Informationen von Boriska

 Der Mars ist bewohnt

 

März 2008

 

Russischer Indigojunge

Boriska, ein russischer Indigojunge, hat einige Erinnerungen an seine Vergangenheit (seine Vorleben) mitgebracht.

Das was ich in Folge von dem, was er gesagt haben soll präsentiere, ist nur ein Bruchteil seines Wissens von einst. Es ist das, was in späterer Zeit gewisse Autoren (in Sachen Boriska) publiziert und so der Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben.

 

Ich berufe mich auf den Aufsatz der unter:

http://www.infofaktor.de/mp3/if/Boriska_Ein_Indigojunge_vom_Mars.pdf

einzusehen ist.

 

Der Mars ist bewohnt

Nach Boriska ist der Mars bewohnt. Er wohnte in mehreren Identitäten auf dem roten Planeten.

Die Atmosphäre des Planeten wurde in Folge einer Katastrophe zerstört. Die Überlebenden richteten sich in Untergrundstädten ein.

 

Vor 0,8 Millionen Jahren

Er erwähnt einiges an Katastrophen, die dereinst auch die Erde betrafen, zu der sie Kontakte hielten. Er selbst war als Raumschiffpilot oftmals hier. Hier brach ein ganzer Kontinent auseinander.

Zeitlich geschah dies, als auf der Erde die Zivilisation von Lemurien herrschte.

 

Marskatastrophe

Es gab eine Katastrophe auf dem Mars, wo ich vorher lebte. Es waren die gleichen Leute wie wir, aber es gab einen Atomkrieg und alles verbrannte. Einige Leute überlebten und Häuser wurden gebaut und neue Waffen. Auch gab es eine Verschiebung der Kontinente. Allerdings war dieser Kontinent nicht groß.

 

Kohlendioxidhaltige Luft

Marsbewohner atmen Luft, die überwiegend aus Kohlendioxid besteht. Wenn sie auf die Erde kommen würden, würden sie immer in der Nähe von Schornsteinen bleiben."

Und du, obwohl du vom Mars bist, kannst ganz leicht unsere Luft atmen oder brauchst du auch Kohlendioxid?

 

Schnelles Altern

Sobald man sich in einem irdischen Körper befindet, atmet man auch diese Luft hier. Aber wir hassen die Luft auf der Erde, denn von dieser Luft altert man. Auf dem Mars bleiben die Bewohner für immer jung, so etwa wie hier, wenn man 30 – 35 Jahre herum ist, und es gibt keine alten Leute.

Ob das ausschließlich an der Luft liegt, bezweifle ich. Die Strahlung der Sonne, unsere Gene und auch unsere Nahrung dürften (zumindest mit) für unser schnelles Altern verantwortlich sein.

Es könnte durchaus sein, dass ein Marsianer, wenn er die Luft der Erde atmet, schnell altert. – Im Umkehrschluss dürften wir, (Erdlinge) wenn wir kohlendioxidhaltige Luft, also ein Luftgemisch mit wenig Sauerstoff, atmen (sehr) schnell ersticken.

Dennoch kann ich mir gut vorstellen, dass es viele Wesenheiten geben wird, die mit wenig Sauerstoff (oder ganz ohne?) auskommen können, denn der Sauerstoffgehalt dürfte auf vielen anderen Planeten (auf denen es eine Atmosphäre gibt) deutlich geringer sein als bei uns auf der Erde.

 

Viele kommen jetzt vom Mars

Viele von uns, die derzeit auf der Erde inkarniert sind, haben einst auf dem Mars gelebt. Von Jahr zu Jahr sollen mehr dazu kommen. Alleine in seinem Wohnort sind es etwa zwanzig.

 

Das Erblühen wird verhindert

Boriska erwähnt eine Station auf dem Mars die ein erneutes Erblühen (regenerieren) des Planeten verhindert.

Wer hat sie dort installiert? Offenbar muss es Kräfte in unserem Sonnensystem geben, die nicht wollen, dass der rote Planet (derzeit) wieder erblüht.

Aber theoretisch ist es wohl möglich; das erklärt zumindest die irdischen Weltraummissionen zum Mars hin, die mit immensen Kosten verbunden sind.

Uns wird immer viel erzählt von dem, was man eines Tages in der Lage sei zu schaffen. Darunter auch das erneute Begrünen des Mars. So in dem Sinne: Wenn die Erde einst (von uns) zerstört wird, haben wir auf dem Mars eine zweite Erde.

Ist es nicht einfacher, die jetzige Erde lebensfähig zu erhalten als darüber zu phantasieren, den Mars (der kaum Wasser hat) für uns bewohnbar zu machen?

Vor uns werden wichtige Dinge geheim gehalten!

 

Nahe dran

Boriska war als Marsbewohner darin involviert, die Station ausser Kraft zu setzen. Es handelte sich dabei um Kampfhandlungen, bei denen sie eine bestimmte Schutzausrüstung, insbesondere Brillen zu tragen hatten. Offenbar hatte das mit der gefährlichen Strahlung zu tun, die von dieser Station ausging. Er sagt, sie waren nahe dran.

Aber so wie es klingt, haben sie diese nicht ausschalten können.

Hier scheint eine weitere Macht ihre Hand im Spiel gehabt zu haben. Würden wir darüber mehr erfahren, erhielten wir gewiss auch viele Antworten in bezug auf unser derzeitiges Weltgeschehen. Ich befürchte, dass dies sehr viel mit unserer derzeitigen Existenz auf der Erde zu tun hat.

 

Zerstörerische Signale

Boris, warum sterben unsere Raumsonden anscheinend öfter, wenn sie auf dem Mars landen, als wenn sie nur in seiner Nähe bleiben?

Es wird ein Signal vom Mars ausgestrahlt und dieses ist darauf ausgerichtet die Raumsonden zu zerstören. Die Station strahlt zerstörerische Strahlen aus.

 

Fobosov Strahlen

Es sei erwähnt, dass es eine Zeit gab, in der es weder den Amerikanern noch den Russen gelang, Marsmissionen erfolgreich durchzuführen. Alle Sonden fielen aus unerklärlichen Gründen aus. Es wäre denkbar, dass die hier Fobosov genannten Strahlen dafür verantwortlich waren.

 

Planet Proserpine

Boriska erwähnt einen Planeten, den er Proserpine nennt. Vom Mars aus beobachteten sie seine Zerstörung. Die Tatsache, dass sie den Tod des Planeten beobachteten, deutet an, dass sie von gewissen Vorgängen wussten, bzw. in diese involviert waren. Ein Strahl soll den Planeten durchtrennt haben, woraufhin dieser in viele Einzelteile zerfiel.

Denkbar sogar, dass es sich dabei um den einstigen Planeten zwischen Mars und Jupiter gehandelt hat. Die Tatsache, dass sie Zeugen wurden, deutet auf eine gewisse Nähe zum Geschehen hin.

Andernfalls hätte es sich wohl um galaktische Kämpfe in den Tiefen des Raums gehandelt.

Auf der Erde werden nach Boriska auch Wesenheiten von Proserpine geboren.

 

Genmanipulationen

"Und er sage zu jemandem," Ich bin der Pilot eines Forschungsschiffs, ein Wissenschaftler, allerdings habe ich niemals eine Kreuzung zwischen menschlicher und tierischer DNA durchgeführt. Es widerspricht den Regeln der natürlichen Selektion…

Dennoch hatten die Marsianer wohl einen nicht unerheblichen Anteil an unseren Genen, die sie in ihrem Sinne durch regelwidrige Manipulationen erreichten.

 

Wassershuttle

In der letzten Zeit wurden die Probleme in bezug auf Wasser immer ernster. Dieses wertvolle Gut mussten sie ab einer bestimmten Zeit sogar von ausserhalb beschaffen.

Dazu hatten sie spezielle zylinderförmige Raumschiffe (Zigarren?) geschaffen. Mit diesen unterhielten sie einen "Shuttle-Service" zur Erde und zurück.

"Da ging es immer nur ‚Mars hin, Mars her". Offenbar muss die Wasserbeschaffung eine immense Herausforderung gewesen sein und Unsummen an Geld (wenn sie denn so ein Zahlungsmittel hatten) verschlungen haben.

 

Hollywood-Phantasien

Die amerikanischen Hollywoodfilme kommen bei Boriska nicht gut an. Sie sind reine Erfindung und stellen die Wirklichkeit in einem völlig verzerrten Licht dar. – Wen wundert es, kranke Hirne schaffen sich eine kranke virtuelle Welt.

 

Stützpunkte

Die Marsianer unterhielten im ganzen Sonnensystem Weltraumfahrten und unterhielten mehrere Basen sowohl auf Planeten als auch auf Monden.

Das Reisen im Weltraum war nicht ungefährlich. Besonders der Asteroidengürtel führte zu vielen Unfällen.

All dies zeigt, dass sie in Sachen Weltraumtechnik der unsrigen weit voraus waren. Dennoch, zu interstellaren Flügen waren sie auch noch nicht fähig.

Hinter der Plutobahn sollen noch zwei weitere Planeten die Sonne umkreisen.

 

Zweite Sonne

Boriska hatte Anteil an dem Projekt zur Schaffung einer zweiten Sonne. Offenbar plante man, den Jupiter (aus welchen Grund auch immer) zu "zünden", so dass in ihm Kernfusionen in Gang gesetzt würden. Dieses Projekt war jedoch von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil die Masse des Planeten dafür nicht ausreichend gewesen war.

Ich befürchte jedoch, dass dieses Projekt in unserem Sonnensystem einiges in Unordnung gebracht hat, so dass viele Katastrophen (auch auf der Erde wie z.B. der Untergang von Lemuria?) letztendlich darin ihre Ursache haben. So fühlt sich Boriska wohl auch für das eine oder andere Geschehen mitschuldig.

 

Die Greys

Zu den Greys sagte er:

"Sie sind keine Marsbewohner. Wir sind nicht wie sie, wir sind den Lemurianern und Atlantiden näher. Erstens sind wir groß und sie sind Zwerge. Und zweitens sind die Greys grausam. Sie sind aus einer anderen Galaxis und führen Versuche an Leuten durch. Wir mussten sie sogar bekämpfen, weil sie Aggressoren sind. Unsere Rasse war freundlich, nicht aggressiv und die am weitesten gebildete, so weit, dass wir sogar psychische Kräfte einsetzen konnten."

Er warnt vor ihnen, weil sie gefährlicher Natur sind.

Nach "Zetatalk" sollen sich die sogenannten Greys derzeit in der fünften Dimension auf dem Mars aufhalten.

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/boriska.htm