Juli 2011
Für mich ist jetzt schon fast eine Ewigkeit her, als ich erstmalig das Marsgesicht zu sehen bekam. Es dürfte so Anfang der 80er Jahre gewesen sein, als mir ein Arbeitskollege in einem Männermagazin einmal ein Bild vom Marsgesicht zeigte, so im Sinne, dass könnte dich interessieren. …. Ich war wie von Sinnen, das kann doch nicht sein, …. für mich geriet ein Weltbild ins Schwanken. Ich sah etwas, was für mich gänzlich unmöglich zu sein schien, ein Zeugnis dafür, dass der Mars einst ein bewohnter Planet gewesen sein musste.
Das Original aus dem Jahre 19978
Bildquelle: http://www.msss.com/mars_images/moc/extended_may2001/face/1976pio.html (Ausschnitt)
oder: http://photojournal.jpl.nasa.gov/catalog/PIA1141.jpg
Lange grübelte ich über dieses Bild nach; einerseits übte es eine unvorstellbare Faszination auf mich aus, doch andererseits durfte solches für mich einfach nicht wahr sein. Ich hatte einen ernsten Konflikt mit meinem Glauben, den man als christlich fundamentalistisch bezeichnen könnte. Dazu muss man wissen, dass man in strenggläubigen Kreisen das geschriebene Wort (Bibel genannt) eins zu eins versteht, und alles was mit diesem Wort nicht in Übereinstimmung ist, entweder falsch ist, oder aber so umgedeutelt werden muss, damit es wieder stimmig wird. Für Außenstehende ist es schwierig sich solch eine verquere und völlig unlogische Denkweise vorzustellen, die überdies die schnell fortschreitenden Erkenntnisse nicht wahr haben wollen.
Die Jahre vergingen und das Marsgesicht versackte schnell wieder im täglichen Trott, die Welt war für mich wieder heil. ….. Aber auch bei mir traten neuerlich Veränderungen ein, die mich an den engen Auslegungen die man eben in gewissen religiösen Kreisen übt, zweifeln ließen. Ich machte mich auf, selber nach der "Wahrheit" zu suchen, denn in mir wuchs die Erkenntnis um das Vorhandensein von Außerirdischen. …. Und jetzt kommt das Marsgesicht wieder ins Spiel.
Doch ums "Marsgesicht" ist es zwischenzeitlich ruhig geworden, denn irgendwie gelang es sowohl den Amerikanern, als auch den Russen fortan nicht mehr, intakte Sonden zu Mars zu schicken. Und in diesem besonderen Fall war das für mich besonders ärgerlich, denn wie gerne hätte ich weitere Beweise in den Händen gehalten, dass Außerirdische schon seit langen Zeiten den Weltraum bereisten.
Ich hatte mich zu jener Zeit in den 90er Jahren UFO-Gruppen angeschlossen, die auch in der Öffentlichkeitsarbeit recht aktiv waren. Wir waren sehr an jedwedes Bildmaterial interessiert, welches man auf Ausstellungen oder anderen Events (meist Kongresse genannt), präsentieren konnte. Dazu muss man wissen, dass es in "UFO-Kreisen" auch die "Kritiker" gibt, die um alles in der Welt eine (besser wohl jede) UFO-Sichtung ganz natürlichen Ursachen zuschreiben wollen. Sinnestäuschung, Himmelslaterne, Venus, Zeppelin ….. Und um jenen kritischen UFO-Forschern etwas entgegen halten zu können, wären mir neuerliche Bilder (in besserer Qualität) vom Marsgesicht sehr gelegen gewesen.
Man könnte fast den Eindruck bekommen, da will jemand nicht, dass wir mehr vom Mars erfahren, denn nachdem das "Marsgesicht" auf der Erde in einigen Kreisen für gewisse Unruhe sorgte – und viele sehr an weiteren Bildmaterial interessiert waren, gelang es sowohl den Amerikanern, als auch den Russen nicht mehr, intakte Sonden zum Mars zu schicken. Was für sie zuvor (mit weniger know how) noch möglich war, das sollte ihnen jetzt nicht mehr gelingen? Dass mal eine Mission scheitert, das liegt in der Natur der Sache, denn es gibt eine Vielzahl von denkbaren Pannen, die ein Scheitern auslösen können.
Auf diese Thematik gehe ich unter "Eine Serie von Pannenflügen" näher ein.
Wir überspringen jetzt einfach mal einen Zeitraum von über zwanzig Jahren und gelangen ins erste Jahrzehnt des neuen Jahrtausends. Es ist auch gleichzeitig die Dekade, die uns mit einer schier endlosen Bilderflut von Marsbildern überflutet. Es sind so ungeheuerlich viele Bilder, dass niemand mehr die Zeit hätte, das komplette Material zu sichten. Selbst die ins Internet gestellten Bilder sind schon so umfangreich, dass sich diese nur schwerlich von einer Person sichten ließen.
Da es mir hier vorzugsweise um das "Marsgesicht" geht, soll dieses jetzt wieder in den Fokus kommen. Wie sieht das Marsgesicht mit besseren Bildern und einer wesentlich größeren Detailauflösung nun wirklich aus?
Und dann, nach vielen Jahren des Wartens kamen sie, neuerliche Bilder vom Marsgesicht, welches zwischenzeitlich aber keines mehr zu sein schien. So wie ich mir in den 80er Jahren das Marsgesicht völlig ungläubig betrachtete, genauso ungläubig schaute ich jetzt auf einen Marsberg, der sein Gesicht verloren hatte. – War es doch nur ein Spiel von Licht und Schatten gewesen??? Meine Kritiker höhnten sich eins, sie wussten es ja immer schon besser.
Das Gesicht aus dem Jahre 1998
Quelle: (Ausschnitt): http://www.msss.com/mars_images/moc/4_6_98_face_release/full.gif
rechtes Bild: http://mars.jpl.nasa.gov/mgs/target/CYD1/cydonia1c.gif
Ich brauche nicht sonderlich erwähnen, dass mir die Enttäuschung im Gesicht stand, als ich diesen Bildausschnitt erstmalig zu Gesicht bekam. Von einem Marsgesicht war nicht merh viel zu sehen.
Das Gesicht aus dem Jahre 2006
Bild gefunden u.a. auf: http://www.astronomie-heute.de/artikel/852528 ESA/DLR/FU Berlin (G. Neukum)
Es dürfte inzwischen aufgefallen sein, dass es zum Nachbarplaneten Mars unverhältnismäßig viele Weltraummissionen gibt. Und das ist, bei einer in allen daran beteiligten Ländern verschärften Haushaltslage, doch eine eher unverständliche Geldverschwendung.
Wir können also sicher annehmen, dass einigen Nationen die Erforschung des Mars immense Investitionen wert sind. Ich vermute stark, jene Einflussgrößen im Hintergrund wissen viel mehr, als man der Öffentlichkeit erzählt und für die wird es Sinn machen, weite Bereiche des Mars akribisch mit Satellitenbildern zu kartographierein.
Geplante Reisen zum Mars hat man jedoch vorerst auf in die ferne Zukunft verlegt, da waren Spekulationen von einst, die Menschen würden schon zur Jahrtausendwende ihre Füße auf dem Mars setzen, doch mehr fromme Wünsche, als mit der Wirklichkeit vereinbare Projekte. Man berücksichtige auch, jene "Marsbewohner" sind nicht sonderlich daran interessiert, dass Erdlinge ihnen dort eine Aufwartung machen. – Siehe dazu auch den Artikel: Eine Serie von gescheiterten Marsflügen
Und dann 1998, erst über 20 Jahre später (eine lange Zeit, wenn man darauf wartet), gab es erneut Bildmaterial von erfolgreichen Marssonden. – Und die Enttäuschung war (bei mir) groß; das sogenannte Marsgesicht gab nicht mehr das her, was viele erwartet hatten. Eine bessere Auflösung ergab einen deutlich schlechteren Eindruck vom "Marsgesicht". Was war geschehen?
· War der Blickwinkel nicht geeignet um die entsprechenden Schatten zu erzeugen?
· War das sogenannte Marsgesicht nur ein Eindruck, verursacht durch mangelnde Bildqualität?
· Hatten Sandstürme dem Gesicht mittlerweile derart zugesetzt, dass die Konturen verblassten?
· Hatten "Dritte", die nicht wollten, dass wir Lebensspuren auf dem Mars entdecken, dieses zerstört?
Unter: http://www-users.rwth-aachen.de/matthias.paetzold/ssj/Marsnews.html finden interessierte Leser einen
deutschsprachigen, reich bebilderten Artikel über das Marsgesicht.
Obwohl vielleicht am abwegigsten, erachte ich gerade die letztgenannte Variante für durchaus denkbar!
(Neuere Fotos lassen Einbrüche innerhalb des Marsgesichts deutlichst erkennen.)
Es gibt Strukturen auf unserer Erde, die uns in Unwissenheit halten möchten, um uns weiterhin nach Belieben unterdrücken und manipulieren zu können. Bricht unser derzeitiges Weltbild zusammen, z.B. das vom christlichen Gott, werden sich die Menschen völlig anders ausrichten. …. Das darf aus ihrer Sicht natürlich nicht sein.
Und diese "Strukturen" haben ihre Lenker nicht nur auf, sondern auch außerhalb der Erde, denn gewisse Ausserirdische scheinen da ihre Hände mit im Spiel zu haben. Aus dieser Sicht wäre es denkbar, dass Aliens (wer auch immer diese gewesen sein mögen), diesen Berg, der das Antlitz eines Menschen trug, sprengten, ihn einzuebnen um ihm seine alte Form zu nehmen, ihm sein Gesicht zu nehmen. Klingt vielleicht abstrus, doch schaut euch die Oberflächenbeschaffenheit des "Marsgesichts-Berges" genau an. …. Unübersehbar die Spuren davon, dass der Berg, besonders auf der linken Seite, die bei dem Bild der Vikingsonde im Schatten lag, in sich eingebrochen ist. Eine kräftige Sprengung im Berginnern sollte zu genau solchen Ergebnissen führen.
Zitat aus: http://www.heise.de/tp/artikel/23/23604/1.html
Die "Marsgesicht"-Formation weist einen charakteristischen Bergrutsch und ein frühes Stadium einer Schutthalde auf. Frühere größere Strukturen dieser Art könnten durch spätere Lava-Überflutungen in der Umgebung überdeckt worden sein. Die westliche Wand des "Marsgesichtes" ist als zusammenhängende Masse hangabwärts gerutscht. Die Abbruchzone ist deutlich als große von Norden nach Süden verlaufende Abrisskante zu erkennen. Auch an der Basis der pyramidenähnlichen Formationen sind die Ergebnisse von Hangrutschprozessen erkennbar.
Ein Punkt ließe sich noch anhängen, nämlich jener, dass man aus der Bilderflut, die man derzeit in den Händen hält, in der Lage sein müsste, das Bild von einst (1976) haargenau zu rekonstruieren. Bildwinkel, Schattenwurf, Bildauflösung ….. und dann müsste dieses "Gesicht" eigentlich wieder so sichtbar werden, als das Antlitz eines Menschen mit einer Träne im Auge. – Doch im Netz habe ich vergeblich nach solchen Computersimulationen gesucht. Hier hätten wir also womöglich einen weiteren Hinweis dafür, dass zwischenzeitlich tatsächlich etwas mit diesem Berg geschehen ist.
Bildquelle links: http://photojournal.jpl.nasa.gov/catalog/PIA1141.jpg (Ausschnitt)
Bildquelle rechts: http://www.msss.com/mars_images/moc/extended_may2001/face/E03-00824.gif (Ausschnitt)
Es gibt da noch eine Besonderheit, denn um den ganzen Berg herum befindet sich so etwas wie ein "Sockel". Nur im Bereich unten rechts scheint dieser Bergsockel auf Grund zu starker Hangabbrüche zu fehlen. Dieser "Bergsockel" ist es, der dem Marsgesicht die Frisur (Prinz Eisenherz-Look) gab. Bei der Vikingaufnahme reichte dieser Berghang genau bis zur Unterkante des "Kinns" – doch bei der Global Surveyor Aufnahme (veröffentlicht 2001) reichte dieser Bergsockel noch unters "Kinn" und weiter bis zur gegenüberliegenden Seite, wo sich die starken Hangabbrüche befinden.
Das ist nun wiederum besonders widersprüchlich! Wird ein Berg gesprengt, verliert er seine ursprüngliche Form und fällt ein Stück in sich ein; doch keineswegs würde er einen nicht mehr vorhandenen Bergsockel wieder komplettieren! Da geht also einiges nicht mit rechten Dingen vor sich.
Dreidimensionale Darstellung auf Googlemars
Bldquelle: ESA/DLR/FU Berlin (G. Neukum). Koordinaten siehe unter "face on mars"
Auch etwas Humor muss sein, denn es gibt bereits die ersten Wanderrouten auf das Marsgesicht, zumindest Vorschläge, wie sich dieser wohl am besten besteigen ließe. Auch wenn man bei der Besteigung von einem Gesicht rein garnichts zu sehen bekäme, würde man doch, oben angekommen, mit einer herrlichen Aussicht belohnt werden.
Diese Route wird u.a.auf: http://www-users.rwth-aachen.de/matthias.paetzold/ssj/Marsnews.html gezeigt.
Was wäre geschehen, wenn dieses Marsgesicht sich nicht nur als ein zufälliges Spiel von Licht und Schatten herausgestellt hätte??? – Wenn zukünftige Aufnahmen von Marssonden ein detailliertes, zum Himmel schauendes, menschliches Antlitz ergeben hätten???
Die Welt wäre nicht mehr die, die sie einmal war. Zumindest in vielen, den Menschen sehr wichtigen Institutionen, würde es erdrutschartige Veränderungen geben.
Wie schon erwähnt, würde die Institution Kirche ein richtiges Problem bekommen.
Doch dieses "Problem" würde sich nicht nur auf die Kirchen reduzieren. Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Technik, Militär, Kultur, Erziehung u.v.m. wären ebenfalls erdrutschartig von einem Umdenken in Sachen "Der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung" betroffen.
Und wenn alles nach einem angedachten Zeitplan geschehen soll, dürfen die Menschen eben bestimmtes Wissen nicht vor der Zeit erfahren. Dann muss gegengesteuert werden.
Dass uns Unmengen von Wissen und Erkenntnissen vorenthalten werden, dürfte sich herumgesprochen haben. Das ist nicht erst seit den Marsbildern von Viking1 der Fall gewesen.
In einer Sache bin ich mir ebenfalls sicher: Sollte auf einem Marsfoto tatsächlich etwas zu sehen sein, was da nicht hingehört, würde man uns dieses vorenthalten. – Mit Glück bekämen wir es zeitversetzt, zu einem späteren Zeitpunkt, einmal zu Gesicht. Denkbar wäre auch, dass auf Fotos mit sensiblen Details Bereiche unscharf gemacht werden könnten.
So wie nicht jugendfreie Bilder von Sendern an bestimmten Stellen manchmal unkenntlich gemacht werden. Manche betrachten den Menschen für bestimmte Informationen eben als noch nicht reif, als "minderjährig"!
Und doch, hat der Mars zwischenzeitlich schon so viele Beweise dafür geliefert, dass er einst bewohnt gewesen war. Diese Beweise lassen sich als zahllose Bilddokumente im Internet aufspüren. Täglich kommen neue dazu, die Beweise liegen auf dem Tisch, die Beweislast ist erdrückend! – Und was geschieht? – Nichts, die Welt lebt so weiter wie zuvor, man ignoriert all diese Hinweise geflissentlich.
Kirche, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Technik, Militär, Kultur, Erziehung u.v.m. müssten doch eigentlich einlenken, ihre Ausrichtungen korrigieren (wie ich anfangs vermutete) – nein, hier passiert rein gar nichts! Sie spielen weiterhin ihr altes Spiel. Irgendwie gelingt es den "Meinungsmachern" immer noch, sensible Informationen vom Leben anderswo im Universum, geschickt außerhalb des Fokussees der Interessen zu halten. Sie spielen immer noch ihre alten Klischees aus, wie:
das ist unmöglich / das sind Spinner / das sind UFO-Gläubige / … / alles eben nur ein Spiel von Licht uns Schatten. Kein Erdrutsch, die Welt ist fest im Würgegriff dunkler Seilschaften, die von Außerirdischen lanciert werden.
Das Marsgesicht tatsächlich nur ein Spiel von Licht und Schatten war, wofür es, da gebe ich zu, ebenfalls einige triftige Gründe sprechen würden, hat man anderswo auf dem Mars längst das gefunden, wonach man dort suchte, nämlich Spuren von Leben und das in einer Fülle, die selbst mir (der ich davon überzeugt bin, dass der Mars einst die Heimat von Menschen war) als außergewöhnlich groß vorkommt. Denn es gilt unsere begrenzten Möglichkeiten zu berücksichtigen, mittels "Rovern" auf Lebensspuren zu stoßen. Und was die Orbitflüge anbelangt, da nutzt tatsächlich nur eine Pixelauflösung von vielleicht einem Meter etwas, um von "Oben" Lebensspuren finden zu können. Und Bilder mit solch einer exzellenten Qualität sind noch rar. – Doch es kommen täglich neue dazu, wer weis, was sich darauf noch alles finden lässt.
Selbst wenn die Bilder, die wir in die Hände bekommen zensiert sein mögen, so werden jene "Zensoren" auch so das eine und andere übersehen haben, denn manches Detail lässt sich in der ungeheuren Bilderflut einfach nicht sofort erkennen. Und so werden immer wieder Marsbilder in den Umlauf gelangen, auf denen ein geschultes Auge (eines interessierten Internetusers) Dinge erkennt, die da eigentlich nicht sein dürften. – Bei der Suche kann jeder mitmachen! Ich lade jeden ein, der sich für diese virtuelle Schatzsuche begeistern könnte.
Der Mars ist ein dankbares Objekt für jene, die auf eine
Entdeckungsreise gehen wollen, also nach Dingen suchen wollen, die es dort
angeblich nicht geben dürfte, wie z. B. Bauten, Vegetation oder Spuren
künstlicher Bearbeitung. Oder aber sich einfach nur an der bizarren Landschaft
zu erfreuen, die durch Erosion, Wind, Vulkanen und Meteoriteneinschlägen
entstanden sind.
Was man für schier unmöglich hält (wenn man nur dem Mainstream vertraut) wird zur Wirklichkeit und lässt dann sehr überrascht sein. Verdutzt wird man sich fragen, wie kommen solche Bauten auf den Mars? Wie ist es möglich, dass so ein Marsrover Totenschädel vor die Kamera bekommt?
Warum gelangen solcherlei Informationen nicht an die
Öffentlichkeit? Das ist so sensationell, dass alle Menschen es unbedingt wissen
müssten!
(es mag derer noch weit mehr geben!)
Wie kann die Entdeckung eines
Planeten so groß wie der 12. Planet still gehalten werden? Schaut, wie oft die
Öffentlichkeit vollständig beschwindelt wird, sogar wenn sie die Wahrheit
kennt, ihren Finger darauf hat und die Beweise in ihren heißen Händen hat. Das
Establishment lügt. Wieviele Leute hörten Kommentare von den Astronauten, als
sie den Mond betraten, daß sie nicht die ersten waren, überrascht, was sie dort
fanden. Haben wir von den Astronauten gehört, was es war, das sie entdeckten?
Sie wurden zum Schweigen gebracht. Wieviele Leute waren enttäuscht, weil die kürzlichen Sonden,
die hoch zum Mars geschickt wurden, nicht nahe genug zum Marsgesicht geschickt
wurden und nicht die Bilder im richtigen Winkel machten oder mit der genauen Untersuchung, nach der sich die
Öffentlichkeit gesehnt hat?
Eine Höhle entdeckte ich in dem
großen Felsen, verbarg Alalus Leichnam darin, mit Steinen verschloss ich den
Eingang.
So sprach Anzu zu ihnen; sie
folgten ihm zu dem Felsen, beiseite schoben sie die Steine, betraten die Höhle.
Was von Alalu übrig geblieben
war, das fanden sie.
Er, einst König auf Nibiru ...
ein Haufen Knochen lag nun in einer Höhle!
Zum ersten Mal in unserer
Geschichte ist ein König nicht auf Nibiru verstorben, nicht einmal beerdigt
wurde er dort!
So sprach Ninmah und fuhr fort:
Lasst ihn für die Ewigkeit ruhen! Und wieder verschlossen sie den Eingang der
Höhle mit Steinen, Alalus Antlitz ritzten sie mit Strahlen in den großen Felsen.
Sie stellten ihn dar mit einem Adlerhelm; sein Antlitz war
freigelegt.
Möge Alalus Abbild auf ewig zu Nibiru hinauf schauen, das er
regierte, zugleich zur Erde, dessen Gold er entdeckte!
So erklärte Ninmah, die Hohe
Dame, im Namen ihres Vaters Anu.
Nach
Morenae ist das
"Gesicht" auf dem Mars ein Grabmal, und es gibt dort
offenbar viele derartige Monumente auf der gesamten Oberfläche.
Aus der Kontaktlerszene ist mir 1997 folgende Information zugegangen.
Die verworfenen Wächter dieses
Sonnensystems im Sternbild des Bogens wollen auferstehen, sie wollen zurück in
die Herrlichkeit, in das Sonnenbad des Sternenmeers, nicht, um all dies zu
schmücken, sondern die Macht zu übernehmen über diese Galaxie.
Die Venus war ein Kristallplanet,
und die Verworfenen verheerten dieses königliche Kind, indem sie es zu einem
ungeborenen machten.
Der Mars war blühend und der
Planet des Obersten der Verworfenen, von dem aus er die Verheerung zündete.
Auch der Mars wurde verheert, doch das Gesicht des Obersten ist noch immer dort, es kennt
sogar die ganze Welt.
Auch der Mond hat ein Gesicht, es
schreit in der Nacht bei vollem Licht, denn dort war eine Kolonie zum Wachstum
bestimmt. Der Oberste der Verworfenen verheerte auch diese, so dass nur die
Erde übrig blieb, auf die er dann selbst verbannt wurde.
Auf dem Mars
waren die Folgen dieser Explosion der Anfang vom Ende. Der Mars hatte zum
Zeitpunkt dieser Explosion den kürzesten Abstand zu Malonia, so dass viele
Bruchstücke Malonias den Mars trafen. Ein Teil der Atmosphäre wurde
mitgerissen, so dass die Luft dünner und noch schlechter wurde. Der gesamte
Mars wurde hochgradig radioaktiv verseucht. Die Vegetation starb. Von 1,1
Milliarden Menschen überlebten zunächst nur noch 10 Millionen Menschen. Nach
einem viertel Marsjahr lebten davon nur noch eine halbe Million Menschen. Nach
einem Marsjahr nur noch 250.000.
Metharia kam
den Marsianern zu Hilfe. Die
vielen Toten konnte man ja nicht einfach liegen lassen. Es wurden riesige
Gräber gebaut, in denen man die Toten einbetonierte. Diese Gräber wurden den
Gesichtern führender marsianischer Persönlichkeiten nachgebildet. Diese
„Marsgesichter“ sollten vor der größten menschlichen Dummheit warnen: vor dem
Einsatz von Nuklearwaffen!
Dieser Ansatz war für mich
neu, die Gesichter nicht als ein Ehrenmal für einstige Marsherrscher, sondern
im Sinne von: Schaut her, jene waren die Verantwortlichen für diese
schrecklichen Katastrophen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/mars/marsface.htm