März 2011
(korrig.) Sept 2011
Dieser Artikel wird in Anlehnung an eine Mail
geschrieben, welche ich vor etwa einem Jahr erhielt. In diesem Schreiben gab
man mir einige Hinweise, die alten Götter (Anunnaki) betreffend. Ein Grund
dafür war, dass ich auf meinen Seiten Dinge äußerte, die falsch waren oder aber
von mir recht einseitig interpretiert wurden.
Die Zitate aus diesem Text sind in grüner
Farbe ausgewiesen.
Ich nehme die mir gegebenen Hinweise sehr
ernst, stammen sie doch aus einer den Anunnaki nahe stehenden Quelle. Der Leser
wende Unterscheidungsvermögen an.
Wer sich jetzt wundert, Enki hier in der
Themenreihe "Reptos" zu finden, dem sei gesagt, dass der Stammbaum des Enki (EA) eine Schlangenfrau als
seine Mutter ausweist.
Ich bin mir, was die Biologie der Anunnaki
betrifft, nicht ganz sicher. Sind sie ebenfalls reptoid (wofür
einiges sprechen würde) oder eher menschlich, wie wir das verstehen? – Enki ist
jedoch mindestens 50% reptilisch. (Weitere Hinweise unten im Text.)
Erinnert uns das an etwas? Wer hat dereinst
angeblich die Eva verführt? Die "Schlange" !!!
Wir müssen uns also nicht darüber den Kopf
zerbrechen, wie denn eine Schlange sprechen konnte. – Und was ebenfalls in der
Bibel steht ist, dass die "Schlange" (also Enki) als besonders schlau
galt.
Enki wird, wenn man den Interpretationen des
Autors Sitchin Glauben schenkt, als ein Wissenschaftler ausgewiesen, dem man
die Aufgabe zutraute, sich der Schaffung eines neuen Menschengeschlechtes anzunehmen;
was er dann auch zur Zufriedenheit der anderen Götter in die Tat umsetzte.
4. Da sprach die Schlange zum
Weibe: Ihr werdet sicherlich nicht sterben!
5. Sondern Gott weiß: welchen
Tages ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan und ihr werdet sein wie Gott
und wissen, was gut und böse ist.
Enki hatte dem Menschengeschlecht etwas
zustecken wollen, was ihm damals (ganz bewusst) vorenthalten wurde. Es war die
Tatsache, dass der Mensch mehr war als nur ein Geschlecht, welches den Göttern
zu dienen hatte. Sie, die Menschen wären den Göttern durchaus gleichwertig. –
Und wer, wenn nicht der Schöpfer dieser Menschenrasse, hätte das besser wissen
können?
Warum tat Enki das, was ihm in Folge viel bösen Nachruf
einbrachte?
Er liebte die Menschen mehr als die anderen
Götter es taten!
Die Menschen lagen ihm ganz besonders am
Herzen, war er doch ursächlich für ihre Erschaffung verantwortlich gewesen.
Während andere (Götter) die Menschen lieber
wieder vernichtet hätten, so war es Enki, der alles daran setzte, dass die
Menschen weiterleben konnten. Ein uns überliefertes Beispiel dafür wäre die
Sintflut.
Wenn Sie über Enki gelesen haben,
ist Ihnen nie aufgefallen, wie er manchmal genannt wurde?
Ein Name ist
"Morgenstern". Das kommt daher, dass er die strahlendsten blauen
Augen hat die man sich vorstellen kann. Er war dafür immer berühmt. Der
gefallene Morgenstern, erinnert Sie das nicht an etwas?
Natürlich erinnert mich das an etwas, denn
der "Morgenstern", den wir aus der Bibel kennen, soll niemand anderes
als Jesus Christus sein. – Nur muss ich anmerken, dass ich den Namen
"Morgenstern" vordem niemals in Verbindung mit Enki gehört hatte.
Genauso muss ich aber auch zugeben, dass mir eine Vertraute schon in den 90ern
sagte, Enki sei Christus gewesen.
Ich, Jesus, habe meinen Engel
gesandt, euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und
das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern.
Obwohl der Begriff "Morgenstern"
mehrmals in der Bibel fällt, wird doch ein Bezug zu Christus erst im 22. Kapitel
hergestellt. Im letzten Buch der Bibel und dort im letzten Kapitel. Irgendwie
schon interessant.
Ich zog also aufgrund der mir zugegangenen
Informationen den Schluss, Jesus müsste mit Enki identisch sein. –
Wie ich korrigierend später erfuhr, stimmt
das nicht .... obwohl viele weitere Puzzleteile sich prima ins Bild hätten
einfügen lassen.
Wie z.B.:
3 Alles
wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.
14 Und
das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit
angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade
und Wahrheit
Alles, was uns als Menschengeschlecht
betrifft, ist durch Ihn geworden. Er war der Erstgeborene seines Vaters, des
Gottes Anu.
Weitere Querverweise siehe auch unter: das Wort Gottes
So gesehen ist es folgerichtig, wenn man
sagt, Christus käme in sein Volk, genauso wenn man vom "Menschensohn"
spricht.
Ist es so abwegig, dass ER diese Last auf
sich nahm? Es war seine große Liebe zu den Menschen, die ihn dazu veranlasste,
den Weg bis hin zu Golgatha anzutreten. .....
Entgegen dem Urteil, das Menschengeschlecht
zu vernichten, setzt sich Enki für dessen Überleben ein. ....
Ja und er hat einen hohen Preis dafür bezahlt.
>Soll man Enki dafür zürnen?
Nein, natürlich nicht. Es gäbe keinen Grund. Es sei denn, man würde ihm
verübeln, die Menschen geschaffen zu haben (mit diesem bekannten Hintergrund).
Aber wie bereits erwähnt, er hatte keine andere Wahl.
Nun, wie so oft kann man nicht jede
Überlieferung (jedes geschriebene Wort) eins zu eins interpretieren. Der Morgenstern
in Offenbarung 22 ist also nicht identisch mit dem Morgenstern, der sich in
diesem Fall auf Luzifer beziehen soll. Entweder wir haben es demnach mit zwei
"Morgensternen" zu tun, oder aber da haben die Schreiber von einst
absichtlich oder unabsichtlich etwas falsch niedergeschrieben.
Seien Sie gewiss, der Mensch
von damals war weit höher entwickelt als er es derzeit ist. Er hat sich
genetisch stark verändert, die "Anunnaki" waren nicht die einzigen, die
hier waren.
Wenn wir uns also die Mühe machen wollen, die
zu enttarnen, welche als die großen Widersacher, als die Dunkelmächte, als die
Beherrscher der Finsternis auftreten, sollten wir nach weiteren Invasoren Ausschau
halten, die sich in die Angelegenheiten der Menschen einmischten. Und jene
Mächte, die nachher kamen, haben die Genetik der Menschen offenbar weiter
eingeschränkt. Die Thematik wird noch etwas ausführlicher unter: Enki, der Mensch ist sein
Werk behandelt.
Eine Fassette dieses Dramas könnte ebenfalls
unter: Die gefallenen Engel
beantwortet werden.
Leider nannte der Informant keine weiteren
Einzelheiten zu anderen, auf der Erde intervenierenden, Mächten.
Sind Sie sicher, dass Sie von
"ANU.NA.KI" sprechen?
Ich muss eingestehen, dass ich in einigen
meiner Vermutungen auch falsch liege. Aus meiner Sicht sieht das nicht so
bedenklich aus, will ich doch meist nur auf einen potentiellen
"Verursacher" aufmerksam machen. Ein Betroffener mag es jedoch als
kränkend oder schlimmer empfinden, wenn er mit einem anderen zusammen in einen
Topf geworfen wird. – Ich möchte mich also an dieser Stelle für die eine und
andere Fehleinschätzung entschuldigen und um etwas Nachsicht bitten. Mit
Verlaub sind unsere Möglichkeiten Aussagen (welcher Art auch immer) zu
hinterfragen äußerst eingeschränkt (wenn nicht gar unmöglich).
Sie bekommen Resonanz und können
sich heraussuchen, was für Sie annehmbar ist und was nicht. Mehr wird es leider
nie sein, die nächsten Jahre zumindest noch nicht.
Eine Zwickmühle, die mich selber sehr
unglücklich macht. Weiß ich doch, dass ich Informationen veröffentliche, die
anderen, die ich ebenfalls veröffentliche, widersprechen! Doch wie den Worten
des Informanten zu entnehmen ist, wird uns in einigen Jahren (hoffentlich in
nicht allzu ferner Zeit) ein ganz anderes Wissen zur Verfügung stehen. Denkbar
also, dass dann vieles gesagt werden darf, was jetzt noch unter strikter
Geheimhaltung zu stehen hat.
Eigentlich ist die Herkunft der
Mutter ENKIS bei Menschen nicht bekannt, zumal er normalerweise mehr seinem
Vater ähnelt, um nicht zu sagen, sehr.
Gab es eine undichte Stelle? Fakt ist,
dass es so gut wie unbekannt ist, dass Enkis Mutter eine Schlangenfrau war.
(Mehr dazu siehe auch unter: Schlangenprinzessin)
Ich gehe davon aus, dass es nicht vorgesehen
war, dass dieses Wissen vor seiner Zeit veröffentlicht wird.
Dadurch würde den Menschen ein Weltbild
zusammenbrechen. Ja, das eine und andere müsste gewiss etwas umgeschrieben
werden. Aber die Menschen haben doch schon oft ihr Weltbild korrigieren müssen,
und danach ging das Leben auch weiter. Einzig die Machthaber würden an
Glaubwürdigkeit verlieren und damit würde auch ihre Macht schwinden, über das
Volk zu herrschen. Neue Machtverhältnisse würden entstehen. Wäre das so
schlimm? Die bestehenden Machtverhältnisse haben bis heute gezeigt, dass sie
mehr zum Schaden der Menschen und des Planeten geherrscht haben als zum Guten.
Aus meiner Sicht könnte ein Machtwechsel auf Erden eigentlich nur etwas Positives
bedeuten.
Zitat aus: Eine
reptilienfreundliche Seite
Die meisten Reptoleute, die sich momentan mit ihren Schiffen im
Erdobit befinden, sind zudem an strenge Verträge und Regelungen gebunden, die
ihnen vorgeben, in welcher Art und wie weit sie mit uns in Kontakt treten
dürfen.
Vieles würde der Mensch noch nicht
verkraften (die meisten Menschen zumindest), aber die Menschen werden bereits
langsam darauf vorbereitet.
Nun, ich werde wohl nicht von mir auf
andere schließen dürfen. Was mich betrifft, so läuft mir die
"Vorbereitung" viel zu langsam ab. Unsere Lebensspanne ist recht
kurz, und sie ist irgendwann schneller abgelaufen als es einem lieb war. Und die
Dinge, die man sehnsüchtig erwartete, haben sich immer noch nicht eingestellt.
Ich bin also gespannt, was man uns eines Tages erzählen wird, weswegen man
bestimmte Informationen ganz bewusst zurückgehalten hatte.
Die Tatsache, dass man mir den Hinweis
steckte, Enki würde auch "Morgenstern" genannt werden, impliziert
jedoch auch, dass sehr wohl weitergehende Informationen an die Öffentlichkeit
gelangen sollen (oder dürfen). – Ich bin also gespannt auf, wie auch immer geartete,
Rückmeldungen zu diesen Aussagen.
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Mit zwei Abschnitten des Informanten in
Sachen "Enki" möchte ich diesen Bericht enden lassen.
Es freut mich allerdings, dass Enki
Ihre Sympathie hat. Zweifellos verdienter Weise, wie ich anmerken möchte. Er
wurde für so viel Schlimmes und Böses hier verantwortlich gemacht. Besonders in
der Bibel wurde er dem größten Rufmord der Geschichte auf Ki anheim gegeben.
Nur jemand wie er kann dies mit so viel Nachsicht betrachten.
(Siehe auch: Rufmord)
Ja, das bleibt nicht aus. Wenn jemand
objektiv ist, kann man nicht anders. Er ist eben sehr gütig und was ihn
besonders auszeichnet ist, dass er fähig ist zu seinen Fehlern zu stehen. Eine
Eigenschaft, die bei Leuten seiner Position selten zu finden sind. Er verdient
diese Zuneigung.
Als Ergänzung zu diesem Artikel siehe auch:
die Spezies Mensch
aus neuer Sicht.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/reptos/Enki.htm