Vorzeitmenschen

Reptiloide Rassen III

(Ägypten)

 

Dezember 2008


Eierköpfe

Zahllos sind teils prächtige Bildbände, die über das alte Ägypten herausgebracht wurden.

Teilweise auch bedingt durch das recht trockene Klima sind uns aus dieser Region eine Vielzahl von Kunstwerken erhalten geblieben.

Jedem dürfte aufgefallen sein, dass gewisse "Ägypter" ungewöhnlich lange Schädelformen hatten; darunter vorzugsweise Angehörige bekannter Königsdynastien, wie z.B. jener von Aton, der so genannten Armarna-Zeit.

 

Degenerationen?

Kommentare dazu gehen meist in die Richtung, dass es sich um eine krankheitsbedingte Deformation des Schädels handelt, welche eben innerhalb der Königshäuser von Generation zu Generation weiter gegeben wurde.

 

Götter als Pharaonen

Doch werfen wir ein Blick auf das, was die ägyptische Überlieferung über ihre Herrscher berichtet, wird dort gesagt, es seien anfangs die Götter selbst gewesen, die sich auf den ägyptischen Thron gesetzt hatten. –

 

Außerirdische

Um jetzt nicht nach irgendwelchen plausiblen Erklärungen Ausschau zu halten, sollte man diese Hinweise so nehmen, wie sie uns gegeben wurden. Wenn gewisse Pharaonen (also Götter), Ausserirdische waren, sollte man annehmen dürfen, dass ihre Physiognomie sich von der menschlichen mehr oder weniger unterschied. Auch wenn wir ihre "Schöpfung" waren, also auch ihre Gene in uns tragen, sind die körperlichen Merkmale der Götter verschieden von denen der Erdlinge.

 

Blaublütig

Wir reden bei Königshäusern oft auch vom königlichen Blut, von den so genannten Blaublütigen. Einst hatten die Götter gewisse Königshäuser / Herrschaftsdynastien gegründet. Selbstredend, dass die "Blaublütigen" alles daran setzten, das (genetisch) göttliche Erbe ihrer Ahnen so gut es ihnen möglich war, zu bewahren. Daher dürfte auch der Brauch herrühren, dass Adlige dem Gebot folgen sollten, sich nur unter Ihresgleichen zu vermählen.

 

Kopfform Beispiel 1

 

Kopfform Beispiel 2

 

Bildquelle u.a. auf: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/90/%C3%84gyptischer_Maler_um_1360_v._Chr._002.jpg

 

Seitliche Augen

Nicht nur der weit nach hinten ausladende Hinterkopf, auch die großen und ungewöhnlich seitlichen Augen sind ein physiognomisches Merkmal der Götter.

Letztendlich haben die Künstler gewisse Ausdrucksformen der Götter dargestellt und so für die Nachwelt erhalten.

 

 

Kopfform Beispiel 3

gefunden u.a. unter: http://www.alien-ufo-pictures.com/alien_pictures5.html

 

Die Schlange

In diesem Reliefbild finden wir überdies noch die Schlange als Symbol mit hineingearbeitet. Ein weiteres Indiz dafür, dass dieses Wesen in Verbindung mit der Schlange, einer ausserirdischen Spezies, stand.

Andererseits sind die Lippen recht ausgeprägt. Deshalb gehe ich davon aus, dass es sich hier um ein Mischwesen handelt, teils göttlich und teils irdisch-sterblich.

 

Kopfform Beispiel 4

"Aton" (gefunden unter) http://www.khemet.de/images/goetterdb/aton.jpg

 

 

Kopfform Beispiel5

"Echnaton" gefunden u.a. unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton

 

Gottmenschen

Zahlreich sind die Darstellungen und Abbildungen jener Ägypter mit den überlangen Schädeln. Aus meiner Sicht handelt es sich dabei um Wesen, die aus einer Vereinigung Götter/Mensch hervorgegangen sind. Zumindest aber ist ihr göttlicher Genanteil recht hoch.

Hätte es sich bei dem abnormen Hirn um eine krankheitsbedingte Missbildung gehandelt, hätte sie bestimmt so gravierende Auswirkungen auf den Betroffenen gehabt, dass er bestenfalls ein Pflegefall wäre.

Behinderte Könige (Pharaonen) hätte man sich gewiss nicht leisten können. Man hätte sie schnell umgebracht, denn im töten waren die alten Ägypter nicht zimperlich.

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/reptos/aegypten.htm