November 2014
Visionen bis November 2015
Vorab, ich möchte damit nicht angeben und ich möchte auch nicht behaupten, ich wäre eine tolle Hellseherin, und doch sind es Visionen, die ich gesehen habe. Es können Gefühle, Bilder oder Wörter, sogar ganze Sätze in meinem Kopf auftauchen. Ich bin da immer sehr vorsichtig, weil ich selbst erst sicher sein muss, ob es sich tatsächlich so zutragen wird oder nicht.
Ich muss sehr stark in mich hinein hören/fühlen; wenn ich mir total sicher bin, dann wird es auch so passieren.
Meine erste Vision, damals als Kind; ich kann nicht mehr genau sagen, wann und in welchem Jahr:
Es war Mitte der 80er, es kamen die Sätze in meinen Kopf: Diese Firma wird es in Zukunft nicht mehr geben.
Damit meine ich die Firma Holzmann, mein Vater hat für diese Firma gearbeitet. Und tatsächlich, die Firma ging 2002 in Insolvenz .
Ich glaube es war 1992, auf jeden Fall Anfang der 90er, da hatte ich einen seltsamen Traum, ich ging damals in eine deutsche Schule auf Teneriffa.
Die Lehrer waren ebenfalls Deutsche; Auswanderer oder Leute, die in Deutschland keine Arbeit fanden und versuchten, ihr Glück woanders zu finden, wie z. B. in dieser Schule. In meinem Traum ging es um meine Deutsch-Lehrerin. Sie war am Anfang eine sehr nette und ruhige Person, die mit Kindern anscheinend gut klar kam.
Ich sah meine Lehrerin in meinem Traum: Die anderen Kinder und ich saßen ganz normal im Klassenzimmer. Als unsere Lehrerin hereinkam, bemerkte ich sofort, dass sie anders war als sonst. Plötzlich schrie sie die Kinder an und niemand wußte so recht warum. Erst dachte ich, es wäre nur so ein komischer Traum. Als ich am nächsten Tag in die Schule kam, sollte sich mein Traum von ihrer seltsamen Stimmungsschwankung bestätigen. Ich weiß nicht, warum sie sich von heute auf morgen so verändert hat; sie blieb nur noch ein Jahr, dann hörte sie auf als Lehrerin zu arbeiten.
Als wir am Abend die Nachrichten schauten, wurde dort von einem entführten Flugzeug berichtet. Es war Dezember 1999, ich weiß noch, ich bin in mein Zimmer gegangen, weil mich die Nachrichten nicht so wirklich interessierten. Nur der Bericht über das Flugzeug ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich setzte mich auf das Bett und fühlte in mich hinein. Nach ein paar Minuten, ich machte so eine Art Meditation, hatte ich das Gefühl, dass ich mich im Flugzeug befand oder zumindest konnte ich das Innere der Maschine sehen. Es war dunkel, ich sah grüne Sitze; die Menschen sahen ängstlich und müde aus, so als ob sie sich wünschten, endlich heraus zu kommen.
Dann sagte mal wieder meine innere Stimme zu mir: Es wird alles gut gehen, nur ein Mensch (junger Mann) wird sterben.
In den folgenden Tagen passierte endlich ein Wunder, die ganze Sache ging zu Ende, und nur ein Mann starb dabei. Es war in der Tat ein junger Mann; er hatte gerade geheiratet, das junge Paar wollte Flitterwochen machen, doch dazu kam es leider nicht mehr.
Es gab wieder Nachrichten, die ich mit meinen Eltern ansah. Dort hieß es, dass die Sonde bald am Roten Planeten angekommen sei und dass man sich darauf freue. Ich sagte noch zu meinen Eltern, dass wir davon nichts sehen werden. Meine Eltern glaubten mir nicht so recht; so ungefähr, das kannst du doch nicht wissen, ob wir was davon sehen oder nicht. Aber ich sollte recht behalten.
Wir machten 2001 in Amerika Urlaub, meine Eltern und ich. Drei Tage verbrachten wir in New York, bis es weiter ging nach Florida. Wir machten eine Stadtrundfahrt durch Manhattan; wir saßen in einem Bus ohne Dach, damit wir als Touristen besser alle Sehenswürdigkeiten sehen konnten. Als der Bus am World Trade Center ankam und anhielt, bekam ich plötzlich ein seltsames Gefühl. Um ehrlich zu sein, es fühlte sich nicht wirklich gut an. Dann tauchten diese Sätze in meinem Kopf auf: Dieses Gebäude wird es bald nicht mehr geben, etwas Schreckliches wird passieren. Nur was, das konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Vier Monate später sah ich im Fernsehen, was passiert war und warum es nicht mehr da war.
Von Amerika ging es wieder zurück nach Afrika, wo mein Vater auf einer Baustelle gearbeitet hat. Er arbeitete auch am Main Bowl National Stadion Abuja mit; ich selbst kenne dieses Stadion auch, weil ich mit meinen Eltern dort war. In der Nähe gab es noch ein Fahrrad-Stadion. Jedes Mal, als wir dort mit dem Auto anhielten und uns das Stadion anschauten, bekam ich voll die Gänsehaut. Mir gefiel die Gegend nicht, ich fühlte etwas Negatives. Ich weiß nicht wieso oder warum, es sah ja nicht schlimm aus, aber es war immer das selbe Gefühl, als wir dort waren. Ich blieb zuletzt schon im Auto sitzen, weil es mir nicht ganz geheuer vorkam. Ich weiß noch, wir saßen ein paar Tage später am Mittagstisch als mein Vater sagte: Ich muß morgen noch am Rad-Stadion vorbei, da ist auch ein Kollege von mir, der will etwas am Dach arbeiten. Als er diese Sätze sagte, hätte ich am liebsten gesagt, er solle ihn aufhalten. Ich hatte wieder dieses mulmige Gefühl, dass etwas passieren wird. Aber ich weiß auch, dass mein Vater das nicht ernst nimmt, weil er an so etwas nicht glaubt. Am nächsten Morgen war klar, was passieren würde; was ich fühlte wurde Wirklichkeit. Mein Vater kam mittags zurück und erzählte von diesem Unglück; der Mann, der noch am Dach arbeiten wollte, war gestorben.
Aus noch ungeklärten Gründen habe sich ein Pfahl, an dem das Dach befestigt werden sollte, gelöst und war umgekippt. Der Mann, der das Dach daran befestigen sollte, hing zwar an einem Sicherheitsseil, aber das nützte ihm wenig, weil er von dem riesigen Pfahl erschlagen wurde.
Meine Mutter und ich reisten 2006 alleine von Afrika zurück nach Deutschland, mein Vater blieb noch da.
Es war am Tag vor der Abreise, die letzte Nacht. Beim Einschlafen bemerkte ich schon wieder so ein komisches Gefühl, aber ignorierte es. Ich schlief ein, und sah mich im Traum in dem Flugzeug, in das ich am nächsten Morgen einsteigen wollte. Ich sah mich in diesem Flugzeug sitzend; es gab starke Turbulenzen, dann bin ich aufgewacht. Um ehrlich zu sein, fand ich den Traum furchtbar und wollte eigentlich nicht mehr fliegen. Am nächsten Morgen fuhren meine Eltern und ich zum Airport. Alles verlief ganz normal, auch der Start, nur dass in der Nähe eine Schlechtwetterfront war, die in die Nähe des Flugzeugs kam. Es war der schlimmste Flug, den ich je hatte; es schaukelte hin und her, auf und ab. Plötzlich roch es sehr merkwürdig und ich dachte wirklich schon, jetzt stürzt der Flieger ab. Es meldete sich der Captain und er sagte: Meine Damen und Herren, tut uns sehr leid, dieser unruhige Flug, wir versuchen um das Gewitter herum zu fliegen. Dann sagte er noch das: Falls sie den Geruch schon wahrgenommen haben, es ist nichts Schlimmes, es hat nur eben ein Blitz neben unserem Flugzeug eingeschlagen, so dass sich der Sauerstoff verflüssigt hat.
Ich war froh, dass wir nach stundenlangem Rütteln endlich die ruhige Sahara unter uns hatten, und der Flug wieder angenehm war. Aber wie gesagt, es war alles wie im Traum.
Wir haben 2014; ich lag im Bett und schaute noch so ein bisschen herum. Gerade wollte ich die Augen schließen, da bekam ich plötzlich so ein fürchterliches Gefühl in den Kopf. Es fühlte sich nicht gut an, überhaupt nicht und ich musste mich aufrecht hinsetzen; es ließ mir keine Ruhe, aus dem Nichts tauchten diese Sätze in meinem Kopf auf:
In Afrika wird etwas passieren, niemand wird es aufhalten können, viele Menschen werden sterben.
Ich dachte nur, warum und weshalb werden viele Menschen sterben? Kaum hatte ich diesen Satz zu Ende gedacht, schoss durch meinen Kopf das Wort: Ebola. Ich dachte nur "Scheiße, muss das denn sein".
Unruhig schlief ich ein, am nächsten Tag schaute ich mir die Weltkarte an, und dachte so, wo wird Ebola ausbrechen; ich fühlte es sofort und mein Blick ging nach Westafrika. Also nach Sierra Leone, Liberia und Guinea.
Mein Blick wanderte auf der Weltkarte weiter; ich stoppte bei Senegal, Nigeria, Kongo, Spanien und den USA.
Aber ich fühlte, dass es dort nicht so stark sein wird wie in Westafrika, wo die Krankheit ausgebrochen war.
Erst dachte ich, ich läge falsch; aber ein paar Wochen später kam die Meldung in den Nachrichten.
Den Rest kennen wir ja, wie stark das Virus da wütete, wie in meiner Vorhersage. Niemand wird es aufhalten können, viele Menschen werden dabei sterben.
In den letzten Tagen fühle ich, dass es besser werden wird, nicht von heute auf morgen, aber das Virus verschwindet wieder, wie es gekommen ist.
Mir ist es gestern (17.11.14)
wieder eingefallen, oder besser gesagt, aufgefallen, als ich mal wieder CNN
sah. Verrückte Geschichte, ich versuche mich dennoch kurz zu fassen.
Es schlug wie ein Blitz in meinen Kopf ein, als ich Peter Kassig wieder im
Fernsehen sah.
Ich sah ihn auf CNN schon einmal vor ein paar Jahren, es war bei einem
Interview im Jahre 2012.
Damals erzählte er CNN-Reportern, dass er dort den Menschen helfen wollte und
so weiter. Nun, ich dachte so bei mir,
das ist ja schön, warum nicht; wäre da nicht schon wieder dieses seltsame
Gefühl in mir hoch gekommen, das sagte:
Es wäre besser, er würde von dort verschwinden.
Warum, wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Heute wissen
wir es, er wurde von ISIS entführt und geköpft.
Wie gesagt, es fiel mir wieder ein, als ich sein Gesicht gestern sah und
mich daran erinnerte, was ich damals fühlte.
Die Unabhängigkeits-Wahl, Schottland von England, war getürkt, es war nicht die Meinung des Volkes, sondern das Ergebnis
war
(angeblich) so,
wie von der Regierung gewünscht. Alle haben umsonst gewählt.
Bei diesen Personen sah ich den Tod voraus oder hatte ein negatives Gefühl.
Stephen Gately, von der Boyband Boyzone, bei ihm hatte ich ein negatives
Gefühl.
Bei Lolo Ferari sah ich ihren Tod voraus.
Der Arzt Martin Salia, hatte vor Wochen noch ein Interview mit CNN, dort sah
ich seinen Tod voraus; meine
Worte im Kopf waren: Er wird an Ebola sterben.
Bei Saddam Hussein hatte ich ein negatives Gefühl.
Bei Osama bin Laden hatte ich ebenfalls ein negatives Gefühl.
Michal Jackson, negatives Gefühl.
Prinzessin Diana, negatives Gefühl.
Amy Winehouse, negatives Gefühl.
Bei Whitney Houston fühlte ich, dass sie nicht mehr lange leben wird.
Bei Sängerin Melanie Thornton sah ich ihren Tod bei einem
Flugzeugabsturz voraus.
Ebenfalls sah ich den Tod der Girlband Passion Fruit bei einem Flugzeugabsturz voraus, und wusste, dass nur eine von ihnen überleben würde.
Nachtrag:
Sängerin Aaliyah
Mir ist gestern (7.12.2014) noch
ein Name eingefallen, zu den Personen, bei denen ich den Tod vorausgesehen
habe, weil ich immer noch das Gefühl habe, dass ich sie noch nicht alle zusammen
habe. Hier die wichtigsten Daten zu der Person:
Die Vision hatte ich, als ich im Flugzeug saß; ich glaube es war der Flug von
Afrika Richtung England. Ich schaute mir das Programm an auf dem kleinen
Bildschirm, den jeder Sitz an der Rückwand hatte. Beim herumschalten entdeckte
ich dann einen Musiksender; ich blieb auf dem Sender und schaute/hörte mir die
Songs an, als das Video mit der Sängerin Aaliyah dran kam. Plötzlich
bekam ich ein seltsames Gefühl und mir war etwas unwohl dabei. Da sagte meine
innere Stimme: Sie wird sterben, bei einem Flugzeugabsturz, es wird ein
kleines Flugzeug sein, etwas zieht das Flugzeug nach unten.
Ich wusste bis zu diesem Augenblick nicht, was das Flugzeug nach unten zieht.
Ich schaltete um, das Gefühl machte mir Angst. Erst ein, zwei Jahre später kam
die Meldung, dass die Sängerin in einem kleinen Flugzeug abgestürzt war. Der
Nachrichtensprecher sagte noch zur Absturzursache: Das Flugzeug ist wegen
Überladung des Gepäcks abgestürzt und alle Insassen sind tot.
Malaysia Boeing. Es
war am frühen Abend, Nachrichten liefen grad im Fernsehen, das sagte mein Vater
so in die Runde: Haben die das Flugzeug immer noch nicht gefunden. Ich stand in
der Küche und half meiner Mutter, als plötzlich der Satz in meinem Kopf auftauchte:
Das Flugzeug ist nicht
abgestürzt, alle Passagiere leben noch, die galaktische Föderation des
Licht mußte eingreifen,
um die Menschen zu retten.
In den folgenden Tagen verfolgte ich die Story im Fernsehen,
es hieß immer wieder, man habe Wrackteile gefunden. Doch mein inneres Gefühl
sagte mir: Nein, das ist eine Fälschung, diese Teile wurden absichtlich dorthin
gelegt, die Menschen leben noch, es geht ihnen gut. Als mir eine Sternensaat
folgenden Bericht schickte, war klar, dass die Maschine von der galaktischen
Föderation gerettet wurde.
Ich saß am Schreibtisch und war gerade dabei ein Bild zu kolorieren; plötzlich hörte ich auf zu malen, stand auf und wurde ganz ruhig. Da sagte meine innere Stimme: Ein Flugzeug wird abstürzen, irgendwo über Asien; ich sehe, wie die Maschine in ein Unwetter kommt, es gibt starke Turbolenzen, sie bricht auseinander. Der Name der Fluggesellschaft kam mir in den Sinn; ich dachte an: Asia, irgendwas mit Asia.
Ich konnte nicht erkennen, dass die Maschine rot-weiß war; für mich, soweit ich es erkennen konnte, vor meinem inneren Auge, war sie eher unscheinbar, dunkel bis grau.
Ich hatte vor ein paar Tagen diesen Satz in meinem Kopf, der lautete: Es wird
eine große Schießerei und eine Verfolgungsfahrt geben.
Ich wusste aber nicht wo, warum oder weshalb. Seit gestern wissen wir es, es
ist der Terroranschlag in Paris.
Es sind zwei Personen, sie einzufangen wird nicht einfach sein.
..... hab´s grad eben erfahren und es passt alles zusammen
was ich vorher gesehen habe. Genau diese große graue Halle habe ich gestern
noch in meinen Gedanken gesehen; das Foto verblüfft mich selbst, weil alles
genauso aussieht. Verrückt, ich kann es gar nicht wissen, ob es diese
Halle überhaupt gibt, weil ich gar nicht da war noch je sein werde. Aber
sie ist es und so habe ich sie gesehen! Außerdem hatte ich gestern
wieder dieses seltsame Gefühl, das bedeutet, dass diese Menschen meistens sterben.
In den Nachrichten hieß es auch: Sie wurden erschossen.
Ich hatte die Vision danach, als das von
Paris passierte, zwei, drei Tage später.
Mein Gefühl sagte mir: Davon wird es noch mehr geben, ich weiß nicht welche
Länder, aber es wird in Europa passieren, das ist erst der Anfang.
In naher Zukunft, ich weiß nicht, wann es kommen wird, fühle aber, dass
Griechenland aus dem Euro rausgeht und wieder seine alte Währung haben wird.
Ich nahm die Vision von dem Fährunglück in der Adria nicht ganz ernst; ich
schaute Nachrichten und sie berichteten über Griechenland. Ich weiß nicht mehr,
um was es in diesem Bericht ging; sie zeigten Bilder vom Land, und dann vom
Meer. Ich sah Schiffe, die auf dem Meer fuhren, da sagte meine innere Stimme:
Ein Schiff, ein großes Schiff, etwas Schreckliches wird passieren. Ich dachte
erst, ich spinne; sieht doch ganz ruhig aus die See und ignorierte es. Wochen
später traf meine Vision ein.
Ich schaltete herum, im Fernseher lief nichts, blieb dann auf CNN und
schaute mir das Programm an. Der Nachrichtensprecher sagte, dass die Polizei
noch nicht wusste, wer es war oder wie viele Täter es sind. In diesem
Augenblick meldete sich meine Stimme: Es ist nur einer. Fast zur selben Zeit
als ich diesen Satz zu Ende dachte, sah ich den Täter vor mir: Er hatte lange
schwarze Haare und dunkle Haut. Am nächsten Tag als sich glücklicher Weise
alles zum Guten gewendet hatte, zeigten sie ein Foto von ihm, und ich dachte
noch bei mir: Genauso habe ich ihn gesehen.
Rapper Bushido; weder interessiere ich mich überhaupt für seine Musik, noch kenne ich ihn als Mensch. Dennoch hatte ich eine Vision von ihm, nur weil ich mal wieder zufällig im Fernsehen herum gezappt habe. Ich blieb auf diesem Kanal; es ging um Promis, ich bekam plötzlich so ein komisches Gefühl. Es ging um seine Hochzeit, er habe Sophia-Luisa Lewe geheiratet. Der Satz im Kopf war: Sie wird sehr traurig und unglücklich werden. Im letzten Jahr sah man, dass sie ihn verlassen hatte, weil sie von ihm geschlagen wurde. Ich fühle auch, dass von dem Rapper etwas Negatives ausgeht; er ist ein Mensch, dem ich ich nicht nachts auf einer einsamen Straße begegnen möchte.
Letzte Nacht hatte ich einen
seltsamen Traum, ich erhielt zwei Visionen.
In der ersten Vision wurde mir das Jahr 2028 gezeigt. Ein Asteroid kam der Erde
sehr nah.
Ich stand in diesem Traum auf einer sehr großen Wiese, ich weiß nicht wo
oder welches Land es war.
Ich schaute hinauf zum Sternenhimmel, als ich plötzlich etwas Größeres sah, es
war größer als ein normaler Stern. Ich beobachtete es, es flog über meinen Kopf
hinweg, dann vernahm ich einen Satz: Er wird die Erde nicht treffen, aber er
wird haarscharf an ihr vorbei fliegen.
In der zweiten Vision sah ich
plötzlich George Glooney und seine Frau vor mir. Komischerweise interessiere
ich mich überhaupt nicht für ihn oder für seine Filme. Doch meine Vision über ihn
ist: Diese Ehe wird nicht lange halten.
Was ich sagen möchte zu
dem Flugzeugabsturz über Taiwan. ..... Mir war klar, dass erneut ein
Flugzeug abstürzen wird, ich wußte nicht wo, ich fühlte aber auch, dass es über
dem asiatischen Raum sein mußte.
Hatte gestern eine Vision und
zwar über die Tochter von Whitney Housten, eigentlich hatte ich diese
komische Vorahnung schon als ihre Mutter gestorben war, wollte aber erst mal
abwarten, doch es fühlt dich sehr danach an. Bobbi Kristina Brown wird
sterben, das seltsame ist, das sie wie ihre Mutter auf die gleiche Art und
Weise gestorben ist, ihr Freund ist da nicht ganz unschuldig, ich glaube
er hat was mit ihrem Tod zu tun. Es fühlt sich so an als hätten sie vorher
einen Streit gehabt, kann nicht sagen um was.
Ein Verwandter von mir arbeitet an der Börse. Ich fragte ihn, welchen Kurs er empfehle (im Auge hat). Er sagte BASF. Meine Meinung dazu: Es fühlt sich gut an, sogar sehr gut und er solle dran bleiben, aber aufpassen. Ich habe eigentlich keine Ahnung von der Börse.
Ich hatte vor längeren Jahren ein ungutes Gefühl bei
der Schauspielern Karin Kraushaar, aus der Serie: Hallo Robbie. Gestern ist
sie gestorben; deshalb hatte ich damals das seltsame Gefühl.
Hier einige älteren
Visionen, die ich fast vergessen hätte:
Die Mädchen, die von Boko Haram entführt wurden sind, bleiben für immer verschwunden, sie kommen leider nie wieder zurück zu ihren Familien.
Tsunami 2004. Mein Vater wollte damals über Weihnachten auf die Malediven, meine Mutter wollte nicht so recht. Sie meinte, das wäre viel zu stressig zu dieser Zeit. Ich dachte so darüber nach; dabei kam mir der seltsame Gedanke: Es wird viele Tote geben. Ich sagte dann zu meinen Eltern, dass ich keine Lust dazu hätte. Die Sache mit den Toten hätten sie mir eh nicht geglaubt, also ließ ich es, davon zu sprechen. Als eine Woche später in den Nachrichten davon berichtet wurde, war klar, warum es viele Tote gab. Meine Mutter sagte noch: Gott sei Dank, dass wir nicht nicht da waren.
Kleine Mitteilung wegen der Tochter von Whitney Houston. Bei Bobbi und auch
bei ihrer Mutter sah ich, dass Nick Gordon der
Mörder ist. Mein Gefühl
ist eindeutig, habe es vor meinen inneren Augen gesehen.
Mit anderen
Worten: Ich habe den Mord gesehen. Sie hatten einen Streit, er schlug und
würgte sie,
legte sie in die Badewanne, um es wie einen Unfall aussehen
zu lasse. Dann ging er die Treppe hoch; ich weiß nicht wie lange. Er kam
wieder zurück, rief den Notruf an und sagte, dass seine Freundin einen
Unfall hätte in der Badewanne und dass er nun versuche, sie wieder zu
beleben.Es ist alles gelogen, ich hoffe die Polizei klärt das bald auf.
Zuschrift vom: 25-3-2015
hatte diese Vision schon 2-3 Wochen gehabt und
wollte erst mal abwarten. Gestern war es in den Nachrichten zu sehen.
Meine Vision: In meinen Kopf kam dieser Satz, der sehr kurz war:
Es wird
wieder ein Flugzeug abstützen, irgendwo in Europa.
Das war´s, mehr konnte
ich nicht dazu sagen, und auch nicht wo der Absturz war.
Die erste Vorahnung hatte ich schon damals bei der Wahl als sie Konkurrentin von Obama war, allerdings wurde er dann Präsident und nicht Hillary Clinton. Meine innere Stimme sagte mir, sie wird es nochmal versuchen. Hillary Clinton wird die erste weilbliche Präsidentin sein.
29)
Flüchtlingsdrama
Es war mal wieder so
ein Tag, da schaltete ich alle Programme durch, weil nichts Gescheites im
Fernseher lief und blieb dann kurz beim Nachrichtensender. Sie berichteten
mal wieder von den Flüchtlingen, die von Afrika nach Europa kommen. Da
meldete sich meine Stimme und sagte:
Etwas Schreckliches wird passieren.
Es war kurz und knapp. Ich schaltete den Fernseher aus, denn ich wollte das
nicht sehen, es ist alles schon schlimm genug und jetzt noch diese Vision.
Es fühlte sich mal wieder nicht gut an.
Zuschrift vom 8.5.2015
Ich hatte
gestern eine Vision zu der Wahl in England.
Der Satz der in meinen Kopf war: "Alles bleibt beim alten, nichts wird sich ändern, David Cameron macht weiter."
England bleibt in der EU.
Ich war bei meinen Eltern und der Fernseher (Nachrichten) lief, dabei hatte ich ein Auge auf den Fernseher gerichtet, obwohl mich die Fußballnachrichten nicht wirklich interessierten. Da sagte mir meine innere Stimme: Er bleibt Präsident bei der FIFA. Kurz und knapp war es; damit war Sepp Blatter gemeint.
Als hätte ich es mal wieder geahnt, habe ich vor 3-4
Wochen in meinem Kopf immer ein Schiff gesehen, das Probleme hatte, ich sah
sehr große und hohe Wellen. Etwas Schreckliches wird passieren.
Egal wie sehr ich darüber nachdachte, ich konnte nicht sagen, wo es
passieren wird. Eben sah ich es im Fernsehen.
Es hätte mich fast umgehauen, das war das Schiffsunglück, was ich gesehen
hatte.
34) Ukraine-Konflikt
Über diese Vision denke ich schon länger nach. Es geht um den Konflikt zwischen
Russland u. der Ukrain., Schon eine Weile beobachte ich Folgendes: Jedes
Mal, wenn sie sagen, "es sei nun vorbei", meldet sich meine Stimme
bei diesem Satz, die sagt:
Wirklich? Das glaube ich nicht, es ist noch lange nicht vorbei.
Im Gegenteil, die Regierung will mit allen Mitteln, dass es so bleibt.
Es hat mich auch nicht verwundert, dass Russland schon den
Westen mit Atomwaffen droht; das macht mir ein wenig Sorgen und ich hoffe, dass
nichts Schlimmeres passiert, außer einer Drohung, denn ich möchte das Wort
nicht wirklich aussprechen, damit meine ich Krieg.
35) Al
Jazeera -Reporter
Vor ein paar Tagen sah ich mir die Nachrichten an, da ging es um den
Journalisten Ahmed Mansour; mein
Gefühl und meine innere Stimme sagten mir, er kommt wieder frei. Auch wenn ich
gar nicht weiß, wer er eigentlich ist.
35) Tunesien Terroranschlag
Ich hatte schon vor zwei Tagen
so eine Vorahnung; meine innere Stimme sagte: Der IS hat irgendetwas vor!
Nur was, konnte ich nicht sagen, jedenfalls fühlte es sich nicht gut an. Ich
wollte darüber noch
nachdenken; nur kam ich nicht dazu, weil mein Kater herein kam und meine Aufmerksamkeit
haben wollte.
36) Flugzeug fällt wie ein Stein vom Himmel
Diese Vision hatte ich, meiner
Erinnerung nach, letzte Woche, jedenfalls ist es schon ein paar Tage her. Ich
saß am Abend noch spät vor dem Fernseher und schaute mir eine meiner
Lieblingsserien, die Golden Girls, an. Da bekam ich plötzlich ein recht
seltsames Gefühl, ich sah in meinem inneren Auge ein Flugzeug, das über ein
Wohngebiet (Indonesien) abstürzt, nur konnte ich nicht sagen wo, da alles sehr
unscharf aussah. Es fiel wie ein Stein vom Himmel, das Gefühl, das ich dabei
hatte, beunruhigte mich sehr, weil es viele Tote geben wird; da konnte ich über
die Witze der Golden Girls auch nicht mehr wirklich lachen.
Fast hätte ich es vergessen, wenn ich nicht die
Nachrichten gesehen hätte. Manchmal vergesse ich auch so manche Vision,
Es geht um den Formel 1 - Piloten Bianchi, der vor
laufender Kamera diesen schrecklichen
Gewaltige Explosion in einem Hafenlager in Tianjin
(Ost-China) am 12.08.2015
Ich hatte diese Vision, ist schon länger her, ich glaube, letztes Jahr. Da sah ich Bilder von einer schweren Explosion; dabei dachte ich an China, ich sah alles vor meinem inneren Auge. Gestern sah ich die Nachrichten, und genau dieses Bild habe ich gesehen. Ich weiß, ich hätte es schon vorher mitteilen können, wollte aber selbst erst mal abwarten.
Ich hatte vor ein oder zwei Wochen eine Vision. Da lag ich so im Bett und schaute noch ein bißchen durch die Gegend. Plötzlich meldete sich meine innere Stimme und sagte: Es wird eine Mückenart hierher kommen, die einen Virus verbreitet.
Tage später habe ich rein zufällig im Teletext gelesen, dass die Tigermücke in Spanien sei, und dass sie einen Virus in sich trägt, leider habe ich schon wieder den Namen vergessen, kann ich mir nicht merken.
Noch habe ich hier keine Tigermücke gesehen. Als ich in China wohnte, ja, da waren welche, sehen schon lustig aus mit ihren gestreiften Beinchen. Die Stiche sind furchtbar, man sieht aus, als hätte man eine riesengroße Pestbeule.
...hier eine Vision von mir, die ich schon letztes Jahr
hatte.
Als hätte ich es schon gewußt, sagte ich immer wieder zu meinen Eltern: Das ist
eine ganz böse Firma. Mein Vater lobte die noch und meinte: Da kann man doch gute Gewinne
machen.
Mag sein, aber ich wurde mein Gefühl nicht los und sagte immer wieder,
dass da was nicht mit rechten Dingen zu geht, nur was, das konnte ich leider
nicht sage,. Ich war damals die einzige, der das klar
war.
Ich weiß nicht ob ich Dir schreiben sollte oder nicht, da ich mir selbst
nicht so sicher bin, jedenfalls nicht
zu 100%! Es geht um die Massenpanik in Mekka. Zumindest hatte ich vor ein paar Wochen einen kleinen Gedanken daran,
nur so ein Gefühl, etwas würde geschehen in Mekka, aber was oder warum, mhhh….,
entweder war ich abgelenkt von etwas, oder was auch immer dazwischen kam. Wie
gesagt, es war nur so ein Gefühl, dass da was passieren könnte. Ich denke zwar
immer noch scharf nach, aber mehr als das kann ich leider nicht dazu sagen.
Plötzlich fiel mir es nach sehr langem Nachdenken wieder ein. Es gab da noch eine Person, bei der ich ein negatives Gefühl hatte: Die Sängerin Ofra Haza. Ich hatte mir damals eine CD gekauft, es ist schon mehrere Jahre her. Schon beim ersten Mal reinhören der CD bekam ich eine Gänsehaut. Ich schaltete den Song aus, und dachte erst, ich spinne, schaltete wieder ein, da hatte ich wieder dieses schreckliche Gefühl: Irgendetwas wird passieren, sie wird sterben. Das war alles; ich konnte die CD wirklich nicht mehr hören. Ich mag das einfach nicht, wenn ich von Personen negative Visionen habe und möchte dann auf Distanz gehen. Mittlerweile geht es aber wieder.
Die Explosion in der Türkei (am 10.10.15 mit ca, 100 Toten und 250 Verletzten) geht nicht auf die Rechnung des IS, die türkische Regierung selbst ist dafür verantwortlich. Sie will diese Explosion unbedingt dem IS oder der PKK in die Schuhe schieben; so jedenfalls war mein Gefühl als ich es in den Nachrichten sah.
Es geht um ein Flugzeug; ich konnte nicht klar sehen, um welches es sich handelt. Da ich das Flugzeug nur in grau gesehen habe, nehme ich an, es ist ein Passagierflugzeug. Ich sehe im Inneren, dass es landen will. Aus irgendeinem Grund, den ich nicht wirklich erkennen kann, fängt das Flugzeug Feuer, es geht in einer Art Explosion in Flammen auf. Dann rutscht es auf der Landebahn, bevor es hält; habe ein negatives Gefühl, wahrscheinlich werden alle oder zumindest viele dabei Menschen sterben. Dann ist meine Vision vorbei. Wann das passieren wird, kann ich leider nicht sagen.
Siehe mehr unter Zuschrift vom 3.8.2016
Es muß mindestens schon zwei Wochen her sein. Ich weiß noch, es war schon sehr spät und ich ging ins Bett, war total müde und wollte nur noch schlafen. Als ich mich richtig hingelegt habe, schlief ich schnell ein. Im Traum erschien mir ein Flugzeug, klar erkennen konnte ich es nicht, da es sehr dunkel aussah. Aus irgendeinem Grund, ich kann nicht sagen welchen, fällt das Flugzeug extrem schnell vom Himmel; dann bin ich mit einem Ruck aufgewacht. Ich muß nur sehr kurz geschlafen haben, ungefähr drei bis fünf Minuten; leicht erschrocken und hellwach bin ich dann aufgestanden und habe schnell im Zimmer nebenan eine kleine Zeichnung gemacht und dazu geschrieben, was ich dabei gefühlt habe. Es war kein Terroranschlag. Danach habe ich nicht mehr gut geschlafen und nächsten Tag war ich wie gerädert, warum auch immer. Als ich heute Abend (31.10.2015) die Meldung in den Nachrichten sah, war ich selbst ganz erstaunt über das, was ich vor ein paar Wochen geträumt habe.
Sehe die Meldung von dem Absturz über Ägypten, finde es recht seltsam, was die da wieder reden.
Entweder stimmt mein Gefühl nicht, denn ich habe in meinem Traum keine Explosion gesehen, noch hatte ich das Gefühl, es wäre eine Bombe an Bord.
Das, was ich im Traum sah, war ein Flugzeug, das erst mal ganz normal aussah, dann sah ich, dass es immer langsamer wurde, fast stehen blieb, und urplötzlich extrem wie ein Stein vom Himmel fiel. Dann bin ich aufgewacht, aber eine Explosion habe ich nirgendwo wahrgenommen. Im Moment glaube ich der ägyptischen Regierung mehr als den Amerikanern oder den Briten.
Eine eher kleine Explosion im Kofferraum muss nicht zwangsläufig als Explosion wahrgenommen werden.
Doch das Bild der Vision vermittelt eher einen Strömungsabriss, vielleicht aufgrund fehlerhafter Instrumente. Denn es bedarf schon einer Erklärung, dass ein Flugzeug aus so großer Höhe einfach herunterfällt. Im Normalfall (Ausfall von Triebwerken oder so) hätte der Pilot eine Notlandung versucht, die im Wüstensand sogar hätte glücken können.
Nach dem Flugzeugabsturz in Ägypten hatte ich wieder ein seltsames Gefühl, es fühlte sich ziemlich negativ an. Erst dachte ich an einen weiteren Absturz, doch das konnte ich mit einem Nein beantworten. Das Gefühl sagte mir, etwas wird passieren, ich dachte kurz an eine Explosion und viele Tote, sah Menschen, die am Boden lagen, doch die Bilder waren sehr schwach und sehr dunkel, so dass ich kaum etwas erkennen konnte. Jedenfalls wurde ich das Gefühl über ein paar Tage nicht los; jedes Mal, wenn ich Musik hörte, kam diese Art Vision.Ich dachte schon, ich spinne, normaler Weise entspanne ich mich, wenn ich Musik höre. Ich bin davon überzeugt dass es der Terroranschlag in Paris war.
Mir war damals schon klar, dass nach diesem Terroranschlag noch ein weiterer kommen wird und dieser wird ebenfalls von der IS verübt. Wollte erst mal abwarten, aber meine Vorahnung hat sich bestätigt.
Abdelhamid Abaaoud, schwieriger Name, jedenfalls sagten
sie in den Nachrichten, dass sie ihn suchen und so weiter. Dann zeigten sie
grausame Sachen über ihn, was er so alles angestellt hat. Gerade als ich diese Bilder
sah, schoß mir ein Gedanke im Kopf, der hieß: Der wird nicht mehr lange
leben. Ja und jetzt haben wir erfahren, das sie in Frankreich erschossen
haben.
Fortsetzung der Visionen siehe unter: Meine Visionen (2)
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Ich behaupte nicht, dass ich eine gute Hellseherin bin. Ich bin selbst ganz gespannt, was wohl die Zukunft noch bringen wird. Wann und wo ich die nächste Vision haben werde, weiß ich nicht, aber wenn sie kommt, wird sie da sein, da bin ich mir sicher. Auf der einen Seite mag ich diese Fähigkeit, auf der anderen Seite nicht; man kann niemandem helfen, und wenn ja, glauben einen die Menschen sowieso nicht. Das macht es nicht so leicht, mit dieser Gabe zu leben.
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Hinweis: Arelis (Undine R.) führt unter: https://sites.google.com/site/starlightndust/home eine eigene Internetpräsenz mit vielen weiteren Artikeln.
Autorin:
Arelis
www.fallwelt.de/prophetie/VisionenArelis.htm