Mai 2022
Ich
hatte schon in den 90ern von so etwas wie einem "Nordseetsunami"
gehört, und zwar in einem künstlich ausgelösten Zusammenhang. Davon sollen
mehrere Nordsee-Städte schwer getroffen (überflutet) werden. Jetzt, wir haben
inzwischen den Ukraine-Krieg, nimmt genau dieses Szenario Gestalt an, es könnte
zu bitterem Ernst werden. Dabei nehme ich Bezug auf Informationen, die am 1.
Mai in Russland verbreitet wurden. Zitat dazu etwas weiter hinten im
Artikel. Erst einmal gebe ich einen kleinen Überblick (Rückblick), weshalb wir
jetzt in das Ukraine-Kriegsszenario hineinrutschen, wozu es auch zu dem
Nordsee-Tsunami kommen kann.
Die so genannten Westmächte, angeführt (und mehr oder weniger auch kommandiert) von den USA, haben im Rahmen ihrer NATO-Osterweiterung eine rote Linie überschritten!!!! Da gibt es keine zwei Meinungen, auch wenn der Mainstream etwas ganz anderes propagiert. Längst (seit 2014?) haben die USA auch die Ukraine infiltriert, dort die Machtverhältnisse zu ihren Gunsten verändert und direkt und indirekt mehrere Schlüsselpositionen eingenommen.
Die Ukrainer wiederum (mit Gutheißung der USA?) haben die Gunst der Stunde genutzt, um die russische Bevölkerung in ihrem Lande nach und nach auszugrenzen, und zu einer zweitklassigen Bevölkerungsschicht zu degradieren. Russlands Stunde war gekommen, um diesen Unrecht Einhalt zu gebieten, deswegen dieser Krieg (oder eben militärische Operation).
So wie es anfangs aussah, wollte die Ukraine kapitulieren und es zulassen, dass ihr Land zu einem militärisch neutralem Gebiet erklärt wird. Denkbar auch, dass man bereit war, den Donezk (damit hatte man ja all die Jahre ohnehin nur Ärger) unter Autonomie (der Russen?) zu stellen.
Doch die eigentlichen Drahtzieher im Land waren die USA und von dort kam die Ansage, das wird nicht zugelassen, kämpfen und Widerstand leisten, und die Russen rausschmeißen. Genau diese Ansage erklärt, weshalb gerade die USA wahrscheinlich schon viele hunderte von Milliarden Dollar (vorzugsweise in Form von Kriegsgeräten) in die Ukraine verbracht haben. Aber sie schickten auch Logistik in Form von Satelliten-Aufklärung, Geheimdienstinformationen und eben auch zahlreiche ihrer eigenen hohen Militärs.
Genau diese Unterstützung hat dazu
geführt, dass die Russen nicht einfach so einmarschieren konnten. Sie wurden
extremst darin ausgebremst, die Ukraine einzunehmen. Das wiederum führte dazu,
dass es in der Ukraine zu einem Krieg kam, mit zahlreichen Toten, Verwundeten,
massiven Schäden an der Infrastruktur und eben auch zu dem, was man als
Kriegsverbrechen bezeichnet.
Letztendlich ist aus dem Einmarsch der Russen in die Ukraine ein Krieg auch mit und gegen die USA entstanden. Und die USA wiederum verlangt von ihren Bündnispartnern Bündnistreue, also müssen sich alle NATO-Staaten schon einmal (zumindest indirekt) am Krieg beteiligen. Und da die NATO-Staaten fast alle weitestgehend auf Linie sind, hatten sie nichts eiligeres zu tun, als mit Waffenlieferungen, Sanktionen, Geldtransfers, Söldnern usw. die USA zu unterstützen. Insbesondere England und Frankreich gehören zu den besonders aktiven "Unterstützern".
Der meiste Druck wurde jedoch auf Deutschland ausgeübt (wegen der historischen Vergangenheit und eben einem hohen Bruttosozialprodukt), mehr als andere Kriegsleistungen (Kriegsgerät, Geldzahlungen und vor allem Sanktionen) zu erbringen. Die Taktik dahinter ist ganz klar, Deutschland soll ins Kriegsgeschehen hinein manövriert werden. Dann wird Deutschland im Falle des Falles zur Zielscheibe der Russen werden, dann werden hier die Kämpfe (zwischen Ost und West) ausgetragen. Genauso sahen es ja die Kriegsszenarien des Kalten Krieges vor. Die großen Zerstörungen wieder einmal auf deutschem Boden stattfinden zu lassen und dann erst am Rhein den "Feind" zum Halt zu bringen.
Warum schreibe ich diese Absätze? Ganz einfach, um zu verdeutlichen, dass es sich hierbei nicht um einen Krieg der Russen gegen die Ukraine handelt, sondern dass es sich in Wahrheit um Krieg der Russen gegen den Westen handelt. Die Ukrainer (Selenskyi und seine Regierungstruppe) sind nicht viel mehr als die (gekauften) Lakaien gewisser Westmächte, die mehr oder weniger als (gute) Marionetten für die Medien in Szene gesetzt werden.
Die Maßnahmen des "Westens" werden immer weiter voran getrieben. Jetzt sollen / wollen Finnland und Schweden der NATO beitreten und der Ukraine will man einen Schnellbeitritt zur EU ermöglichen. Da muss doch jeder, der nur über ein Reiskorn von Gehirn verfügt erkennen, dass die NATO (die Westmächte) ihre Erweiterungspläne auf die Spitze treiben. Sie haben gesehen, dass Russland ihren Erweiterungsplänen nicht mehr tatenlos zuschaut und ihnen (siehe Ukraine) Einhalt gebietet. Das scheint sie aber nicht zu kümmern. Also anstatt zu Deeskalieren, machen sie genau das Gegenteil. Sie wollen den ganz großen Krieg, anders kann man das nicht bezeichnen.
So gesehen sind wir schon mitten im Dritten Weltkrieg, nur dass sich die eigentlichen Kampfhandlungen derzeit (bisher) auf dem Boden der Ukraine abspielen. Doch das kann sich schnell ändern ..... und so, wie es derzeit aussieht, wird sich der Krieg noch ausweiten. Dann wären wir (wieder) bei den Kriegsszenarien, die uns von sehr vielen Sehern prophezeit wurden.
Dazu würde gehören, dass Russland mit drei Stoßkeilen in den Westen vorrückt. Interessant dabei, es gibt einen nördlichen Keil durch die skandinavischen Länder. Dazu passt es doch, dass Schweden und Finnland ihre Neutralität aufgegeben haben und sich den Westinteressen (auch militärisch) voll angeschlossen haben. Die Truppen sollen dann ganz schnell, ohne dass es auf deutschem Boden großen Widerstand gibt (wie sollte es auch bei solch einer maroden Bundeswehr) erst in der Rheingegend aufgehalten werden oder vielleicht auch wegen Nachschub-Problemen erst einmal nicht weiter kommen. Ja, es gibt auch regional Gegenwehr und es kommt auch zu gewissen Zerstörungen.
Und jetzt irgendwann muss der Nordseetsunami ins Spiel kommen, denn die Russen sind darauf bedacht, dass die West-Streitkräfte nicht wirklich zum Einsatz kommen und ihren Soldaten gefährlich werden.
Es geht um die Nordsee, in diese sollen Kästen fallen (andere reden von Vulkanen die dort ausbrechen) .... doch die Ursache dürfte "Poseidon" sein, eine Super-Atom-Bombe, die unter Wasser gezündet, die größte Wirkung zu erzielen vermag.
Den Testlauf gab es ja schon, und zwar bei Fukushima, das Tohoku-Erdbeben etwa 130 km östlich von Sendai. Im Gegensatz zum Tsunami 2004 im Indischen Ozean (ebenfalls Stärke 9,1), war der Tsunami (incl. Erdbeben Stärke 9,1 vor Japans Küste) künstlichen Ursprungs. So zumindest sieht es aus, wenn man auf geleakte Quellen zurückgreift. Ein Hauptinformant (der dieses Material einer breiten Öffentlichkeit zukommen läßt) ist Benjamin Fulford. Nach seinen Recherchen hatte man bei der Kursk (Untergang der Kursk) zwei Atomtorpedos entwendet. Eine davon soll durch Mächte, die im Hintergrund wirken (wobei Israel eine führende Rolle zukommt) vor der Küste von Japan in einer Tiefe von (1000m?) gezündet worden sein. Sogar denkbar, dass man die Bombe etwas in den Boden des Meeresgrundes versenkt hatte (das ist aber reine Spekulation). Die Wucht dieses Tsunamis und immerhin ein Erdbeben mit der Stärke von 9,1 haben zu massiven Schäden geführt, wobei sich die Erdbebenschäden (obwohl auch recht hoch) im Verhältnis zu den Tsunami-Schäden eher gering verhielten. Die Wucht des Wassers, mit Auflaufwellen von bis zu 40 m, sind teilweise mehrere Kilometer tief ins Landesinnere hereingeströmt und haben alles, was dieser Wasserwucht im Wege stand, zerstört
Nun, die Poseidon-Atom-Waffe könnte um das 6.000 fache größer sein, und gezündet irgendwo in der Nordsee, würde der entstehende Tsunami alle Nordseeanrainer-Staaten treffen (England, Island, Norwegen, Dänemark, Deutschland, Holland, Belgien und Frankreich).
England soll besonders stark getroffen werden (wohl auch die
Absicht hinter dieser Aktion), London soll vom Wasser überschwemmt werden und,
was die Erdbeben anbelangt, diese könnten bewirken, dass große Teile Englands
(außer Schottland) im Meer versinken. So in etwa lauten die Vorhersagen
mehrerer Seherstimmen).
Zitat aus: https://www.derwesten.de/politik/.....
Am
Sonntagabend (1. Mai 2022) hat Dmitri
Kisseljow im russischen Staatsfernsehen erneut über den Einsatz von Atomwaffen
gegen andere Länder gesprochen. Der Generaldirektor der staatlichen
Nachrichtenagentur Rossija Sewodnja gilt als zentrale Figur der Propaganda in Russland und spricht nicht zum ersten
Mal live im Fernsehen über die gefährlichste Waffe der Welt.
Auf
Russia-1 behauptet Kisseljow zunächst, die "britischen Inseln" seien
so klein, dass nur eine sogenannte "Sarmat-Rakete" (aus russischer
Produktion) ausreichen würde, "um sie ein für alle mal zu versenken. Alles
wurde bereits berechnet."
Russland: "Könnten auch eine radioaktiv verseuchte
Tsnumai-Welle auslösen."
Eine
andere Option, Großbritannien dem Erdboden gleich zu machen, schiebt der
Journalist gleich hinterher: "Wir könnten Großbritannien auch auf den
Meeresgrund stürzen mit Russlands unbemannten Unterwasserfahrzeug
'Poseidon'". Dabei verzieht er keine Miene, während hinter ihm eine
Computeranimation abläuft, die den möglichen Angriff zeichnet. "Die
Explosion dieses thermonuklearen Torpedos vor der britischen Küste würde eine 500 Meter hohe, radioaktiv
versuchte Tsunami-Welle auslösen, die über die britischen Inseln
hinwegrollt."
Kleine Anmerkung: Die Hiroshima-Bombe (Little Boy) hatte
eine Sprengkraft von 15 Kilotonnen. Die Unterwasserdrohne Poseidon
(Weltuntergangsdrohne) kann mit einer Sprengkraft von 2 - 100 Megatonnen bestückt werden.
D. h., die Sprengkraft wäre um das 133 - 6.666 fache
stärker. Da darf man also eine Sprengkraft annehmen, die zweifellos die Kraft
hätte, eine riesige Tsunamiwelle auszulösen.
Ein Vergleich mit Fukushima (einmal angenommen es wäre
tatsächlich ein Nukleartorpedo aus der Kursk gewesen, dann könnte der
Sprengkopf womöglich bis zu 150 Kilotonnen enthalten haben. Damit wäre die
(Kraft der) Poseidon womöglich über 6.000 mal stärker. Wenn der Japan-Tsunami
Auflaufwellen von bis zu 40 m erzeugte, dann könnte eine 6.000 mal stärkere
Waffe sehr wohl Auflaufwellen von 500 Metern erzeugen. Da haben sich die Russen
bestimmt nicht verrechnet.
Der Poseidon-Drohnen-Torpedo soll etwa 20 Meter lang sein
und ist in der Lage, bis zu 1.000 Kilometer tief zu tauchen. Die Reichweite
dürfte bei bis zu 10.000 Kilometer liegen.
Ich denke mal, so abwegig sind diese Hinweise (die wohl als Warnung verstanden werden sollen) nicht. Der blöde Michel als TV-Konsument wird diese aus Russland kommende Warnung nicht ernst nehmen, obwohl viele im Land sehr wohl inzwischen eine gewisse Angst vor einer Atombombe aus Russland haben. Und unsere Politiker (also diese Deep-State-Lakaien) räumen ein, ja, ein Atomkrieg ist im Rahmen des Möglichen. Niemand (außer vielleicht Linke und AfD) haben auch nur die geringsten Versuche gemacht, die Situation (was die Ukraine anbelangt) zu deeskalieren.
Das Dilemma (hohe Verluste an Soldaten und Kriegsausrüstung) wie derzeit in der Ukraine, wird sich Russland nicht noch einmal gefallen lassen. Aus Fehlern kann man ja lernen um dann entsprechende Strategie-Änderungen vorzunehmen. Also vielleicht erst einmal den Westen in Schockstarre versetzen (England und viele Landstriche an der Nordsee gehen unter), .... oder wollt Ihr weitere Poseidons (z. B. vor der Ostküste der USA). Denkbar, dass solch ein Szenario (große Wirkung mit wenig Einsatz) die Kriegstreiber der Westmächte zur Besinnung kommen läßt. Zumindest muss auch angenommen werden, dass das Volk rebelliert. Den Ukraine-Krieg unterstützen (trotz massiver Propaganda) nur recht wenige Bürger in den USA.
Sie alle (allen voran die Grünen) haben sich zu "Falken" gewandelt und sind auf Kurs in den Krieg mit Russland. Und warum??? Nur weil sie einige korrupte Marionetten in der Ukraine weiterhin an der Macht halten wollen. Ist das einen Atomkrieg wirklich wert? Natürlich nicht, doch diese Staatslenker sind Marionetten des Teufels. Ich glaube, an dieser Stelle verunglimpfe ich den Teufel, denn was sich hier abspielt, ist mehr als teuflisch. Dazu müssen wohl erst noch die richtigen Begriffe kreiert werden.
Nachfolgend einige Seherstimmen, auch die einiger Zeitreisender. Letztendlich hat Prophetie ja auch indirekt etwas mit Zeitreisen zu tun.
(1949) "Da seh ich
aber oan daherfliegen von Osten, der schmeißt was in das große Wasser, na geschieht was Merkwürdiges. Da
hebt sich das Wasser wie ein einzigs' Stück turmhoch und fällt wieder runter, dann
wird' alles überschwemmt."
(1955) "Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann hebt sich das Wasser wie ein festes Stück unfällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht."
Die Länder an der Nordsee sind
bis Belgien hinunter vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig,
haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es kochte. Inseln vor der
Küste verschwinden und das Klima ändert sich. Ein Teil Englands verschwindet,
wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann hebt sich
das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich
nicht
Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen.«
Im Geiste wurde ich in die Nähe von
geführt. Ich stand am Strand und schaute über das Meer. Plötzlich begann der
Boden zu erbeben. Die Häuser der Stadt zitterten wie Espenlaub, und einige hohe
Holzbauten an der Küste stürzten
zusammen. Gleich darauf erscholl vom Meer her ein furchtbares Getöse, und eine
gewaltige Sturzwelle näherte sich mit rasender
Geschwindigkeit der Küste und zerschellte an den Felswänden.
In den flachen Gebieten rollte die Flut weit ins Land hinein, überschwemmte große Teile von Trondheim und richtete erheblichen Schaden an.
.....
Weiter wurde ich im Geiste zu den
großen Städten an der englischen
Ostküste geführt,
wo die Naturgewalten den
allergrößten Schaden anrichteten. Die ganze
englische Ostküste stand bis weit ins Land hinein unter Wasser.
Besonders gelitten hatte die Stadt Hull
und ihre nähere Umgebung.
.....
Dann gewahrte ich London. Hier
schien die Katastrophe ihren Höhepunkt erreicht
zu haben. Hafen und Kaianlagen waren völlig zerstört, unzählige Häuser eingestürzt
.....
.Besonders schwer betroffen wurde
Rouen, aber auch andere Städte der französischen Nordküste litten stark.
....
Zu den Städten, die besonders große
Schäden aufwiesen, gehörten Antwerpen
und Hamburg. Letztere bekam ich zu sehen, und mir schien, sie habe nach London am schwersten gelitten.
Gigantische Wellen werden England, Belgien, Holland, Norddeutschland und Dänemark überfluten. Die fliehenden Russen haben wahrscheinlich ihr gesamtes Arsenal an Atomwaffen gezündet, die sie in tschechischen Kohleminen eingelagert hatten. Dies ist die letzte Explosion in der Tschechischen Republik. Jetzt bricht die Erdkruste auf.
(Die Auswahl der Seherstimmen werde ich noch ergänzen)
Wenn man einmal annimmt, dass
insbesondere England von dieser Katastrophe getroffen werden soll, würde man
natürlich annehmen, dass der Explosionsort irgendwo im Ärmelkanal liegen würde.
Doch da ergibt sich ein physikalisch-technisches Problem, denn die Nordsee ist
hier sehr flach; meist nur bis zu 40 Meter(*). Das würde bedeuten, dass die
Wassermassen, welche die Bombe zu einer Megawelle auftürmen sollen, wohl nicht
ausreichen würden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. ... Was also
impliziert, die Drohne müsste in einer tieferen Region gezündet werden. Das
würde wahrscheinlich dann mehr in Richtung Süd-Norwegen sein.
Die Tatsache, dass insbesondere
London und Hamburg betroffen sein sollen, weist eindeutig auf einen
Ursprungsort weit nördlich des Ärmelkanals hin.
(*)Die Region, in
der sich das Japan-Beben sich ereignet haben soll, hat eine Wassertiefe von
etwa 1000m.
Von dem Indonesien - Tsunami
wissen wir, dass sich eine Tsunamiwelle über viele tausend Kilometer bewegen
kann, ohne dass sie ihre Zerstörungskraft schon verloren hätte. Die norwegische
Küste ist meist bergig, der Tsunami würde also mit voller Wucht nur in einige
Fjorde eindringen können. Nach Süden hin verengt sich die Nordsee hin zum
Ärmelkanal. Dass sind Faktoren, welche die Welle höher werden läßt, obwohl sie
schon einige 100 km unterwegs war.
Da gibt es also zwei Bereiche an der englischen Ostküste, da wäre es die Bucht bei Boston, wo die Bucht "the Wash" liegt. Hier würde die volle Kraft der Welle auftreten. Diese Gegend ist jedoch eher gering bewohnt. Anders die Millionenstadt London (eine Region mit ca. 10 Millionen Menschen), nur ein eher kleines Stück südlicher gelegen. Auch hier befindet sich so ein "Meerestrichter", in welche die Themse mündet; also ideale Voraussetzungen für einen ankommenden Tsunami, sich in diesem Bereich nochmals gewaltig aufzutürmen. Dass London dann in nur wenigen Augenblicken völlig überschwemmt (und damit auch völlig zerstört wird), liegt im Rahmen des Wahrscheinlichen
Besonders gefährdet
sind auch die Städte Hamburg, Bremerhaven und Emden (sie liegen in der
Stoßrichtung des Tsunamis und haben einen gefährlichen Trichter im
Mündungsbereich von Elbe, Weser und eben den Jadebusen). Natürlich werden
sowohl der Westen von Dänemark als auch die teilweise unterm Meeresspiegel
liegende Niederlande schwerste Überschwemmungen und Zerstörungen bekommen. In
Belgien und auch in der Normandie dürften die Verwüstungen dann schon erheblich
geringer sein.
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Ich bin der letzte, der an dieser Stelle Angst und Panik verbreiten möchte (heiße ich Lauterbach?). Aber die Weltsituation legt es nahe, sich auch mit solch schrecklichen Szenarien einmal auseinanderzusetzen. Seherstimmen sollen ja warnen, weshalb man sie auch gelegentlich "Warner" nennt. Und mit etwas Glück haben ja die Weltenlenker das Einsehen, dass ihnen ihre militärischen Schachzüge keine Vorteile bringen. Aber noch besser, das Volk wacht auf und entzieht dieser verbrecherischen Elite ihre Macht.
Autor: B. Freytag