Der geniale Trick
November 08
Mimikry ist ein Begriff, der
dem "mimen" ähnlich ist, in der Bedeutung von imitieren oder
nachmachen. In der Zoologie wird dieser Begriff für Verhaltensmuster einiger
Tiere gebraucht, die vorgeben ein anderes (z.B. gefährliches) Tier zu sein, um
so einen gewissen Schutz vor dem "gefressen werden" zu haben.
So sehen einige Tiere
(vorzugsweise Insekten) einigen gefährlichen Insekten täuschend ähnlich. Das
Aussehen der Wespen wird von vielen völlig ungefährlichen Tieren imitiert.
Bestens bekannt wären da z.B. die Schwebfliegen.
Der Begriff Mimikry wird
jedoch auch im Zusammenhang mit Ausserirdischen gebraucht.
Sie wenden einen Trick an, um
unser Bewusstsein zu täuschen. Das heißt, sie lassen uns glauben, sie wären
einer von uns Menschen. So getarnt vermögen sie sich unter uns aufzuhalten,
ohne Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Sie (einige Ausserirdische)
mögen also schon oftmals unseren Weg gekreuzt haben, ohne das wir es bemerkt hätten.
Eine Erfahrung, die ich
zweifelsfrei mit einem "Mimikry-Geschehen" in Verbindung bringen
würde, machte ich selbst einmal.
Eigentlich ist es
chronologisch gesehen sogar das erste Erlebnis, welches ich bewusst mit Ausserirdischen
hatte.
Am 10. April 1992 ging ich nachts
gegen 3 Uhr aufs WC.
Als ich durch das Wohnzimmer ging, war dort zufällig
mein jüngster Sohn, der gerade am Fenster stand. Als er mich sah, ging er die
Treppe hoch zu seinem Zimmer. Es waren aber zwei Personen im Zimmer. Eine von
ihnen muss unten geblieben sein. Dies konnte ich beobachten, da ich die Tür vom
WC-Raum offen ließ.
Die Person, die ich damals für meinen jüngsten Sohn hielt,
war bestimmt nicht mein Kind. Er war zu jener Zeit 11 Jahre alt. Er mag also
eine Größe von vielleicht 1,2 Metern gehabt haben.
Aber es waren ja zwei "Kinder" in gleicher
Größe dort. Und mit zwei Kindern gleicher Größe konnte ich nicht aufwarten. —
Und welcher Vater würde nachts um 3 Uhr wortlos an seinem Sohn vorbeigehen,
wenn er diesen wartend im Wohnzimmer stehen sieht? Sicherlich hätte er gesagt,
du musst jetzt schlafen, marsch ins Bett. Oder eine besorgte Frage gestellt,
Sohn, ist etwas, kannst du nicht schlafen, kann ich etwas für dich tun?
Ich erlag der Täuschung, ich würde
eines meiner Kinder sehen. Viele andere Zeugen berichten z.B. davon, dass sie
Ärzte gesehen hätten. Das impliziert zwar eine medizinische Behandlung oder
Untersuchung, doch dabei an Ausserirdische zu denken, würde wohl den wenigsten
in den Sinn kommen.
In meinem Fall war der
geistige Aufwand mich zu täuschen wohl eher gering, denn ich war nur zu 1/3 bei
Bewusstsein. Vieles von dem, was ich tat, war eher unterbewusst oder eben
ferngelenkt.
Ob es noch weitere Täuschungen (Mimikry-Einbildungen) in meinem Leben gegeben hat, kann ich nicht mit Gewissheit sagen. Ich vermute es aber schon.
Doch
sind Ausserirdische genauso in der Lage, den Mimikryeffekt bei Menschen
anzuwenden, die bei vollem Bewusstsein sind.
Wir
Menschen haben eine Art Schnittstelle in unserem Bewusstsein, die ganz leicht
dazu genutzt werden kann, uns in vielerlei Hinsicht zu täuschen.
Einerseits
ist solch eine Schnittstelle eine geniale Sache. Doch unter gegebenen Umständen
müssen wir in Kauf nehmen, dass man uns darüber beeinflusst, denn wir haben
keine bewusste Kontrolle, welche Informationen uns auf diesem Wege erreichen.
Das ist irgendwie unfair. Wir werden beeinflusst und kennen die Quelle nicht;
in aller Regel denken wir, wir selbst wären jene, die solches gerade denken.
Wer
solch ein Instrument der Kontrolle und Manipulation in der Spezies Mensch
installiert hat, spielt ein unfaires Spiel. Das ist so, als wenn ein Blinder
gegen Sehende kämpfen müsste oder Gefesselte gegen Ungefesselte. Ein Grund mehr,
in unseren Erschaffern nicht nur engelhafte Wesen zu sehen. Ein Grund mehr
auch, alle Ereignisse in der Geschichte nicht automatisch menschlichen Hirnen
zuzuschreiben. Wer weiß wirklich, was von uns Menschen und was von den
Ausserirdischen kommt?
Jeder hat schon von den
Möglichkeiten gehört, wozu man mittels Hypnose fähig ist. Durch hypnotische
Suggestionen kann einem Menschen z.B. vermittelt werden, er sei ein Huhn.
Worauf der Hypnotisierte sich gackernd wie ein Huhn verhalten wird und womöglich
nach Körnern zu picken sucht. Wenn das auf der Bühne gezeigt wird, trägt es zur
Belustigung bei. Doch so witzig ist das aus meiner Sicht nicht, denn mittels
gewisser geistiger Schnittstellen kann man so Kontrolle über andere Menschen
ausüben.
Dass wir in gleicher Weise
nach Belieben von "Ausserirdischen" beeinflusst werden können, hat
für mich einen unguten Beigeschmack.
Nachfolgend einige Zitate aus
den Lacerta-Texten in Sachen Mimikry
Die Lacerta-Texte (erster und
zweiter Bericht) sind Auszüge eines Interviews, (als Tonbandmitschnitt) welches
in Schweden bei einem Treffen mit einer reptiloiden Wesenheit zustande kam.
In diesen Texten geht es um das Leben der Reptiloiden im Innern der Erde und um unsere Geschichte aus ihrer Sicht. Sie bedienen sich des Mimikry-Effekts, um von uns Menschen nicht als fremde Wesen wahrgenommen zu werden.
……. Aus: Lacerta-Texte 1
… ich trage diese Alltagskleidung der Menschen nur, wenn ich unter Menschen bin. Um ehrlich zu sein, ist es nicht sehr bequem für mich, solche dichten Dinge zu tragen, und es ist immer ein sehr ungewöhnliches Gefühl.
Wenn wir auf der Oberfläche sind und wir menschliche Wesen
treffen (sogar eine große Gruppe von ihnen, dieses macht keinen Unterschied,
Ihre Verstände sind wie ein Verstand), sind wir fähig, Ihren Verstand zu
»berühren« und sie über Telepathie zu
veranlassen, uns als einen ihrer eigenen Art zu sehen, und der schwache
menschliche Verstand wird diesen Befehl ohne Widerspruch annehmen, und sie werden uns (trotz unseres
reptilartigen Anblicks) als normale Menschen wahrnehmen. Ich habe das
vielfach getan, und sie, die schwachen Menschen, sehen mich als eine attraktive
braunhaarige Frau, weil ich dieses Bild geschaffen habe.
Muss erlernt werden
Ich brauchte am Anfang etwas Zeit, den Gebrauch der Mimikry
korrekt zu lernen, aber dann geht es fast automatisch und ich kann mich in
einer Gruppe von Ihnen bewegen, und niemand wird erkennen, was ich bin.
Es gibt einen einfachen Schalter in Ihrem Bewußtsein, der von den »Ilojiim« implantiert wurde, als sie Ihre Art schufen, und wir können diesen Schalter benutzen, sie zu überzeugen, daß sie Menschen sehen, wenn sie uns sehen. Andere Außerirdische benutzen diesen Schalter auch. Es ist leichter, als Sie denken.
Wenn es Treffen zwischen Ihrer Art und Außerirdischen gibt, die genau wie Sie zu sein scheinen, haben diese Außerirdischen den Schalter benutzt, und einige der Treffen mit menschenähnlichen Außerirdischen können mit Treffen mit meiner Art erklärt werden. Als ich E.F. das erste Mal traf, sah er mich auch als eine normale menschliche Frau, und ich erinnere mich, daß er sehr erschrocken und entsetzt war, als ich ihm meine wirkliche Erscheinung enthüllte.
Frage: Bedeutet das, daß Sie mich tatsächlich glauben
machen können, daß ich jetzt mit einer attraktiven braunhaarigen Frau statt mit
einem reptilartigen Wesen rede?
Antwort: Wahrscheinlich, aber ich denke, bei Ihnen ist es jetzt ein
Sonderfall. Wenn jemand erwartet, eine menschliche Frau statt meiner zu sehen,
kann ich es ohne Probleme mit meinem Verstand tun (sogar mit großen Gruppen),
weil niemand erwartet, eine Reptil-Frau zu sehen. Aber ich habe Ihrem Verstand
erlaubt, mich in meiner ursprünglichen Form zu sehen, also haben Sie schon
realisiert, daß ich kein Mensch bin. Wenn ich jetzt versuchen würde, dieses zu
verändern, würde das wahrscheinlich zu einer absoluten Konfusion oder
Bewußtlosigkeit führen, und ich will Ihnen nicht schaden.
Auf Photos
Ich erscheine auf Photos als ein Reptil-Wesen, weil ich keinen
Einfluß auf das Photo oder auf die Kamera haben kann. Wenn der Film entwickelt
wird und Sie das Photo anderen zeigen würden, würden sie mich in meiner
ursprünglichen Form sehen. Das ist der Grund, warum es für unsere Art verboten
ist, photographiert oder gefilmt zu werden, und wir müssen jede Kamera auf der
Oberfläche meiden.
Es gibt keinen »Dienen Sie uns«-Schalter in Ihrem Verstand, daher ist ein solcher Befehl viel schwieriger zu bewirken. Wenn der menschliche Verstand und das Bewußtsein schwach sind und der reptile Sender in diesen Dingen erfahren ist und einige Stunden in der Sonne war, bevor er oder sie es versucht, dann könnte es wahrscheinlich für eine bestimmte Zeit funktionieren. Es gibt geheime Ausbildungen für solche Dinge, aber ich lernte sie nie. Ich benutze meine Fähigkeiten hauptsächlich für Mimikry und zur Kommunikation mit meiner eigenen Art und manchmal für andere private Dinge, aber ich benutze es nie, um Menschen oder ihrem Verstand zu schaden.
……. Aus: Lacerta-Texte
2
Wenn ein fremder Geist beeinflußt werden soll, dann gibt es einige allgemeingültige Schritte, die in dieser Form auch von anderen außerirdischen Spezies eingesetzt werden. Zuallererst einmal muß die fremde Schwingung erfühlt werden – was generell vom Gehirn automatisch getan wird – das heißt, zum einen die Feldschwingung, zum anderen die quasi-elektrischen Gehirnwellen hier im normalen Materieraum. Das ist nicht besonders schwer. Danach greift man im Geist mit einer postplasmatischen Manifestation einfach nach dem anderen Bewußtsein, der Feldraum reagiert, und die Verbindung ist da. Nun kann man zum einen dort Informationen auslesen, zum anderen auch gewünschte Informationen an der richtigen Stelle einspielen.
Du hast mich beim letzten Mal gefragt, ob Ihr Menschen eine Möglichkeit habt, Euch gegen diese Beeinflussung zu wehren, und ich sagte Dir, daß nur ein wacher und konzentrierter Geist möglicherweise eine Chance hat, zu widerstehen. In dieser Verfassung wechseln die Schwingungen sehr abrupt, und der Zugriff wird erschwert, bzw. es kann zu einem schmerzhaften Rückstoß kommen. Wenn Ihr die Augen schließt, dann wird das Feld »flach« und der Fremdzugriff ist sofort und ohne Einschränkung möglich. Gegen höher entwickelte Spezies habt Ihr auch so keinerlei Chance, da sie sich den Schwingungen viel schneller anpassen können, als Ihr wechseln könnt.
Wir vermeiden den Kontakt mit Euch, und wir operieren an der Oberfläche nur in abgelegenen Gebieten und benutzen dort Mimikry-Techniken, falls wir doch auf Menschen treffen sollten. Daß ich nun mit Euch spreche, heißt nicht, daß andere meinem Beispiel folgen werden. Ihr könnt selbstverständlich versuchen, einen Eingang zu meiner Welt zu finden und dort einzudringen, das kann jedoch zu eher unangenehmen Konsequenzen für den Eindringling führen. Möglichkeiten, uns an der Oberfläche zu erkennen, habt ihr eigentlich nicht. Ihr könnt uns auch nicht direkt kontaktieren, wir müssen Euch kontaktieren, so wie ich es mit E.F. getan habe. Derartige Kontakte sind aber nicht die Regel, sondern sehr seltene Ereignisse.
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Die Lacerta-Texte habe ich
auf www.sabon.org gefunden. Diese Seite existiert nicht mehr. Als Ersatz siehe:
http://www.fallwelt.de/dokumente/lacertainfo.htm
Meine Aufsatzreihe: Die Geschichte der Menschheit
nimmt öfter Bezug auf die Lacerta-Texte.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/reptos/mimikry.htm