele Zeiten der Entwicklung
voneinander entfernt.
Viele der Abtrünnnigen-Befürworter,
begannen ebenfalls daran zu zweifeln, hier ein gutes Werk getan zu haben und
dass sie sich im positiven Sinne weiterentwickeln würden, wie es der göttliche
Rat als mögliche Zukunft für sie ersehen hatte. Sie sollten in das Bewusstsein
der Lichtebene erhoben werden, weil sie den Lichtcodeanteil in sich trugen.
Morgenstern und andere erachteten den Menschen als nicht gleichwertig, auch als nicht würdig und erhaltenswert.
Wir stiegen auf den Planeten Erde hinab,
mit dem Ziel, die Kreuzungsmenschen zu vernichten. Doch ein jeder von uns litt mehr und mehr an einem ganz besonderen
Syndrom: Wir konnten nicht töten. Also wie sollten wir die Kreuzungsmenschen
vernichten, ohne sie zu töten und somit auszurotten? So streiften wir ruhelos
über den Planeten und begannen sie zu vertreiben. …
Je
länger wir hier waren, umso mehr verblasste die Erinnerung an unsere wahre
Persönlichkeit und wir wurden immer schwächer und einsamer, doch wir konnten die
Erde nicht verlassen.
Man beachte den Hinweis: "Wir stiegen auf den Planeten hinab", was den Rückschluss zulässt, dass sie vordem eine andere Region bewohnt haben müssen. – Die nachfolgenden Zitate könnten dazu passen.
In einem der Zeitrahmen oder Zeitdimensionen gab es einmal einen
Planeten im Sonnensystem der Erde mit Namen Luzifer. Von allen Planeten hatte
er die geringste Dichte. Seine Bahn um die Sonne lag zwischen den Bahnen des
Mars und des Jupiter. Bei den ätherischen Wesen oder himmlischen Heerscharen
hieß er der Morgenstern. Von allen Planeten im Universum war er der
strahlendste.
Der Name des Fürsten dieses schimmernden Planeten war auch
Luzifer, ein geliebter Sohn Gottes.
Orion machte eine Pause, und die Traurigkeit in seinen Augen
vertiefte sich. Dann fuhr er fort: "Die irdischen Legenden über Luzifer
und seine Heerscharen sind wahr. Stolz und Hochmut wuchsen im Herzen Luzifers
und in den Herzen vieler seiner Anhänger. Sie entdeckten alle Geheimnisse des
Stoffes und auch das große Geheimnis des schöpferischen Wortes".
Schließlich richteten sie diese allmächtige Kraft gegen ihre
weniger selbstsüchtigen Brüder. Auch gegen die ätherischen Wesen und gegen den
Himmlischen Vater oder die Urquelle; denn es gelüstete sie, das Universum zu
beherrschen. Du kennst den Rest der Geschichte: Luzifer und seine Anhänger
wurden von der hohen Seinsebene gestürzt. Mit einfacheren Worten: Die
Luziferianer, die damals in höchst feinstofflichen Manifestationen verkörpert
waren, "fielen" in Verkörperungen einer Evolution, die zu den
dichtesten Entwicklungsreihen gehörte, in die Evolution der Erde, die erst auf
der Tierstufe steht."
Mehr Infos dazu siehe unter: Planet von Luzifer
Mehr zum Thema siehe unter: Luzifer und die Rebellen mit Hinweisen von Ahaster
Luzifer war eine venusische Wesenheit, die einer Rebellengruppe nahe stand. Die Rebellen wurden nicht nur von den Sirianern ausquartiert, selbiges machte man auch auf der Venus.
Um solchen Maßnahmen entgegenwirken zu können und auch ihren eigenen Interessen Nachdruck zu verschaffen, schlossen sich einige Rebellen mit Rebellengruppen auf anderen Planeten zusammen und wurden so zu einer gefürchteten Macht. Sie waren zwar verhältnismäßig gering an Zahl, doch wurden sie zunehmend gefährlich für ein friedliches Fortbestehen der Venus.
Eine Verbindung hin zur Venus lässt sich etwas verklausuliert auch in der Bibel (Jes 14,12) finden, denn Luzifer wird hier mit dem Morgenstern gleichgesetzt. Der Morgenstern ist zweifellos die Venus. Sie hat die hellste Strahlkraft der Planeten, von der Erde aus gesehen.
Jener besagte Luzifer hatte große Führungsqualitäten und auch noch Kontakte zu seinen Planetenbrüdern. Es gelang ihm nicht, die Rebellion, die zu eskalieren begann, zu begrenzen.
Die Rebellen zündeten in Folge Vernichtungswaffen, welche die Erd (Venus)-Kruste aufrissen.
Die Venus war nun unbewohnbar geworden. Die Bewohner, wenn sie schon reif genug waren, gingen in die Feinstofflichkeit. Die jüngeren Venusseelen inkarnierten auf der Erde und setzten hier ihre Reife fort.
Was die Rebellen betrifft: Sie wurden durch karmische Gesetze an ihre Taten gebunden und stürzten, so gesehen, in die Tiefe ihres eigenen (selbst verursachten) Schicksals. Was wohl nichts anderes heißt, als dass sie ebenfalls fest an die Sphäre der Erde gebunden wurden, um gefangen auf diesem Planeten, unter den hier herrschenden Bedingungen, ihren Weg fortzusetzen.
Es bleiben noch Fragen solcher Art, die mit dem zusammenfügen einzelner Puzzleteile in ein sauberes Bild zu tun haben. Besonders die Person Enki betreffend, die wir als Luzifer, den Morgenstern, annehmen dürfen.
Wie passt die Geschichte der alten Venus zusammen mit den Geschichten über die Anunnaki-Götter, die wir, wenn auch nicht eins zu eins, als für unsere frühe Geschichte prägend betrachten können?
Welche Rolle spielt Enki? Er soll ja primär mit der Schaffung des Menschen (Kreuzungsmenschen) etwas zu tun gehabt haben. – Um die Puzzles passend zu bekommen, müssten wir von einer vorirdischen Identität des Luzifers ausgehen, ….. nach der er dann als die Erstgeburt des Anu unseren Planeten Erde betrat.
Wie mir scheint, bedarf es noch einiger ergänzender Hinweise, um das Thema Luzifer, Enki, Rebellion und die Bewusstwerdung des Menschen, klar erkennen zu können.
Im Atra Hasis, einem Epos der Sumerer, wird berichtet, dass sich die Götter über die grosse Last ihrer Arbeit beschwerten. Das war der Grund, weswegen man sich daran machte, einen den Göttern zu Diensten stehenden Menschen, zu erschaffen.
Es ist anzunehmen, dass, als das Projekt erste positive Ergebnisse zeitigte, sich die "Götter" darüber freuten, ja, dass sie jubelten.
Erschaffe den Urmenschen, damit er
das Joch auf sich nimmt!
Er nehme das Joch auf sieh, das Werk Enlils,
Im Koran wird die Erschaffung des Menschen etwas anders berichtet. Aber es zeigt an, wie wichtig den "Schöpfern" letztendlich die Spezies Mensch war, denn die Engel wurden aufgefordert, sich vor Adam niederzuwerfen. – Vielleicht war dies ja auch ein Akt der Freude und der Wertschätzung dessen, was ihnen gelungen war.
50 Und (damals) als wir zu den
Engeln sagten: 'Werft euch vor Adam nieder!' Da warfen sie sich (alle) nieder,
außer Iblis. Der war (einer) von den Dschinn. Und er versündigte sich, indem er
dem Befehl seines Herrn nicht nachkam.
Zitat aus: Die bewiesene Wahrheit
Gefunden auf: (Wer ist Luzifer)
….. Die herrschenden Elohim, die die Elohim mit gewöhnlichem Mannschaftsgrad befehligen, sind die "Morgensterne", die zuerst erschaffen wurden und deshalb die erfahrensten Elohim sind. ….
Man könnte sagen, weil das
Höchste Wesen alles durch dieses eine oberste Wesen, nämlich Luzifer, tat, um
Seine himmlischen Heerscharen zu führen, betrachteten die Elohim alles, was
Luzifer zu ihnen sagte, als das Wort des Höchsten Wesens selbst. Luzifer war,
wie er in einem anderen Bericht Ezechiels beschrieben wird, „... ein
glänzender, schirmender Cherub...“. Luzifer war praktisch in allen Belangen das
Wort des Höchsten Wesens. Er war der hellste aller Morgensterne, der „helle
Morgenstern“, der einzige, der je mit einem solchen Titel bezeichnet werden
konnte.
Es ist die Rede
von Michael. Er wird Morgenstern und Fürst des Lichts genannt.
Fürst des Lichts
ist Luzifer!
Und auch der Morgenstern
wird mit ihm in Zusammenhang gebracht.
Nach dieser
Aussage soll Michael Jesus gewesen sein, doch Luzifer soll wiederum nicht Jesus
gewesen sein. Da habe ich ein Problem.
(Das waren meine Worte aus dem Jahre 1997)
Inzwischen habe ich meine Erkenntnis etwas erweitern dürfen. Einige geeignete Quellen habe ich in diesen Artikel einfließen lassen. Man wird wohl von mehreren Morgensternen ausgehen dürfen. Die Ursprünge liegen für uns aber noch weitgehend im Verborgenen, werden bisweilen noch von einem dicken Schleier verhüllt und sind bestenfalls hier und da als schwache Umrisse erkennbar.
Wer weiß mehr? -> Für weiterführende Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Unter: Die Igigi- Götter befindet sich ein Artikel mit weiteren Hinweisen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/luzifer/morgenstern.htm