März 2008
Informationen in
Sachen Mars bekommt man von den unterschiedlichsten Stellen, seien es
Überlieferungen aus den frühen Tagen der Menschheit, seien es
Veröffentlichungen von Marsmissionen, Erinnerungen aus dem geistigen Speicher
gewisser Menschen, zugesteckte Informationen von Außerirdischen oder undichte
Stellen von im geheimen operierenden Forschungseinrichtungen. Um das
Letztgenannte soll es jetzt gehen.
Es ist Praxis von
Geheimdienstkreisen, dass sie "gefakte" Informationen nach außen
schleusen. Damit verfolgen sie ganz verschiedene Ziele.
·
z.B. Personen auf eine falsche Fährte zu
führen
·
oder von anderen
Tätigkeiten abzulenken.
·
Wenn man so genannte
Aufklärer mit falschen Hinweisen gefüttert hat, kann man sie nach Belieben
auffliegen lassen, indem man den Schwindel einfach aufdeckt.
·
Weitere Vorgehensweisen
wären auch noch denkbar.
·
Gerne werden wahre
Informationen mit falschen gemischt – so hat man ein gewisses Erfolgsgefühl,
wenn sich etwas als wahr herausstellt. Überdies wird man dann wohl auch zu
leichtgläubig gegenüber den anderen Aussagen. D.h. also, dass – selbst wenn
sich einiges als wahr erweisen sollte – anderes nicht zwangsläufig auch wahr
sein muss!
·
Auch wenn der Informant
auf vermeintliche Diskriminierungen verweisen kann, wäre das noch kein Indiz
für seine Glaubwürdigkeit.
In diesem Sinne also.
D.h. natürlich nicht
automatisch, dass jeder, der etwas aus geheimen Projekten an die Öffentlichkeit
leitet, ein Falschspieler ist. – Ich gehe sogar davon aus, dass es ehrliche
Informanten gibt, die der Sache wegen sogar bereit sind, ihr Leben aufs Spiel
zu setzen.
Nachfolgende Informationen
stammen von dem Informanten Henry Daecon. Dabei handelt es sich nur um einen
Decknamen. Ich habe entsprechende Textpassagen aus dem Magazin Nexus Nr. 15
(Feb/Mrz 2008) – Das dort publizierte Wissen dürfte in diesem Fall aus dem
Internet stammen; ins Deutsche übersetzt, versteht sich.
Auch diesen Text haben wir
von Project Camelot übernommen, da wir ihn für eine wichtige Ergänzung zu
früheren NEXUS-Artikeln halten. In der Ausgabe (09/07) hatten wir erstmals auf
Seite 59 ein Interview mit dem Insider Henry Deacon veröffentlicht, der
aufgrund seiner Tätigkeit bei verschiedenen Behörden offenbar einen tiefen
Einblick in die Vorgänge hinter den Kulissen des Weltgeschehens hat. Bill Ryan
und Kerry Cassidy vom Project Camelot haben mittlerweile insgesamt drei
Updates veröffentlicht, deren Informationen wir für so brisant halten, dass wir
sie im Folgenden ungekürzt wiedergeben.
Henry bestätigte die
Existenz einer großen bemannten Basis auf dem Mars, die durch eine alternative
Raumflotte sowie durch Sternentore versorgt wird.
…
Diese Geschichte scheint
extrem kompliziert, und selbst das könnte noch untertrieben sein. Henry warf
uns ab und zu ein paar "Informationshäppchen" zu, die manchmal äußerst
rätselhaft klangen. Folgendes haben wir zusammengetragen:
Henry sagte uns, dass die
Mars-Basis stark bevölkert sei:
Vor ein paar Jahren seien es
noch 670.000 Bewohner gewesen. Diese Zahl erschien uns recht hoch. Als wir ihn
fragten, ob es sich dabei nur um Menschen handele, antwortete er:
"Das kommt darauf an,
was ihr unter 'Menschen' versteht". Die Basis existiere bereits seit sehr,
sehr langer Zeit ("Zehntausenden von Jahren"), und ihre
Bevölkerungsdichte habe über die Jahrhunderte zu- und abgenommen.
Ein Hinweis darauf, dass jene, die dort leben und
arbeiten, wohl eher nicht Menschen in unserem Sinne sind. Schon gar nicht
Erdlinge. Was nicht heißt, dass nicht gelegentlich auch Erdlinge dorthin
gebracht werden. Und genauso ist es möglich, dass dort Erdlinge geschult und
für den Fall der Fälle bereit gehalten werden.
Sie befinde sich "auf
dem Grund eines ausgetrockneten Sees" und sei "nicht weit"
entfernt von dem Ort auf diesem NASA-Photo,* das 1976 vom Lander
der Raumsonde Viking 2 in der ausgedehnten Ebene "Utopia Planitia"
(auch: "Nirgendland") aufgenommen worden war (siehe unten).
Bemerkenswert ist schon, dass
die Raumsonde nicht irgendwo auf dem roten Planeten niederging, sondern
(zufällig) in einer Region, die sich nahe einer bewohnten Station befinden
soll.
Wenn also auf Bildern von
"Marslandern" etwas zu sehen ist (solcherlei Hinweise sind
dokumentiert), was annähernd nach einem technischen Artefakt aussieht, soll das
nicht sonderlich verwundern. Es wäre überdies kein Hinweis darauf, dass man
dann anderswo auf dem Mars etwas Ähnliches finden würde.
Henry berichtete, dass die
neuesten NASA-Aufnahmen* manipuliert wurden, um das
"Marsgesicht" zu verbergen, ebenso wie die eigentliche Farbe der
Marsatmosphäre auf den meisten Photos, die von der NASA veröffentlicht wurden*
(Offenbar ist diese blauer als man uns glauben macht.)
Das könnte natürlich zu einem
Eigentor werden, und zwar spätestens dann, wenn andere Weltraumnationen, wie
Japan oder China dort ihre eigenen Fotos machen. Werden sie sich ebenfalls an
der Vertuschung beteiligen???
Auch die Anunnaki spielten
hier eine Rolle. Henry erwähnte mehrmals, dass sie in der Gegenwart aktiv
seien. Er sagte, dass sie von einem anderen Sternensystem stammten, doch könne
er sich nicht erinnern, von welchem. "Anunnaki" sei unsere
Bezeichnung für sie, doch es handele sich um dieselbe Rasse, die von Zecharia
Sitchin erwähnt und beschrieben werde.
Von den Anunnaki gäbe es
mehrere Fraktionen, von denen einige friedfertig seien, andere hingegen
nicht. Das Unheimlichste, was er dabei erwähnte, war, dass eine Fraktion der
Anunnaki manchmal auf Menschenjagd ginge, da sie eine Vorliebe für
Menschenfleisch entwickelt hätte. Andere Gruppen der Anunnaki versuchten, dies
zu verhindern. Die Informationen waren so ungeheuerlich, dass Henry (während
unserer Unterhaltung) immer wieder nur versteckte Hinweise darauf gab, bis wir
endlich verstanden, was er uns mitteilen wollte.*
Es gibt zwei
Transportmittel:
Sternentore für Personal und kleinere Gegenstände, Raumschiffe
für größeres Frachtgut. Die alternative Flotte trägt den Codenamen "Solar
Warden". Wir hatten bereits von einer anderen Quelle davon erfahren, und
erkundigten uns bei Henry nach dem Codenamen, indem wir ihm zwei verschiedene
Nachrichten zusandten, von denen jede nur ein Wort enthielt: "SOLAR",
und dann "WARDEN". Wir lieferten dazu weder den Kontext noch den
Grund unserer Botschaft. Die Antwort erfolgte prompt in drei verschiedenen
E-Mails, jede von einer anderen Adresse. Die erste enthielt das Wort "Mars",
die zweite "ALTERNATIVE", und die dritte enthielt als Betreff:
"Hier nicht
aufgeführt" und verwies lediglich auf eine Webseite, auf der sämtliche
Flugzeugträger der amerikanischen Marine aufgelistet waren.* Wir waren
beeindruckt.
Interessanterweise deutete
Henry mehrmals an, dass er selbst bereits auf dem Mars gewesen sei. Zum ersten
Mal war das während unseres Gesprächs über die Basis. Wir fragten ihn spontan,
ob er dort gewesen sei. Es folgte eine lange Pause. Dann lächelte er und sagte:
"Ich habe jede Menge Ping-Pong gespielt und viel ferngesehen." Diese
merkwürdige Anspielung wiederholte er bei zwei weiteren Anlässen. Alles, was
er über die Basis zu berichten hatte, passte zu seiner Aussage, selbst einmal
dort gewesen zu sein.
Befremdlich, dass er nicht mehr über
seine Erlebnisse auf dem Mars verlauten ließ. Wenn er die Weltöffentlichkeit
über geheim gehaltene Vorgänge aufklären will, gehörten auch detailreiche
Informationen über die Marsstation dazu.
Bei einer späteren Unterhaltung
erwähnte er, dass die Reise durch ein Sternentor "in Echtzeit"
geschehe, und er beschrieb diese Erfahrung als zugleich verwirrend und
berauschend. Das Aussehen der von Menschen gebauten Sternentore beschrieb er
als nichtssagende, graue Oberfläche. Natürliche Sternentore, so sagte er,
sähen anders aus und seien wesentlich schwerer zu erkennen.
Henry stimmte uns ganz offensichtlich zu, dass der größte
Schutz dieser Informationen deren Unglaubwürdigkeit sei.
Wir haben diesen Teil von
Henrys Geschichte darum so lange zurückgehalten, weil wir nicht riskieren
wollten, dass er dafür bei Einigen in Verruf gerät. Jetzt, da Henry offensichtlich
zum Schweigen gebracht wurde, zwingt uns unsere intellektuelle Redlichkeit
jedoch, diese Informationen zu veröffentlichen.
In der Tat klingen die hier gemachten Äußerungen recht
unglaubwürdig, zumal Unsummen von Geld für Weltraumprogramme ausgegeben werden.
Diese wären ein Hohn und ein Betrug am Steuerzahler. Dass Regierungen ihre
Bürger betrügen, wäre nicht neu.
Dennoch steckt etwas Wahres in dieser
verheimlichten Geschichte.
Was den Mars und dessen Besiedlung
betrifft, sind es nicht die Amerikaner, welche diese unterhalten, sondern es
sind solche, die wir Außerirdische nennen.
Und wenn gewisse geheimdienstliche
Kreise darin involviert sind, dürfte solches auch auf Betreiben der
Außerirdischen geschehen sein. Wenn jedoch "Außerirdische" sich mit
irdischen Geheimdienstkreisen einlassen, sind solche in meinen Augen nicht
wirklich positiv!!!!
Selbst wenn die
Geheimhaltungsvorschriften nicht von den irdischen Beteiligten stammen, werden
die Aktivitäten der Außerirdischen dadurch nicht reingewaschen.
Schon vor Jahrzehnten habe
ich darauf hingewiesen, dass es den Außerirdischen ein Leichtes wäre, die
Menschheit von ihrer Existenz zu überzeugen. Eine Aktion von fünf Minuten würde
dazu ausreichen. Man müsste sich nur einmal bei einem Ereignis, welches von
einer Vielzahl von Fernsehkamerateams begeleitet wird,
(Weltmeisterschaften/Olympiade) in großer Nähe zeigen.
Sie wollen weiterhin verdeckt
arbeiten, so als gäbe es sie nicht. Es ist richtig, dass andernfalls eine
Vielzahl irdischer Strukturen einfach zusammenbrechen würde. Ich hätte damit
kein Problem. Und Milliarden anderer Menschen bestimmt auch nicht. Nur die Drahtzieher,
die dieses irdische System nutzen, um Macht ausüben zu können, sie wären die
großen Verlierer! Wäre es wirklich schade um sie? An ihnen klebt Blut von
Milliarden Erdlingen. Sie erdreisten sich, fast sieben Milliarden Menschen zu
knechten.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/mars/ProjektCamelot.htm