Mai 10
(überarbeitet) Februar 11
Menschen werden nicht aus Eiern
geboren. Was Reptilien anbelangt so sind sie eine Spezies, die Eier legt.
Wenn nun Reptoide sich den Schein geben, Menschen (oder zumindest
menschlich) zu sein, wäre es nicht ungewöhnlich, wenn sie einst einem Ei
entschlüpft wären.
Für uns Menschen wären solche
Zusammenhänge natürlich etwas besonderes, denn wie kann ein Mensch aus einem Ei
schlüpfen? Das halte ich zwar nicht für völlig ausgeschlossen (auf
gentechnischer Grundlage), doch mir sind keine Fälle bekannt, wo so etwas
einmal dokumentiert wurde.
Sie bewegten sich unter uns in der
menschlichen Form, aber nur für das Auge waren sie wie Menschen.
Schlangenköpfig waren sie, wenn man die Täuschung hinweg nahm, aber für den
Menschen erschienen sie wie jeder andere Mensch. Sie unterwanderten die
REGIERUNGEN und nahmen Formen an, die bei den Menschen üblich waren. Mittels
ihrer Künste beseitigten sie die Oberhäupter der Königreiche, nahmen ihre
Formen an und regierten über den Menschen.
Ein Blick in die griechische Mythologie (Ilias)
führt uns zu einer schönen Frau, der schönen Helena.
Helena galt als die schönste
Frau ihrer Zeit. Ihre Schönheit soll so groß gewesen sein, dass jeder Mann, der
sie sah, Helena besitzen wollte. Sie wurde schon als Zwölfjährige von Theseus
und Peirithoos nach Aphidnai in Attika entführt und von den Dioskuren, ihren
Brüdern, befreit. (Dies ist auch eine mythische Erklärung, warum Athen sich
später nicht am Krieg gegen Troja (s.u.) beteiligt hat.)
Um sie warben sehr viele Griechenfürsten.
….
Die Ilias ist das früheste bekannte Epos Homers und
wahrscheinlich um 730 v. Chr. entstanden. Sie ist damit das älteste erhaltene
griechische und zugleich abendländische Werk der Weltliteratur.
Von den vielen Sagenvarianten setzte sich die durch, dass Zeus Leda als
Schwan aufsuchte und Leda
ihm zwei Eier gebar. Dem einen entstammt Helena, dem anderen die
Dioskuren.
Wer an Helena denkt, bringt sie automatisch mit einer
schönen Frau in Verbindung. Aber wenn auch wunderschön, so wird sie nicht die
einzige Frau gewesen sein, die wunderschön war. Ein anderes Merkmal der Helena
ist vielleicht nicht ganz so bekannt, aber aus meiner Sicht wesentlich
bedeutsamer, nämlich dass sie aus einem Ei geboren wurde. Das könnte für uns
jetzt von besonderer Bedeutung sein.
Sie (Helena) und Polydeukes (Pollux / Apoll) wurden
gemäß der griechischen Mythologie aus Eiern geboren. Nun mag man einwenden, dass
man die Göttergeschichten der Griechen nicht eins zu eins für bare Münze nehmen
kann. Das stimmt, denn in diesen Geschichten haben sich auch Phantasien der
Menschen von einst verselbständigt. Aber dennoch gibt es einen wahren Kern, um
den diese Geschichten gewoben sind.
Helena war der Überlieferung nach ein Kind des Zeus
und der Leda. Zeus soll sich der Leda als Schwan gezeigt haben, um mit ihr
verkehren zu können. Klingt ein wenig nach Phantasie, doch erstens haben
Formenwandler, und Reptiloide gehören zu den Formenwandlern, Fähigkeiten ihre
Erscheinungsform zu verändern, (das Thema wird angesprochen unter: Reptile Herrscher), ebenso wäre es möglich
mittels Mimikry-Imagey den Eindruck zu erwecken, ein
Schwan zu sein. Schwäne legen bekannter Weise Eier, doch das käme ja nur in
Frage, wenn Leda eine Schwanenform angenommen hätte. In diesem Fall lag der
Fall anders herum. Also müssen wir davon ausgehen, dass Leda eine eierlegende
Wesenheit war.
Geht nicht, gibt’s nicht, nein, so einfach können wir
uns es nicht machen. Ich verweise an dieser Stelle auf die Lacertas, einer
reptoiden Lebensform, der man schon oft auf der Erde begegnet ist. Sehr
lesenswert ist das Interview mit solch einer Lacertin.
Zu lesen unter: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm
Wir müssen lernen, auch etwas unangenehmen Tatsachen
ins Auge zu sehen, nämlich dass manche unserer Schöpfergötter einem
Echsengeschlecht abstammen. Und Echsen legen nun einmal Eier, und wenn aus
Eiern riesige Saurier erwachsen konnten, warum nicht auch eine Menschenform?
Und gerade der Umstand, dass Helena, die "Eigeborene" aus der
griechischen Sagenwelt, als eine wunderschöne Frau galt, sollte der
Befürchtung, solch einer Verbindung würden bestenfalls (hässliche und
lebensungeeignete) Kreaturen entstammen, den Boden entziehen.
Id ist
ausgesprochen schön. Anu fand ihre grün-goldene metallische Haut und ihre
tiefroten Augen geheimnisvoll und anziehend. Ihr Sohn Enki strahlt
aristokratische Vornehmheit aus, und er hat einen Schwanz.
Hierzu sei angemerkt, dass
Id keine geringere ist, als die Mutter des Enki. Und Enki wiederum soll nach
der sumerischen Mythologie der gewesen sein, der unser jetziges
Menschengeschlecht kreiert hatte.
So gesehen ist unsere
Urmutter reptiler Natur!
Links eine Schlangenfrau
und rechts ein Eidechsenmann. Die Schlangenfrau ist sehr anmutig– sie hat sehr
schöne Augen mit Schlitzpupillen, wie eine Katze. Die Haare interessieren mich
brennend, weil ich ja welche kenne aus Schuppen. Ihre Haare scheinen so ein
Zwischending zu sein zwischen Haaren und Federn. Es ist viel kräftiger als bei
uns Menschen, viel dichter, sehen aus wie Haare, sind aber keine. Sie hat
schimmernde Platten im Gesicht – die finde ich sehr schön.
Es gibt also mehrere
Stimmen, die bezeugen, dass Schlangenfrauen (Echsenfrauen) außergewöhnlich hübsch
sind. So gesehen ist es vielleicht gar nicht so abwegig, dass man in Helena
eine hübsche und begehrenswerte Frau sah, wenn man einmal annimmt, dass sie
reptoide Wurzeln hat. Und dann wäre es auch gar nicht so ungewöhnlich, wenn sie
einem Ei entschlüpft wäre.
Und der andere "Eigeborene", Pollux (Apoll),
wird er als eine hässliche Kreatur beschrieben? Vielleicht kommt er nicht ganz
an Adonis heran, doch jene, die versuchten, ihn in Marmor nachzubilden, haben
immer einen gutaussehenden Mann dargestellt. Besonders aber was Weisheit
anbelangt, muss er sich hervorgetan haben.
Wie kaum eine andere antike Gottheit ist
Apoll für viele unterschiedliche Bereiche zuständig. Er ist der Gott der Weisheit
und der Weissagung. ... Apoll gilt zudem als Gott der Jugend,
der Kunst (insbesondere Musik und Dichtung), des Wissens, des
Denkens, der Heilkunst, des Bogenschießens und wird später sogar mit dem
Sonnengott Helios gleichgesetzt.
Und der Hinweis, dass Helena und Polydeukes Eigeborene
sind, sollte auf ein Wissen zurückzuführen sein, auf welches man damals noch
Zugriff hatte. Z.B. mögen in der Bibliothek von Alexandria Dokumente aufbewahrt
worden sein, die das bezeugten.
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Wem diese Erklärungsvariante nicht gefällt, dem
biete ich noch einen anderen Erklärungsansatz an. Ich habe dafür die
Überschrift: "In
Eiern gelandet" gewählt, wobei es sich dabei jedoch um eiförmige
Raumschiffe handelt.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/reptos/eigeboren.htm