Oktober 2012
Physischer Kontakt mit Sol-Tec
Die nachfolgenden Informationen habe ich aus dem Buch:
"Dick Millers Kontakte mit Sternenmenschen"
Eine Onlineversion dieses Buches habe ich leider nicht gefunden.
Genau wie in dem Kontaktgeschehen in Verbindung mit Dr. Daniel Fry (1950) steht auch hier der Mars im Fokus des Geschehens. Die Ereignisse begannen im Jahre 1954, als ein gewisser Dick Miller mit einem umgebauten Funkgerät experimentierte, um eine Verbindung zum "Weltraum" herzustellen.
1948 stürzte ein US-Pilot (Thomas Mantell) mit seiner Maschine ab, als er versuchte einem UFO zu folgen. – Das Interesse an UFOs war geweckt. Ein Vortrag eines gewissen G.H. Williamson, über einen geglückten Kontakt zu solch einem UFO, weckte den Wunsch das auch auszuprobieren.
Das klingt etwas unwirklich, doch der Kontakt stellte sich bald ein. Er erhielt Anweisungen, seinen Kurzwellenempfänger etwas umzubauen, damit die Verbindung besser klappen könnte …..
Und dann, am 28.9.1954 um 5.45 Uhr kam ein starkes Signal: "Hochwichtig! Wir planen Kontakte. Eure Gegend ist Landeplatz. Masar, Masar. Masar."
Der Weg wurde bereitet, um einen richtigen physischen Kontakt herzustellen. Ein gewisser Sol-Tec (Kommandant des Raumschiffes) führt mit Dick Miller ein Gespräch, in dem wichtige Dinge angesprochen wurden, von denen ich einige hier kurz erwähnen werde.
Seit 14.000 Jahren würden sie die Erde in Abständen besuchen. Damals gab es zwei dominierende Völker, Lemurien und Atlantis. Sie nahmen in dieser Zeit Kontakt mit diesen Völkern auf, weil sie mittels "Antischwerkraft" inzwischen zu Weltraumfahrten fähig waren. Sie bekamen von ihnen auch nützliche Ratschläge für technische Probleme. Infolge kam es bei ihnen zu einem rasanten Fortschritt. Doch das führte auch Spannungen zwischen den beiden Völkern.
Bei den Atlantiern gab es eine machthungrige Gruppe, welche die Regierung beherrschte. Sie strebte nach mehr Macht und wollte diese dadurch erreichen, dass sie den Lemuriern Land wegnahmen. Die Atlantier brachten Atomwaffen zum Einsatz …. Die Lemurier sahen sich zur Verteidigung gezwungen,….. ein Atomkrieg war ausgebrochen und führte zum Untergang jener fortschrittlichen Kulturen. Vielleicht waren die Landveränderungen, die zum Untergang von Atlantis führten, eine direkte Folge der entfesselten Energien.
Es ist schon erstaunlich, wie sich die Situationen, welche damals zum großen Krieg führten, zu wiederholen scheinen. Deshalb ist die Sorge derer, die uns von außerhalb beobachten, verständlicherweise sehr groß. Sie fürchten, dass sich die Ereignisse wieder ähnlich entwickeln könnten. Besonders seit dem Jahre 1945, als die ersten Atombomben von den USA gezündet wurden. Offenbar war dies ein Signal, auf das hin fremde Mächte sich veranlasst sahen einzuschreiten und die Verantwortlichen in der Welt zur Vorsicht zu mahnen. Vorzugsweise ging es darum, die Atomkraft zu ächten und diese gefährlichen Waffen nicht weiter zu entwickeln.
Doch wie wir wissen (jetzt, über 60 Jahre später) haben die Mächtigen dieser Welt diesen gut gemeinten Rat der Außerirdischen ignoriert. Im Gegenteil, sie haben geradezu ein Wettrüsten mit diesen gefährlichen Waffen begonnen, so als wenn sie geradewegs der Teufel geritten hätte…. Jetzt sind die "Keller" gefüllt mit diesen schrecklichen Waffen; es braucht nur noch einen geeigneten Anlass, damit diese Waffen zum Einsatz gebracht werden. In den Sechzigern (Kubakrise) standen wir schon einmal unmittelbar vor so einem Krieg.
Mittlerweile hat sich die Zahl der Nationen, die über Atomwaffen verfügt, vervielfacht. Darunter sind auch sehr instabile Länder wie Pakistan, Indien und Israel. Mit der Anzahl der Länder, die solche Waffen bereithalten, erhöht sich das Risiko eines zukünftigen Atomkrieges. Sollten Zeitreisende recht behalten, kommen diese auch tatsächlich noch zum Einsatz. … Und wieder würde sich eine Gesellschaft zerstören, und das zum Xten Mal. Wir blicken doch schon auf zwei schreckliche Kriege zurück, an die sich unsere Eltern und Großeltern noch erinnern können!!! Krieg ist nicht Fortschritt, Krieg ist Dekadenz.
Anfangs erwähnte ich einen besonderen Bezug zum Mars. Darauf bin ich noch nicht weiter eingegangen. Masar soll in der Sprache jener, welche den Kontakt herstellten, Mars bedeuten, was uns den Hinweis darauf liefert, dass sie vom Mars kommen!!! – Im Buchtext sind mir zwei Passagen aufgefallen, bei denen der Informierende das Gesprächsthema ganz plötzlich gewechselt hatte. Einmal betraf es den Mars und einmal den Atlantiskrieg. Dort wo es spannend wurde, hat man den Informationsfluss einfach abgebrochen. Nur nicht zu viel verraten???
Was der eine nicht sagt, muss man sich von einer anderen Quelle beschaffen. Nochmals verweise ich auf Dr. Daniel Fry, dessen mediale Informanten etwas gesprächiger waren.
In einem kurzen Überblick über die Bewohnbarkeit der Planeten unseres Sonnensystems will ich nachfolgend einiges aus dem Buch von Dick Miller zitieren. Der Informant, der hier zu Wort kommt, nennt sich Mon-Ka (er ist selber ein Marsbewohner).
Wenn wir nun nahe zu ihm hingleiten, sehen wir Dinge, die darauf hinweisen, dass es auf ihm schon seit beträchtlich langer Zeit Menschen gegeben hat. Hier sehen wir entlang den stillen Kanälen die Überreste großer Zivilisationen. Aber der Planet ist nicht tot, denn wir bemerken enorme Betriebsamkeit, die sich auf bestimmte Stellen konzentriert und dass riesige Schächte in das Innere des Planeten führen. Denn seht, liebe Freunde, der größte Teil unserer Wohnungen und unserer Industrie befindet sich unterirdisch.
… die meisten Raumfahrzeuge, die von der Konföderation in diesem Sektor des Weltraums benutzt werden, hier gebaut werden. Die Zivilisation bietet hier ein Bild von sehr hohem Alter. Aber gerade die Natur dieses Bildes deutet auf eine bestimmte Art von Vitalität hin, nämlich auf ein Vorwärtsdrängen, das auf monumentale Anstrengungen schließen lässt und auf ein Lebensprinzip, das ein Volk und eine Rasse schuf, welche überlebt hat(*).
Zu unserer Linken sehen wir hohe Gebirgsketten, blaurote Hochebenen, dunkelrote Wüsten und näher zum Pol, dem sich unser Fahrzeug nähert, eine herrliche grüne Gegend, aus der uns eine Stadt von funkelnder Pracht grüßt. Der Mars ist weit entfernt von einem Verfall, obwohl er sonst mit einem hohen Alter einhergeht …
(*) Nähere Einzelheiten wären hier angebracht, denn das "Überlebt haben" scheint von tragender Bedeutung zu sein …. Und hat womöglich auch etwas mit uns Erdenmenschen zu tun.
-------:-------
Eine Suche nach dem Begriff "Masar" im Internet verlief recht unbefriedigend. Einzig eine mediale Durchgabe aus dem Jahre 1976 brachte einen kleinen Fingerzeig. Genau wie in dem Bericht von Dick Miller wird hier der Mars "Masar" und die Erde "Saras" genannt.
Im Zusammenhang mit der Landung der US-Sonde VIKING l auf dem Mars gab es vom Mars Hinweise darauf, dass man auf dem roten Planeten nur Steine und Staub finden würde.
Quelle: http://www.solarisweb.at/news-aktuelle-nachrichten/294-gibt-es-leben-auf-anderen-planeten
Aus dem Buch: UFOs: Die Kontakte, M. Hesemann
Nehmt zur Kenntnis, Söhne der irdischen Wissenschaft, dass die vitalen Strukturen unseres Volkes aufgehört haben, genetisch dreidimensional zu sein, seit jener fernen Zeit der totalen Zerstörung des Planeten «MALLONA», eines Planeten, der zwischen Mars und Jupiter kreiste und durch eine Serie atomarer Explosionen vernichtet worden ist, hervorgerufen durch die Gewissenlosigkeit jenes Volkes, das ausschlaggebend war für die Notwendigkeit der Konstruktion zweier künstlicher Monde, die noch heute um unsere Welt kreisen und die Eure Wissenschaft «PHOBOS und DEIMOS» genannt hat.
Wundert Euch also nicht darüber, Brüder der Erde, dass Ihr nur Staub und «sterbende Überreste» auf der kahlen Oberfläche in der 3. Dimension des Planeten Mars findet, in der unser Leben sich schon seit Jahrtausenden nicht mehr weiterentwickelt. Es ist ein schmerzliches Schicksal, Brüder, dass gerade Ihr, (die fernen Erben des mörderischen Volkes, das seinen eigenen Wohnraum zerstört hat und die gewaltsame Veredelung des unsrigen provoziert hat), Euch Euren eigenen Spuren folgend, jetzt langsam dem magnetischen Kreis der Grenzzone nähert, von dem Ihr einst geflohen seid und zu dem Euch Euer Karma zurückführt (Asteroidengürtel), jetzt auf unserer Welt landet zur schwerfälligen Erforschung dessen, was Ihr einst zerstört habt.
-------:-------
Unsere Wurzeln gehen also zurück zum Mars und genauso auch zum einstigen Planeten Maldek. Es bedarf wohl noch reichlicher "Wahrheitssuche", um das Puzzle zu vervollständigen.
Siehe auch: Mit der Arche zum Mars und Rückkehrer
vom Mars
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/mars/marsar.htm