Zum dritten Weltkrieg
Januar 08
Gottfried von Werdenberg (1994)
In Folge einige Vorhersagen
zum Geschehen des 3. Weltkrieges.
Genaue und wesentlich
ausführlichere Abfolge der Ereignisse sind einzusehen unter:
http://sudden-emergence.blogspot.com/2008/01/russland-und-die-eurasec.html
http://www.sabon.org (Seite gibt es nicht
mehr)
Einheitsübersetzung
Als sich dann
Israel, bis auf Jerusalem, und der Rest des Nahen Osten gegenseitig einebneten,
dauerte es nicht mehr lange bis die USA in Saudi Arabien einmarschierten.
Daraufhin zündete Al-Qaida einen kleineren atomaren Sprengsatz vor
der Küste New Yorks,
wahrscheinlich in der Nähe der Freiheitsstatue. Manhattan wurde größtenteils
vernichtet und der Dow Jones war zerstört. Die amerikanische Wirtschaft brach
daraufhin fast vollständig zusammen und viele nationale Börsen stürzten ins
Bodenlose.
Ein einschneidendes Gesetz nach dem
Anderen wurde erlassen und die Bürger im eigenen Land wurde immer mehr zu
Gefangenen des Staats. Auch im Ausland hörte man immer öfter von überzogenen
Reaktionen der USA.
Als die
westliche Welt in ihren letzten Zügen lag, gab ihr Russland den Todesstoß.
Während die Amerikaner den Süden und Westen Kanadas besetzten, überrollte Russland den Nahen
Osten. China schwang sich zur Großmacht auf und "schluckte" die
Mongolei und Taiwan, die auf chinesischen Karten bereits zuvor zum Hoheitsgebiet Chinas zählten. Später
nahm China auch Japan und beide Koreas ein, die ASEAN-Staaten und Zentralasien stellte es
unter seinen "Schutz".
WIR alle hatten
diesen sinnlosen Krieg. Der Krieg entsteht durch die Weltwirtschaftskrise,
welche die Gesellschaft verarmen lässt. Die Bemühungen, um den Terror zu
bekämpfen, führten zu immer größeren Kosten und immer mehr Schulden. Immer mehr
Bürger des AFE (für Euch USA) verarmen und können sich nicht mehr mit der
regierenden Macht identifizieren. Neuwahlen werden angestrebt, um die
bestehenden Mächte abzulösen.
Du solltest
wissen, dass Eure Epoche nicht gerade gelobt wird in unseren Büchern - sie ist
gezeichnet von Selbstgefälligkeit und Überschätzung. Dein Gedankengang, die
Geschehnisse zu ändern ist nett - doch nicht in dieser Form möglich.
Wäre es
möglich - wie sollte man es verhindern? Wer würde einem Zeitreisenden glauben?
Sollte ich es schaffen, den Krieg zu verhindern, dann würdest Du vielleicht
keinen Krieg erleben. Ich komme jedoch nach hause zurück an exakt dem Punkt an
dem ich gestartet bin - nach dem Krieg und er hat stattgefunden. Uns würde
diese Änderung nichts bringen. Es gibt unendlich viele Zeitlinien – alles, was
passieren kann, ist schon passiert.
Die detailliertesten Aussagen über die Zukunft
Europas und den dritten Weltkrieg kommen von einem österreichischen Seher. Auf:
www.sabon.org (Seite wurde eingestellt!)
führt er die Liste der Seher in Sachen 3. Weltkrieg an.
In Folge einige der Kernaussagen zum
3.Weltkrieggeschehen
Bevor der Dritte Weltkrieg beginnt wird
Rußland die Lieferung von Öl und Gas an andere Länder einstellen.
Erste
Aktionen führten bereits Anfang 2009 zu weltweiter Aufmerksamkeit.
Hinzu kommt ein zweiter militärischer Konflikt
in der saudiarabischen Region vor dem Dritten Weltkrieg
Militärführer werden die Macht in
Rußland vor dem Dritten Weltkrieg übernehmen.
Deutschlands Wirtschaftskraft wird
untergehen. Die Steuern werden für die Menschen untragbar, der Lebensstandard
wird fallen, die Wirtschaft gerät in einen desolaten Zustand.
Der ökonomische und geldpolitische
Bankrott wird vor den Bürgerkriegen kommen und problemlos in den Dritten
Weltkrieg münden.
Während die Sonne immer dunkler wird,
beginnt Dunst die Erde zu bedecken. Dies ist keine übliche Sonnenfinsternis,
sondern eine Art Nebel im Universum, weit außerhalb unserer Atmosphäre.
Plötzlich verschwinden die Sterne.
Völlige Dunkelheit bedeckt die Erde. Es vergehen einige Minuten, dann wird es
etwas heller. Man kann nun die Umgebung erkennen. Es gibt keine Sonne. Im Osten
kann man Milliarden weißer Punkte sehen. Es ist wie ein Regen aus glühendem
Feuer, der sich sehr schnell von Ostnordost nach Westsüdwest bewegt. Er trifft
auf den Boden wie ein schwerer Hagelschlag.
Ein heftiger Sturm fängt aus Richtung
Osten zu blasen an, er gebiert Feuer, das er vor sich hertreibt.
Die Jahreszeit ist Sommer
Die Zerstörung New Yorks wird nicht
Teil des Dritten Weltkriegs sein, es passiert vorher.
New York wird zerstört durch den Haß
islamisch-arabischer Kreise.
Es ist eine Antwort auf etwas, was die
Amerikaner den Arabern angetan haben.
New York wird durch einige kleine
nukleare Sprengsätze zerstört.
Der nukleare Hauptsprengsatz könnte von
einem Schiff abgeschossen werden.
Manhattan wird vollkommen dem Erdboden
gleichgemacht. New Yorks Vorstädte werden nicht beeinträchtigt, nur das Zentrum
New Yorks wird zerstört.
Die Zerstörung New Yorks wird für
Europa keine Konsequenzen haben, wo weiterhin keine auffallenden Zeichen für
einen kommenden Krieg sichtbar sind.
Der Regen glühenden Feuers kann als
Warnung verstanden werden, daß der Dritte Weltkrieg nahe ist. Dasselbe gilt für
die Zerstörung New Yorks. Ein weiteres wichtiges Zeichen wird ein bewaffneter
Konflikt im Nahen Osten sein, der sich auf arabischem Boden abspielt und
Saudi-Arabien einschließt. Es werden hierbei keine Atomwaffen eingesetzt. Die
USA besetzen die saudischen Ölgebiete, werden aber zurückgeschlagen und
besiegt.
Der militärische Konflikt dauert etwa
zwei Jahre, etwas weniger in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die
Russen werden zunächst Österreich besetzen, wegen dessen strategischer Bedeutung.
Es wird kaum österreichischen Widerstand geben. Die USA werden sich nicht
einmischen. Die Russen werden soviel sie können beschlagnahmen, um ihre Truppen
mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Wenn der Bürgerkrieg in Italien seinen
Höhepunkt erreicht, werden die Russen auch dort einmarschieren.
Diese mordenden und plündernden Horden
kennen keine Gnade. Sie werden auch Rom und Paris zerstören, indem sie die
Städte anzünden und abbrennen. Während der gesamten Kriegszeit werden alle
großen und kleinen Städte mehr oder weniger zerstört. Überleben ist nur auf dem
Lande und in kleinen Dörfern möglich.
Die ersten Atomwaffen werden in Europa
im Mittelmeerraum eingesetzt. Viele Atombomben werden am Himmel über der Adria
gezündet,
Die Atomangriffe der Russen in der
Adria und später in der Nordsee dienen ausschließlich der Zerstörung der dort
operierenden Feindschiffe.
China wird Europa helfen, indirekt und
mit großem Widerwillen. Chinesische Truppen werden die Russen in Mitteleuropa bekämpfen.
Auf ihrem Weg nach Europa werden die Chinesen Südrußland erobern, ihre vielen
kleinen Panzer werden den russischen weit überlegen sein. Die russischen
Truppen werden besiegt.
Viele, viele Menschen werden bei den
Panzerschlachten sterben, die das gesamte Gebiet zerstören. Kein Stein wird in
der Tschechischen Republik und Niederösterreich auf dem anderen bleiben.
Ein ähnliches Schicksal wird auch
andere Länder weltweit treffen. Die USA und Kanada werden verwüstet.
Bei fortschreitendem Krieg werden die
Russen Westeuropa überfallen, das keinen wirklichen Widerstand den Russen
entgegenzusetzen vermag.
Zu diesem Zeitpunkt ist halb Europa und
die halbe Welt ein Trümmerberg. Jetzt entscheiden sich die Amerikaner Europa zu
helfen. Gigantische Schlachten mit den schrecklichsten Waffensystemen werden
stattfinden. Mindestens eine atomare Schlacht wird in der Nordsee geschlagen.
Alle Nordsee-Anrainerstaaten werden betroffen sein.
Gigantische Wellen werden England,
Belgien, Holland, Norddeutschland und Dänemark überfluten.
Die fliehenden Russen haben
wahrscheinlich ihr gesamtes Arsenal an Atomwaffen gezündet, die sie in
tschechischen Kohleminen eingelagert hatten. Dies ist die letzte Explosion in
der Tschechischen Republik. Jetzt bricht die Erdkruste auf.
Rußland bricht zusammen, die
kommunistischen Führer werden ermordet.
Von sechs Milliarden Menschen sind sechshundert
Millionen ausersehen zu überleben, mehr als genug für unseren verwüsteten
Planeten.
Durch ein kosmisches Ereignis — die
Kollision der Erde mit einem anderen Himmelskörper — werden Nord- und Südpol an
eine neue Position verschoben. Die Erde wird wegen kleinerer Erdbeben für
einige Zeit noch unruhig sein.
Alois Irlmaier dürfte wohl zu den bekanntesten
Sehern des 20sten Jahrhunderts zählen. Viel Wissen um den Dritten Weltkrieg
stammt aus seinen Schauungen.
Seine Aussagen sind bei weitem nicht so ausführlich
wie die des Gottfried von Werdenberg, dafür sind seine Vorhersagen aber auch
etwa 40 Jahre älter. Sie zeugen von einem nuklearen Schlagabtausch mit
Abermillionen Toter durch radioaktive Verstrahlung.
»Alles ruft Friede, Schalom! Da wird's
passieren. — Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände
stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber — die Lage ist gespannt.
Aber der eigentliche zündende Funke
wird im Balkan ins Pulverfaß geworfen: Ich sehe einen »Großen« fallen, ein
blutiger Dolch liegt daneben. — Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte
Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach
Italien vor. Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau
blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor — ohne Vorwarnung. Das
wird so unvermutet geschehen, daß die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen
flieht.
Viele Autos werden die Straßen
verstopfen — wenn sie doch zu Hause geblieben wären oder auf Landwege
ausgewichen! Was auf Autobahnen und Schnellstraßen ein Hindernis ist für die
rasch vorrückenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt. Ich sehe oberhalb
Regensburg keine Donaubrücke mehr. Vom großen Frankfurt bleibt kaum etwas
übrig. Das Rheintal wird verheert werden, mehr von der Luft her. Augenblicklich
kommt die Rache übers große Wasser. Zugleich fällt der gelbe Drache in Alaska
und Kanada ein. Jedoch er kommt nicht weit.«
Mit dem gelben Drachen hat sich der
Seher wohl etwas vertan, denn dieser soll neueren Schauungen zufolge den
Europäern zu Hilfe kommen, wohingegen die Russen jene sind, die in Alaska
einfallen sollen.
Von Sonnenaufgang kommt der Krieg und
es geht sehr schnell.«
»Drei Stoßkeile sehe ich herankommen:
Der untere Heerwurm kommt von Böhmen her über den Wald.«
Der zweite Stoßkeil gehr direkt über
Sachsen nach Westen, der dritte von Nordosten nach Südosten. Tag und Nacht
rennen die Russen, ihr Ziel ist das Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine
stehen.
Die Goldene Stadt (Prag) wird
vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der
Stadt in der Bucht. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen.
Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden.
Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh,
kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehen noch. Was das ist, weiß
ich nicht und kann es nicht sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht,
stirbt. Die herüben sind, können nicht hinüber und die dahinter sind können
nicht herüber. Dann bricht bei den Heersäulen herüben alles zusammen. Sie
müssen alle nach Norden. Was sie bei sich haben, schmeißen sie alles weg.
Zurück kommt keiner mehr.«
...Auch hier werfen die Flieger ihre
kleinen schwarzen Kästchen ab. Sie explodieren, bevor sie den Boden berühren,
und verbreiten einen gelben oder grünen Rauch oder Staub. Was drunter kommt,
ist hin, ob Mensch, Tier oder Pflanze. Ein Jahr lang darf kein Lebewesen dieses
Gebiet mehr betreten, ohne sich größter Lebensgefahr auszusetzen. Am Rhein wird
der Angriff endgültig abgeschlagen. Von den drei Heereszügen wird kein Soldat
mehr nach Hause kommen.«
Drei Städte sehe ich untergehen. Die
eine im Süden (Rom) versinkt im Schlamm, eine andere im Norden (Hamburg?) geht im Wasser
unter, eine dritte ist über dem Wasser. Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) wird zerstört,
die eigenen Leute zünden es an. Im Stiefelland bricht eine Revolution aus. Ich
glaube, es ist ein Religionskrieg, weil sie viele Geistliche umbringen. Wenig
werden übrigbleiben von denen, die nicht flüchten können. Der Papst kommt ihnen
aber aus und flüchtet verkleidet übers Wasser.
Die Länder an der Nordsee sind bis
Belgien hinunter vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig,
haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es kochte. Inseln vor der
Küste verschwinden und das Klima ändert sich. Ein Teil Englands verschwindet,
wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann hebt sich
das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich
nicht
Finster wird es werden an einem Tag
unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein
Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Wer den Staub
einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Alle offenen Wasser werden giftig
und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Über Nacht
sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen.«
Zuerst ist noch Hungersnot, aber dann
... jeder kann siedeln, wo er mag und Land haben, soviel er anbauen kann.
Durch die Klimaänderung wird bei uns
Wein gebaut, und es werden Südfrüchte bei uns wachsen, es ist viel wärmer als
jetzt. Nach der großen Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer's
erlebt, dem geht's gut. Aber anfangen müssen die Leut wieder da, wo ihre
Ur-Urgroßväter angefangen haben.«
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Man könnte noch eine ganze Reihe weiterer Seher
anfügen. In vielen Dingen wiederholen sich ihre Aussagen. Je weiter man in der
Zeit zurückgeht, desto unpräziser werden die Aussagen selbstredend.
Ein prophetischer Bericht aus der Bibel, der etwa
2500 Jahre alt ist, dürfte sich in etwa auf dasselbe Großereignis (3.
Weltkrieg) beziehen.
Ein interessanter Hinweis findet
sich im Vers 36: "was beschlossen ist, muss ausgeführt werden",
vielleicht ein Hinweis darauf, dass auch Prophetie und Aussagen von Zeitreisen
nichts daran ändern, dass gewisse Hauptereignisse unerschütterlich ihren Lauf
nehmen werden.
36 Der König tut, was er will. Er wird
übermütig und prahlt gegenüber allen Göttern, auch gegenüber dem höchsten Gott
führt er unglaubliche Reden. Dabei hat er Erfolg, bis der Zorn (Gottes) zu Ende
ist. Denn was beschlossen
ist, muß ausgeführt werden.
37 Er mißachtet sogar die Götter seiner
Väter, auch den Liebling der Frauen achtet er nicht und überhaupt keinen Gott;
er prahlt gegenüber allen.
38 Statt dessen verehrt er den Gott der
Festungen; einen Gott, den seine Väter nicht gekannt haben, verehrt er mit Gold
und Silber, mit Edelsteinen und Kostbarkeiten.
39 Starke Festungen greift er an mit
Hilfe des fremden Gottes. Alle, die ihn anerkennen, überhäuft er mit Ehren; er
verleiht ihnen die Herrschaft über viele Menschen und teilt ihnen als Belohnung
Land zu.
40 Zur Zeit des Endes streitet mit ihm
der König des Südens. Da stürmt der König des Nordens gegen ihn heran mit Wagen
und Reitern und mit vielen Schiffen. Er dringt in die Länder ein, überschwemmt
sie und rückt vor.
41 Auch ins Land der Zierde dringt er
ein. Viele werden niedergezwungen; nur Edom und Moab und der Hauptteil der
Ammoniter entgehen ihm.
42 Er streckt seine Hand nach den Ländern
aus; auch für Ägypten gibt es keine Rettung.
43 Er wird Herr über die Schätze von Gold
und Silber und über alle Kostbarkeiten Ägyptens. Libyer und Kuschiter leisten
ihm Gefolgschaft.
44 Da erschrecken ihn Gerüchte aus dem
Osten und dem Norden. In großem Zorn zieht er aus, um viele zu vernichten und
auszurotten.
45 Zwischen dem Meer und dem Berg der heiligen
Zierde schlägt er seine Prunkzelte auf. Dann geht er seinem Ende zu, und
niemand ist da, der ihm hilft.
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Ergänzend siehe:
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/prophetie/3WKprophetie.htm