Reptos

in der Son Doong-Höhle

 

November 2016

 

Eine Begebenheit, die sich 1970 ereignet haben soll.

Es handelt sich dabei um eine leicht gekürzte Version in einer eher freien Übersetzung.

Quelle: Vietnam: Recent & Wartime Reptilian Cave Encounters

 

 

 

Nächtlicher Kontakt 

Im Vietnam-Dschungel

Der Informant ist ein US-Veteran, der 1970 in der amerikanischen Armee als Unteroffizier in Vietnam diente. In einem bergigen Dschungelgebiet hatten sie ein Nachtlager errichtet. Am besagten Abend erhielt seine Abteilung den Befehl, in einem westlich gelegenen Tal zu patrouillieren. Als sie in dieses kleine Tal gelangten, bemerkten sie recht bald Bewegungen, die sie nicht zuordnen konnten, Vietcong schienen es nicht zu sein, doch waren sie sich da nicht ganz sicher. Zwischen den Bäumen und Büschen bewegte sich etwas. Trotz des Mondlichts war es nicht hell genug, um die genaue Ursache erkennen zu können.

 

Höhlenregion mit Google Earth

Bild von Google Earth.

Möglich, dass es sich um das besagte kleine Tal handelt, wo es 1970 diesen Kontakt gab. 

 

Höhle im Fels

Sie näherten sich langsam einer glatten Hügelwand; dort gab es auch etwas, was nach einem Höhleneingang aussah, ca. 1 m breit und 1,5 m hoch, der eindeutig künstlich zu sein schien. Sie überlegten, ob es sich dabei um ein Versorgungslager der Vietcong handeln könnte; also versuchten sie diese Höhle näher zu untersuchen. Es kam ihnen ein fürchterlicher Gestank, eine Mischung aus Verwesung und Fäulnisgasen, entgegen. Der Gestank war so intensiv, dass einige der Soldaten ihn nicht ertragen konnten und den Rückweg antraten. Zudem herrschte in der Höhle ein dichter Dunst, weshalb es auch mit Scheinwerfern unmöglich war, dort hineinzuschauen.

Ich vermute, dass durch diesen Höhleneingang verbrauchte Luft aus dem Innern in konzentrierter Form herausgeblasen wurde. Das dürfte auch die Ursache für die Nebelbildung gewesen sein und sicherlich auch als ein gewisser Schutz vor ungebetenen Eindringlingen. Da wird bestimmt niemand freiwillig hineingehen.

 

Über zwei Meter groß

Aus Sicherheitsgründen positionierten sich die Soldaten, hinter Büschen geschützt, in etwa 50 m Entfernung. Sie waren jedoch noch dicht genug am Höhleneingang, um Auffälligkeiten in und bei der Höhle beobachten zu können. Es war unheimlich still in dieser Nacht, die Truppe war aber die ganze Zeit über ungewöhnlich wachsam; ein Hinweis, der anzeigt dass das "Wachbleiben" in anderen Nachteinsätzen sonst weniger diszipliniert ablief. Erst als die Morgendämmerung hereinbrach bemerkten sie neuerlich etwas bei der Höhle. Ein Mann kam aus der Höhle heraus, der weit über 2 m groß gewesen sein musste, er schaute in Richtung Truppe. Dann kam ein anderes, gleich aussehendes, Wesen aus der Höhle, welches höllisch zischende Geräusche von sich gab.

 

Feuer eröffnet

Obwohl niemand einen Schießbefehl erteilte, hat der Trupp den ganzen Bereich um die Höhle sofort unter Feuer genommen. Der Unteroffizier gab schreiend den Befehl, das Feuer einzustellen. Er schaute zur Höhle, aber nichts Verdächtiges war dort zu sehen. Man vermutete, dass sich die Wesen in die Höhle zurückgezogen hatten.

 

Alle waren benommen

Als sie zum Lager zurückkehrten, schien der Trupp wie benommen zu sein, und niemand schien wirklich über das Geschehen reden zu wollen. Über den Vorfall wurden offenbar auch keine Akten angelegt.

 

Lizards

Die Wesen, die sie dort zu sehen bekamen, sahen wie aufrecht gehende Echsen aus, ihre schuppig glänzende Haut war fast schwarz. Sie hatten Arme und Beine wie ein Mensch, aber mit schuppiger Haut. Bekleidet waren sie mit dunkelgrünen Einteilern und auf dem Kopf trugen sie eine dunkle Kappe. Eine Fußbekleidung hatten sie nicht sehen können.

 

 

 

Das Foto

Weitere Zwischenfälle

Was diese Son Doong-Höhle betrifft, so soll sie die größte, - oder zumindest eine der größten - bekannten Höhlen der Welt sein. Im Jahre 2013 wurde sie für Besucher geöffnet.

Ob sich der vorgenannte Repto-Kontakt in eben dieser Son Doong-Höhle ereignet hat, da bin ich mir nicht sicher. Zweifelsfrei aber wohl in jener Region, nahe der Grenze zu Laos hin. Dort wurden schon mehrfach Begebenheiten mit reptiloid-humanoiden Wesenheiten aktenkundig. Auch von Menschen, die offenbar entführt wurden und niemals zurück kehrten, gibt es Berichte.

Dazu sei angemerkt, dass viele, die in solche Höhlen eindrangen, dort Kenntnis von Dingen erlangten, die geheim bleiben müssen, schon aus Sicherheitsgründen konnten die Bewohner dort sie nicht mehr zurück lassen.

 

Ein Teufelswesen

Ein Einheimischer berichtet von so etwas wie einem Teufelswesen, welches einerseits einen menschlichen Körper hat, doch die Haut und das Gesicht eines Drachens.

In der Tat sind mache Teufelsdarstellungen aus dem christlichen Kulturkreis diesem Foto nicht ganz unähnlich.

 

Dies ist das besagte Foto, welches in der Son Doong Höhle gemacht wurde.

 

Das Höhlenwesen in der Vergrößerung

Dieses Bild, ganz unterschiedlich aufbereitet, findet man an unzähligen Stellen im Netz. Hier eine Auswahl:

http://www.strangerdimensions.com/wp-content/uploads/2015/02/cave-reptilian-alien.jpg

https://www.youtube.com/watch?v=fmFBSltayg0

2015 LEAK! REPTILIAN ALIEN CAUGHT IN PHOTO FROM INSIDE CAVE

oder

https://youtu.be/72tl_40M11Y

REPTILIAN ALIEN caught in photo from inside cave by DISCOVERY CHANNEL STAFF (JAN, 2016) Leak!

 

Auf diesem Foto wirkt diese Wesenheit wegen der geringen Lichtverhältnisse nur in SW. Sie soll gemäß dem Zeugen jedoch dunkel gewesen sein.

 

Bildvergleich verschiedener Reptos

Bildquelle rechtes Bild ua: Reptoids

 

Hier habe ich dieses Wesen einer Zeichnung gegenübergestellt, die Corey Goode bei seinen Besuchen in der inneren Welt dort gesehen haben will.

Mir scheint, dass es zumindest einige Übereinstimmungen gibt.

      

Reptoide mit Beldbearbeitung überlagert

Links oben: der Originalbildausschnitt

Die nächsten Bilder sind unterschiedlich stark mit dem "Corey Goode-Bild" überlagert.

Unten rechts: Originalbildausschnitt etwascholoriert und einige Schattenbereiche rekonstruiert.

 

Symboltier

Es dürfte kein Zufall sein, dass viele asiatische Völker den Drachen als ihr Symboltier betrachten. Hier im asiatischen Raum hat es auch besonders viele Interaktionen mit diesen Lizards gegeben. Die Asiaten sind solchen Berichten gegenüber viel aufgeschlossener als wir im westlichen Kulturkreis.

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/reptos/SonDoongCave.htm