März 2011
25 Jahre gab es keinen so
gravierenden Zwischenfall mehr wie in Tschernobyl, der ersten ernsthaften
Nuklearkatastrophe bei der zivilen Nutzung der Kernenergie. Obwohl
zwischenzeitlich Hunderte weiterer Atomkraftwerke ans Netz gingen ist die Welt
von einem neuerlichen Gau verschont geblieben. Hat man höhere
Sicherheitsstandards eingeführt? Ist man angesichts der Katastrophe (1986) in
der Ukraine doch etwas vorsichtiger geworden?
Doch nun ist es in Japan,
in Fukushima, neuerlich zu einem Gau gekommen, und das nicht nur in einem
Reaktor; die komplette Anlage mit sechs Reaktoren ist außer Kontrolle geraten.
Die Betreiber zeigen sich, genauso wie damals in Tschernobyl, völlig ratlos, um
der Katastrophe zu begegnen. Offenbar handelt es sich bei der Kernenergie, wenn
diese erst einmal außer Kontrolle gerät, um eine Technik, die wir Menschen
(noch) nicht beherrschen.
Jetzt wird geerntet, was
man einst säte; es scheint, als sei man mit dem Problem völlig alleine
gelassen. Ein Umstand, der aus meiner Sicht nicht von ungefähr kommt. Es gibt
möglicherweise gerade jetzt einige Rahmenbedingungen, an die wir uns erst noch
zu gewöhnen haben. Denn ich erachte es als sehr realistisch, dass wir bisher
vor so manchem Unglück bewahrt wurden.
Wem es eine Hilfe ist,
dass ich an dieser Stelle die Bibel zitiere, den erinnere ich an die
Offenbarung:
Danach sah ich
vier Engel stehen an den vier Ecken der Erde, die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind
über die Erde blase noch über das Meer noch über irgendeinen Baum.
Dadurch sollte
gewährleistet sein, dass das Versiegeln der Auserwählten geordnet über die
Bühne gehen könne.
Das bedeutet wohl nichts
anderes, als dass es außerirdische Mächte waren, die uns bislang vor dem
Schlimmsten bewahrt haben ..... so dass es uns Menschen überhaupt möglich war,
bis zum heutigen Tag die Erde zu bewohnen. Doch wie mir scheint, ist die Zeit
nun endgültig abgelaufen, in der die Engel ihre schützenden Hände über uns
hielten. Wenn das zutrifft, müssen wir davon ausgehen, dass die kommende Zeit
von weiteren, und teils wohl auch noch viel schlimmeren, Katastrophen nicht
verschont bleibt.
Ein deutscher Seher
(Edward Korkowski), der weitgehend unbekannt ist, hat einige Geschehnisse aus
unserer nahen Vergangenheit diesbezüglich in einen Zusammenhang gestellt.
Danach ist es mehr als offensichtlich, dass eine höhere Macht einen Atomkrieg,
der für die 80er Jahre geplant war, vereitelte.
(Hinweis: der Text ist
noch nicht fertig)
Warum traf es die
Japaner????? Sie waren schon die ersten, auf die im Krieg Atombomben geworfen
wurden. Mir stellt sich die Frage, welches Karma steckt in diesem Volke, dass
ihm so Schreckliches angetan werden durfte? Und jenes Land, welches bislang die
leidvollsten Erfahrungen mit der Atomkraft machte, ist nun wiederum jenes, dem
eine, diesmal hausgemachte, Atomkatastrophe ins Haus steht. Weswegen also die
Japaner? Soll das nur ein zufälliges zusammentreffen widriger Umstände gewesen
sein?
Kann es also sein, dass es
die Japaner waren, die in frühen Zeiten menschlicher Zivilisationen Kernkraft zum
Schaden der einstigen Menschen und der ganzen Welt anwendeten? In alten Überlieferungen
wie zum Beispiel dem Erra-Epos, ist von vernichtenden Kämpfen mit Atombomben
die Rede. Selbiges soll auch in indischen Geschichtswerken, in denen ich leider
nicht bewandert bin, berichtet werden.
Auch in einer Vielzahl von
medialen Durchgaben werden wir immer wieder mit diesem Sachverhalt vertraut
gemacht. Und letztendlich kann man auch an mehreren Stellen die Einwirkungen
von möglichen Atomexplosionen nachweisen. Beste Beispiele wären da Sodom und
Gomorrha, wobei jener dort geführte Atomkrieg wohl zu den letzten gehörten, die
in vorgeschichtlichen Epochen geführt wurden. Das legt nahe, dass es vordem
schon so manchen Atomkrieg mit anschließender Verseuchung auf der Erde gegeben
hat.
Wenn man es als gegeben
ansieht, dass der Mensch, genauer die Seele, in Abständen reinkarniert, dann
werden einstmals Beteiligte, die durch solche Taten eine große Schuld (Karma)
auf sich geladen haben (verantwortlich waren für damalige Katastrophen), in
späteren Leben erneut mit der Atomkraft
konfrontiert wurden. Jetzt jedoch nicht als Täter, sondern als Opfer.
Jene Liquidatoren, die
sich jetzt (März 2011) in die verstrahlten Atommeiler begeben, um letzte
Versuche zu unternehmen, die Schäden noch irgendwie in Grenzen zu halten, sind
womöglich solche Seelen, die dadurch ihr Karma abtragen. Wie gesagt, es handelt
sich dabei nur um eine Vermutung meinerseits.
Von Japan ergeht jetzt
eine Warnung an die ganze Welt, die immer noch der Meinung ist, dass die
Atomkraft eine beherrschbare und weitgehend sichere Energiequelle ist, diese
Meinung zu ändern. Viele wussten schon vorher, dass Atomenergie alles andere
als sicher ist, zumal die Endlagerung alles andere als gelöst ist. Doch die
regierende Macht orientierte sich offenbar zu sehr an wirtschaftlichen
Interessen und an Profiten. Gedanken an mögliche Langzeitschäden wurden stets
verdrängt oder schön geredet.
Wird die Welt auf das
Unglück, welches sich in Japan ereignete, reagieren, und sich nach anderen
Energiequellen umsehen????
Positiv ist zunächst
anzumerken, dass man im deutschen Parlament ungewohnt schnell reagierte
(Wahlkampf?) und sogar sofortige Abschaltungen einiger (älterer) Reaktoren
veranlasste. Die meisten anderen Länder scheinen aber noch weit entfernt davon
zu sein, mit ähnlichen konsequenten Schritten zu reagieren. Nun hat das
deutsche Volk auch, was seine Vergangenheit betrifft, eine gewisse
Verantwortung, (was man ebenfalls mit dem Karmagedanken erklären könnte) und
sollte demnach wohl Wiedergutmachung leisten.
Japan ist also jetzt das
mehrfache Nuklearopfer und Deutschland das Land, welches daraufhin vorbildhaft
die Atomkraft abschaltet (zunächst muss
man allerdings abwarten, ob die Vorsätze auch umgesetzt werden). Beide mahnende
Vorbilder für die übrige Welt, jetzt, da es eigentlich schon zu spät ist, um
auf den letzten Drücker die Zügel herumzureißen und der Menschheit noch eine
Zukunft zu geben.
Schon seit geraumer Zeit
weisen Seher darauf hin, dass wir früher oder später mit großen Erdkatastrophen
zu rechnen haben. Da sich gewisse Katastrophen zyklisch ereignen, werden einige
Großereignisse sogar von Wissenschaftlern sehr zeitnah erwartet. Zuvorderst
wohl das Kalifornienerdbeben, aber auch Ausbrüche von Vulkanen (wie der
Supervulkan im Yellowstone- Nationalpark) können sich jederzeit ereignen.
Genauso muss auch immer mit dem Einschlag eines größeren Meteoriten gerechnet
werden. – Dazu kommen natürlich noch selbst verursachte Gefahrensituationen wie
Kriege, Anschläge oder einfach nur eine Verkettung von zu vielen
Einzelfaktoren.
Beunruhigend, wenn man
sich verinnerlicht, dass es bei solchen Katastrophen nicht genügend Vorwarnzeit
gibt, um Kernbrennstäbe ausreichend abzukühlen; was ja, wie wir von der
Japankatastrophe gelernt haben, Jahre dauern kann. Also schnell einmal auf den
Knopf drücken, das Kraftwerk ausschalten, und dann ist die Gefahr vorüber: Das
ist ein Märchen!
Und nicht nur die
Wissenschaftler wissen um nahe Großkatastrophen;
dies wurde uns, wie schon angedeutet, auch von zahlreichen Sehern immer wieder
warnend vor Augen geführt. Zusammen mit den erfolgten Schäden in Japan haben
wir (als Menschheit) genügend Hinweise und Fakten in der Hand, um umgehend alle
Atomanlagen zurückzubauen. Tun wir es nicht, werden wir Opfer weiterer
Katastrophen sein, die womöglich noch viel viel schlimmer sein werden als die
derzeitigen in Japan.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/prophetie/warnung.htm