Unsere Herkunft
Oktober 2012
(eine Textkopie aus: www.fallwelt.de/geschichte/unsereWurzeln.htm)
Zitate aus: Geschichte über die Wurzeln der Menschheit
Es handelt sich dabei um das Transcript eines Videos.
Leider ist es mir nicht mehr gelungen, den Link zum hier zitierten Text (bzw. dem Video) wiederzufinden.
Hier haben wir eine weitere Quelle vorliegen, bei welcher der Mars in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt wird. Genaugenommen sind es natürlich die Bewohner des Mars, die auf unserer Erde ihren Einfluss geltend machten. Bei der Quelle, die hier zu Wort kommt (einmal vorweggenommen), schneiden die Marsianer alles andere als gut ab. Aber vielleicht helfen diese Informationen ja ein weinig, geschichtsrelevante Zusammenhänge besser verstehen zu können.
Vor mehr als einer Million Jahren begannen diese Wesen auf dem Mars mit dem Luzifer-Experiment und scheiterten ebenfalls. Sie haben sich selbst von der Einheit des Universums getrennt und haben eine separate Realität erschaffen. Als sie sich von der Liebe trennten, wurden sie vollkommen maskulin, analytisch und emotionslos. Es endete auf dem Mars damit, dass sie Kriege gegeneinander führten und es wurde klar, dass der Mars das nicht überleben würde. Sie zerstörten die Atmosphäre und die Oberfläche des Planeten.
Eine kleine Gruppe von Marsbewohnern versuchte vom Mars zu entkommen, bevor dort alles zerstört wurde, und der Ort, den sie fanden, war die Erde vor ca. 65 000 Jahren. Sie sahen diesen unbesetzten Energiewirbel, sie fragten nicht um Erlaubnis. Sie waren Teil des Luzifer-Experiments und sagten sich einfach “Tun wirs!”. Sie besetzten diesen Energiewirbel und dadurch wurden sie Teil unseres evolutionären Pfades und veränderten ihn auch.
Es waren nur ein paar tausend Marsmenschen, die mit der synthetischen Mer-Ka-Ba zur Erde kamen. Sie versuchten dann umgehend den Kontinent von Atlantis zu erobern(*), Krieg zu erklären und anzugreifen. Da sie allerdings nur ein paar Tausend waren, denen Millionen Atlanter gegenüberstanden, konnten sie abgewehrt werden. Sie konnten davon abgehalten werden, den Kontinent zu erobern, aber sie konnten nicht zurückgeschickt werden. …..
(*) Erinnert ein wenig an die Eroberung der Indianer durch die Spanier.
Die Marsmenschen übernahmen Schritt für Schritt die Kontrolle, bis sie komplett die Führung übernahmen, was auch ihre Absicht war. Die Feindseligkeiten zwischen den Atlantern und den Marsmenschen verschwanden bis zum Ende von Atlantis nie.
Jene Marsianer, um die es hier geht, scheinen ein ziemlich machtbesessenes Völkchen gewesen zu sein. Ihr zerstörter Planet mit all ihren dort zurückgebliebenen Verwandten, war ihnen offenbar nicht zur Lehre geworden und sie lernten nicht aus Fehlern. Es wäre doch angebracht gewesen, auf der Erde einen Neuanfang zu machen, in dem es vorrangig um Rücksicht und Mitmenschlichkeit geht. – Wie in dem Artikel beschrieben waren sie extrem "linkshirnisch"
Die Spezies schneidet sich dann selbst von der Liebe ab und wird extrem maskulin und linkshirnisch. Das endet immer damit, dass jeder gierig wird, dass es kein Mitgefühl mehr gibt und dass sich alle bekämpfen, bis sie sich selbst ausgerottet haben.
Wahrscheinlich konnten sie gar nicht anders als auch in ihrem neuen Lebensumfeld weiterhin auf IHRE Art und Weise zu leben und zu denken.
An dieser Stelle müssen noch einige andere Informationen einfließen:
Rund 1000 "Nakkal", so etwas wie aufgestiegene Meister, bereiteten Atlantis darauf vor, ein Lebensraum zu werden, in dem Menschen sich weiter (höher) entwickeln konnten. Dann kam die Zeit, in der viele Lemurier sich zu diesem Ort hinzogen fühlten. Es sollen mehrere Millionen gewesen sein.
Fernerhin soll Atlantis sogar Besuch aus unserer Zukunft bekommen haben. Es ist von den Hebräern die Rede. Ihr Problem war es, dass sie den Aufstieg (irgendwann in der Zukunft nicht schafften) … und so etwas wie Sitzenbleiber waren, die ihre Lektionen erneut zu lernen hatten. ….> An dieser Stelle fangen die Hinweise an, für mich besonders interessant zu werden. Das mit den Sitzenbleibern war mir nicht unbekannt, sogar die Bibel weist auf solche Umstände hin; doch das mit der Zukunft ist mir neu!!!
Sollten also die Hebräer (sprich wohl das Volk der Juden) in unserer Zeit, in der sich die Konflikte wieder zuspitzen (womöglich wird unter ihrem Einfluss neuerlich ein Weltenbrand ausgelöst) ihre Lektion, den Frieden zu bewahren und mit anderen Kulturen in Harmonie zusammenzuleben, nicht gelingen, haben sie ihr Klassenziel nicht erreicht. Der Aufstieg in eine höhere Dimension (wohl das vorderste Ziel) mag so nicht möglich sein.
Wenn man sich mit den gechannelten Berichten vom Rat der Neun auseinandersetzt, wird man dort mit der Aussage konfrontiert:
Die Angehörigen der Nation Israel
kamen vor vielen tausend eurer Jahre zum Planeten Erde. Sie kamen, um euren
Planeten weiterzuentwickeln, und in ihren Genen wissen sie, daß sie das gewählt
haben, und sie fühlen sich dem Schöpfer eng verbunden, weil die Erinnerung aus
ihrer tiefsten Seele kommt. Aber das bedeutet im Grunde, daß sie eine große Verantwortung haben; denn
sie sind imstande, der Menschheit zu einem kollektiven Bewußtsein zu verhelfen,
so daß der Planet Erde die Einheit des Universums herbeiführen kann. Sie haben
große Energie und große Fähigkeiten in ihren Genen. Das Volk Israel hat auch
die Fähigkeit, alles mit seinem Geist zu verwirklichen, was es begehrt - aber
auch alles, was es fürchtet.
Israel ist ein Mikrokosmos der Erde, und in dem Maße, wie die Nation Israel betroffen ist, ist der Planet Erde betroffen.
Die Tatsache, dass die Hebräer zurück in die Vergangenheit reisen mussten, wäre ein möglicher Hinweis darauf, dass sie ihr Ziel in dieser Zeit nicht erreichen werden. – Oder haben wir es hier mit verschiedenen Wirklichkeiten, verschiedenen Zeitschienen oder ganz unterschiedlichen Lebenswelten zu tun? … Dann wäre es in der Tat existenziell für die Hebräer in unserer Zeit, dass sie die in sie gesteckten Erwartungen erfüllen.
Womöglich bekommt vor diesem Hintergrund, auch das Geschehen im Dritten Reich (z.B. der Holocaust), einen ganz anderen Erklärungsansatz.
Ich möchte die Frage stellen, ob mit dem Volk der Hebräer nicht eher die 144.000 gemeint sind, ein Volk im Volk der Hebräer? Sie wurden unter die Menschen gemischt. Sie hatten schon Lebenslektionen genommen, die anderen noch bevorstanden. Aber offenbar hatten sie ihren Planeten unbewohnbar gemacht und bekamen nun die Erde als ihre neue Heimat zugewiesen. Oder sollten die 144.000 mit den Ur-Hebräern identisch sein?
Wenn, wie in der anfänglichen Quelle beschrieben, die Feindseligkeiten der Hebräer mit den Atlantern während der ganzen Atlantis-Epoche andauerten, darf es doch erlaubt sein zu fragen, ob die Deutschen in ihrer Mehrheit etwas mit den Marsianern (deren Seelenstämmen) und den Juden (den hebräischen Seelenstämmen) zu tun haben? Ein (alter) Konflikt, der in unserer Zeit nochmals aufflammte und in dem man alte Rechnungen zu begleichen dachte? Ich erachte es für lohnend, sich noch intensiver mit diesem Geschehen zu beschäftigen, denn würde man dieses Drama eingehender hinterfragen, könnte wohl manches Rätsel der Geschichte gelöst werden.
Dieser Quelle zu Folge näherte sich ein Meteorit der Erde. Die Marsianer wurden daran gehindert, dessen Bahn zu verändern. So in dem Sinne, dieser Komet wäre Teil der göttlichen Ordnung und man müsse diesem Ereignis seinen natürlichen Lauf lassen und den Komet auf die Erde treffen lassen.
Wen wundert's, dieser Meteorit traf Atlantis und dort insbesondere die Marsianer, wobei viele von ihnen starben. Mit diesem Schicksal (womöglich herbeigeführt durch eine höhere Macht) wollten sich die Marsianer nicht abfinden – wiederum strebten sie nach Weltherrschaft; fortan wollten sie die Geschicke der Welt selbst in ihren Händen halten.
Sie haben also diesen Komplex (wie schon auf dem Mars) auf Atlantis gebaut und aktivierten ihn. Und sie verloren die Kontrolle darüber. Die Zerstörung war enorm. In dieser Realität kann man kaum einen größeren Fehler machen als eine unkontrollierte Mer-Ka-Ba zu erschaffen. Das Experiment riss die Grenzen zwischen den Dimensionen auf. Nicht zu den höheren, sondern zu den niedrigeren.
Die Marsmenschen zerstörten die Erde fast. Die Umweltkatastrophen heute sind nichts im Vergleich dazu, auch wenn die heutigen Ereignisse eine Konsequenz der damaligen Ereignisse sind. Aufgrund dieses Risses zwischen den Dimensionen wurden massenhaft Wesen aus den niedrigeren Dimensionen aus ihrer Komfortzone und auf eine höhere Ebene gezogen. Sie wurden in eine Welt gedrängt, die sie nicht kannten oder verstanden. Um zu überleben brauchten sie Körper und so begannen sie automatisch in Menschenkörper einzudringen. Für jeden Menschenkörper gab es hunderte Wesen aus den niedrigeren Dimensionen, die sich über sie hermachten. Diese Wesen waren Erdlinge wie wir, aber doch sehr verschieden. (Sie waren nicht aus dieser Dimension.) Es war eine Katastrophe, vermutlich die größte in der Erdgeschichte.
Im Angesicht eines nun ebenfalls drohenden Polsprungs wurden unter der Leitung von Thot die "Nakkal" (und wohl auch andere Bewohner von Atlantis) eingesammelt und in Raumschiffen in Sicherheit gebracht.
Dann passierte es, der Polsprung ereignete sich und das menschliche Bewusstsein sank in den Keller.
Gleichzeitig kollabierten die elektrischen und magnetischen Felder auf der Erde und alles Leben kehrte in eine große Leere zurück, die dreieinhalb Tage der absoluten Dunkelheit, die von vielen alten Kulturen beschrieben wurden...
Es gab zwar ein DANACH, doch davon werden wir in den Geschichtschroniken nicht viel finden, denn die Überlebenden wurden erst einmal in ihrer Entwicklung um zigtausend Jahre zurückgeworfen. Das nackte Überleben hatte Vorrang, das hat uns sogar Plato wissen lassen.
-------:-------
Hier also eine weitere Variante, mit einigen Details zu den Ursprüngen unserer Geschichte. Einiges mag noch fehlerhaft interpretiert worden sein und bedarf vielleicht noch gewisser Korrekturen. Ich bitte interessierte Leser darum, auch ähnliche Abhandlungen einzusehen, um so an weitere Ergänzungen zu gelangen oder eben noch vorhandene Fehler besser erkennen zu können.
Ich habe meinerseits versucht, vorzugsweise die Kerngedanken aus dem Transskript in diesem Artikel zu verwenden. Wie anfangs schon erwähnt, habe ich den Originaltext im Netz nicht mehr wiedergefunden.
Eine von mir erstellte Kopie siehe unter: http://www.fallwelt.de/dokumente/WurzelnMenschheit.htm
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/mars/MarsHerkunft.htm