Milton William Cooper

zum geheimem Marsprojekt

 

Juni 2013

 

Ich beziehe mich in diesem Artikel vorzugsweise auf Hinweise, die uns M. W. Cooper in seinem Büchlein

"MJ12 Die geheime Regierung" gegeben hat.

Man kann dieses Buch auch online z.B. unter: http://www.eichhorn.ws/MJ-12.pdf finden.

 

Militärische Laufbahn

Cooper wurde 1943 geboren. Seine Karriere begann er 1961 bei der Air Force. Schon als junger Mann hatte er dort in Bereichen zu tun, die einer hohen Sicherheitsstufe unterlagen. Dort hatte er auch Kontakt mit solchen, die schon UFOs und Außerirdische bargen. 1965 wechselte er zur NAVY, wo er schon bald Zeuge einer Begegnung mit einem Unterwasser-UFO wurde.

 

Geheimdiensttätigkeit

Später wurde er in den Naval-lntelligence einberufen, einem Geheimdienst, wo er 12 Jahre arbeitete. Hier bekam er Einsicht in diverse Top Secret-Unterlagen. Das, was er dort erfuhr, hat sein Gewissen so sehr bewegt, dass er seinen Dienst quittierte und sein Wissen an die Öffentlichkeit bringen wollte. 

 

Kennedy-Attentat

Zu den Themen, die er öffentlich machte, gehörte u.a. auch das Kennedy-Attentat. Er wusste, wer der Attentäter war und wer die Drahtzieher waren (die geheime Weltregierung / wer sonst) …. Das, was er publik machte, kam bei JENEN nicht gut an. Sein Auto wurde von einer schwarzen Limousine einen Klippe hinuntergedrängt. Er überlebte aber auf wundersame Weise. Eine Woche später wurde er von der selben Limousine nochmals die Klippe hinuntergedrängt, wobei er dieses Mal ein Bein.

 

Mordversuche

Diese Aktionen und weitere Morddrohungen bewogen ihn erst einmal, 16 Jahre still zu sein.

Anfang der 90er dürfte er dann erneut versucht haben, sein Wissen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Büchlein aus dem ich zitiere, zeugt davon. Es geht hierin zwar vorzugsweise um die unterschiedlichen Geheimdienste und deren Strategien Geschehnisse zu verschleiern, aber auch um "Schwarze Budgets" und die Zusammenarbeit mit Außerirdischen. Doch wird von ihm auch das geheime Marsprogramm mehrmals angesprochen.

 

Alien-Kontakte

Von ihm stammen die Berichte (immer wieder kopiert) über die Greys, die Verträge mit der einstigen US-Regierung (Eisenhower) machten. Techniktransfer gegen Rechte an Menschen und den Bau diverser unterirdischer Alienstützpunkte; darunter auch solche, die gemeinsam betrieben werden sollten. Das Anliegen anderer (weiter entwickelter) Außerirdischer wurde abgelehnt, da diese die Vernichtung der bereits vorhandenen Nuklearwaffen forderten.

 

Mord-Industrie

Damit begann ein verhängnisvoller Werdegang, der uns eklatant in die Abhängigkeit von eher negativen Außerirdischen brachte. Man könnte von einer Allianz der Dunkelmächte reden, denn die US-Militärs nutzten den versprochenen Techniktransfer, um ihre Möglichkeiten zu perfektionieren, den "Feind" innen und außen zu kontrollieren und bei Bedarf vernichten zu können. Anscheinend hatte der Zweite Weltkrieg mit seinen vielen Millionen Toten (der als Warnung hätte dienen müssen, Menschen nicht weiter durch Kriege zu vernichten), seinen "Zweck" verfehlt.

 

Menschenopfer

Zitat aus S. 66

…. in der Zwischenzeit müssen weiter unschuldige Menschen unter den Händen von außerirdischen und menschlichen Wissenschaftlern leiden, die mit barbarischen Forschungen beschäftigt sind, in deren Vergleich die Nazis reine Chorknaben sind. Als ob dies nicht schon genug wäre, enden viele Menschen als Opfer der unersättlichen Gier der Außerirdischen nach biologischen Enzymen, Drüsen- und Hormonsekreten und Blut. Viele Menschen werden entführt, um dann ein Leben mit psychologischen oder körperlichen Schäden zu fristen.

 

Alternative 1,2,3

Wissenschaftler haben einige Vorschläge erarbeitet, das Überleben der menschlichen Rasse zu gewährleisten.

Alternative 1 (durch Nuklearexplosionen Löcher in die Atmosphäre zu reißen) fand nicht die allgemeine Zustimmung der Verantwortlichen.

Alternative 2 (Bau von unterirdischen Städten, für eventuelle Evakuierungsmaßnahmen) wurde jedoch mit großem Aufwand vorangetrieben.

Alternative 3 (der Bau von Weltraumkolonien, um die Spezies für den Fall der Fälle zu gewährleisten) wurde ebenfalls umgesetzt.

 

Deckname "Adam" stand für den Mond als erstes Ziel und "Eva" stand für den Mars.

 

Marskolonie

Zitat aus S. 52

Tatsächlich existierte bereits eine gemeinsame außerirdische, amerikanische und russische Basis auf dem

Mond, als Kennedy seine Rede hielt. Am 22. Mai 1962 landete eine unbemannte Sode auf dem Mars und bestätigte die Existenz einer Umwelt, die menschliches Leben ermöglichen konnte. Nicht lange danach begann man ernsthaft mit dem Aufbau einer Kolonie auf dem Mars. Heute findet man auf dem Mars Städte, bewohnt von besonders ausgewählten Personen aus verschiedenen Ländern.

 

Spärliche Informationen

Leider sind die Hinweise über diese Marskolonie nicht sehr erschöpfend. Deutlich ausführlicher berichtet Cooper über den Mond. Er erwähnt die Apolloflüge, auf denen die Astronauten die Mondbasis "Luna" filmten, auf denen deutlich Silos, Rundbauten, Kuppeln, Bergbaugerätschaften und außerirdische Fluggeräte zu sehen sein sollen. Auf dem Mond soll es künstliche Seen geben, gebietsweise auch pflanzliches Leben und sogar Wolken. Nach einem gewissen Druckausgleich sollen sich Menschen dort sogar ohne Raumanzug aufhalten können.

 

US-UFO

Zitat aus S. 55

Wir besitzen gegenwärtig einen ähnlichen Flugkörper wie die Außerirdischen, atomar betrieben, der im Gebiet S 4 stationiert ist, in Nevada. Unsere Piloten unternahmen schon interplanetare Reisen in diesem Flugkörper, bei denen sie den Mond, den Mars und andere Planeten besuchten.

 

Neuere Whistleblower bestätigen eine vorhandene Marskolonie, jedoch soll diese, ihren Aussagen gemäß, mittels Teleportation unspektakulär zu erreichen sein.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/cooper.htm