März 2011
Eine Freundin von mir rief mich kürzlich an, um mir von einem Traum zu berichten, den sie einige Tage vorher gehabt hatte. Irgendwie meinte sie, das könnte mich interessieren. Was sie jedoch nicht wusste war, dass ich gerade an der Repto-Thematik arbeitete. So durfte ich also annehmen, dass es triftige Gründe gab, weswegen sie sich gedrängt fühlte, mir diesen Traum zu erzählen, um mir so die Möglichkeit zu geben, eine weitere Fassette dieses Themas zu beleuchten.
In diesem Traum ging es – was nicht weiter verwundern sollte – um reptoide Außerirdische. Aber auch um ganz physische Hinweise!
Mein Traum, Anfang März 2011:
(In grüner Farbe der mir zugegangene Traumtext)
Wir waren eine Gruppe von jungen Leuten auf einem Ausflug
zu einem Bergwerk; gingen aber nicht tiefer hinein.
Bergwerke sind ein überdeutlicher Hinweis darauf, dass es um (künstliche) Höhlensysteme im Erdinnern geht.
Vor diesem Hügel, der inmitten schönster Natur lag,
war ein Souvenir-Verkauf, in welchem ich freudestrahlend eine Handvoll Andenken
kaufte. Darunter befanden sich zwei lebendige sehr kleine Geckos. (Ich kannte
dieses Wort vorher gar nicht wirklich)
Souvenirs werden meist mit einem Bezug zu den Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Gegend angeboten. Wenn es in diesem Fall Geckos waren, hatte es also mit Echsen zu tun. Ich möchte die Leser ermuntern, sich einmal Bilder von Geckos anzuschauen; sie dürften verblüfft sein, wie einige schon fast etwas humanoid aussehen!
Verantwortung für die Tiere
Später erschrak ich, denn ich müsste sie ja nun auf
Jahre hin rund um die Uhr versorgen! Ich suchte Terrarien von einer Schachtel
bis zum Kinderreisebett. Doch die beiden waren flink und hauten immer ab! Ich
war doch für sie verantwortlich!
Manchmal erwischte ich sie aber doch zwischendurch. Der eine war blau-grün
schillernd mit etwas dunkelrot; der andere gelb schillernd mit dunkleren
Schattierungen am Hals und Rücken.
Interessant mag das Empfinden sein, für diese Wesen eine gewisse Verantwortung zu tragen. Gewiss ein Punkt, der noch weiter hinterfragt werden könnte.
In den Arm genommen
Diesen nahm ich in meine Arme. Sie waren beide innerhalb von Stunden von 8cm
auf ca. 1,65m gewachsen, so dass ich den gelben aufrecht stehend in meine Arme
nahm.
Also eine Art Metamorphose, womöglich ein Hinweis darauf, dass diese kleinen Tierchen (als kleine Wesen empfindet man sie als ungefährlich) in Wirklichkeit die Größe eines ausgewachsenen Menschen haben.
Offenbar waren diese Wesen auch ungefährlich, denn andernfalls hätte man sie keinesfalls umarmt. Man umarmt ja Menschen, die einem lieb sind, zu denen man Zuneigung empfindet.
Jemand fragte mich:" Hast du gar keine Angst,
dass er dich beißen könnte ?"
Also sprach ich zur Echse und bat ihn liebevoll mich nicht zu beißen.
Hier haben wir einen ganz wichtigen Hinweis, den ich darin sehe, dass man allgemein diese Reptos als gefährlich ansieht, was – wie in diesem Traum gut geschildert – überhaupt nicht der Fall ist.
Und wenn sie die Echse bittet, sie nicht zu beißen, sollte darin auch ein Hinweis liegen, dass wir diese Wesen bitten dürfen einem nicht weh zu tun.
Freundliche Augen
Als ich ihn im Arm hielt, fühlte ich seine glatte
Haut, die von der Temperatur her eher lau war.
Er hatte sehr freundliche Augen; wollte aber lieber weiterhin frei herumlaufen.
…
Freundliche Augen, da kommen mir die strahlend blauen Augen des Enki in den
Sinn, aber auch die reprofreundliche
Seite.
In meiner Abwesenheit
Ich beruhigte mich damit,- als ich wieder am
vorherigen Ort des Geschehens stand- dass, für den Fall, dass jemand anderes
die beiden großen Echsen finden würde, sie bestimmt in das nahe gelegene
Tierschutz-Gebiet bringen, und ich wohl keinen Ärger bekommen würde.
Da sich zwischenzeitlich Traumszenen hinein geschoben haben, in dem
einige prägnante Abschnitte aus ihrem Leben vorkamen, könnte es ein Hinweis
sein, dass die Echsen (die womöglich in einer anderen Wirklichkeit zu Haus
waren) während ihres derzeitigen irdischen Lebens in guten Händen waren, bzw.
dass sie sich ihretwegen keine unnötigen Sorgen machen müsste.
Die alten Mayas
Nach diesen Gedanken kamen die beiden Echsen ganz ruhig zu mir her und die
Gelbe stellte sich direkt vor mich hin, lächelte mich an!! und wechselte seine
Gestalt!! Er zeigte sich mir in verschiedenen Figuren oder Lebewesen und dann
langsam wurde er zu einer von diesen alten Maya-Figuren, aber in bunt -
überwiegend Gelbtöne (!) und sogar lebendig!!
Jetzt sollte das Bewusstsein gegenüber diesen Wesen etwas erweitert werden, z.B. dahin, dass diese "Echsen" einst für die Kultur der Maya entscheidend mitverantwortlich waren. Sucht man mit Google nach alten Maya-Skulpturen oder nach reptoiden Wesenheiten, wird man tatsächlich in jenem mittel- und südamerikanischen Kulturkreis fündig.
Gestaltwandler
Anschließend ging es in Richtung seiner
wahren Gestalt und zwar in die eines Alien. Aber der typische "kleine
Graue" war es nicht, sondern in sehr schneller Folge wechselte er auch
diese "Alien"-Figuren hintereinander.
Jetzt nahmen diese Wesen die unterschiedlichsten Formen an. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Seelen abwechselnd in völlig verschiedenen Körperlichkeiten inkarnieren.
Es könnte aber auch ein Hinweis darauf sein, dass wir es mit Formveränderern (Shapeshifter) zu tun haben, die für uns ihr Aussehen den jeweiligen Situationen anpassen können.
Mir wurde schwindelig und leicht übel, da ich die
Kleinen nicht mag wegen schlechter Erfahrungen, die ich mit ihnen gemacht habe.
Deshalb war ich ziemlich angewidert; vor allem auch deswegen, weil die mich
erst so gestresst und dann noch so hinter das Licht geführt hatten.
Das sind die zwei Seiten, die immer wieder in Verbindung von Kontakten mit Außerirdischen erlebt werden. Einmal überaus positiv empfundene Begegnungen und eben auch solche, die als beängstigend empfunden werden.
Nur schade, dass ich meine geliebten Echsen nun
nicht mehr wiedersehen kann.
Dennoch bleibt der Herzenswunsch, diese Echsen, die man so lieb gewonnen
hat, wiederzusehen. Denkt man an Haustiere, so gehören sie in gewissem Sinne
mit zur Familie. Und bei den Echsen handelte es sich ja am Anfang des Traumes
um Haustiere. – Könnte man also annehmen, dass jene, der dieses Traumgesicht
gezeigt wurde, einer reptoiden Familie entstammt? – Sie wollen so auch Impulse
setzen, dass eine Abneigung gegen Echsen, auch das Verleugnen der eigenen
Wurzeln bedeuten könnte.
Nun, dieser Traum stand in Verbindung mit einer Nacht, an dem Oberschenkel am nächsten Tag vier blaue Flecken aufwiesen, für die es keine Erklärung gab.
Jeder blaue Fleck ist ca. 1cm klein; drei liegen
aus meiner Sicht schräg übereinander, also mit 1cm Abstand. Der vierte ist ca.
8cm links davon, und zwar genau mittig gegenüber. So als hätte ein Greifvogel
auf meinem Oberschenkel gestanden und durch seine Krallen diese Abdrücke
hinterlassen. Während der Nacht war- glaube ich - nichts besonderes, nur hatte
ich nach dem frühen normalen Aufstehen, das sehr seltene Bedürfnis, nochmals
kurz zu schlafen, was mir gar nicht behagt.
Man könnte also in Erwägung ziehen, dass es in der fraglichen Nacht einen physischen Kontakt zu einer außerirdischen Wesenheit gab. Und zwar zu einer, die zu den reptoiden Lebensformen gehört. Und sie kommen nicht aus den Fernen des Weltraums, sondern aus dem Inneren der Erde.
Die physischen Spuren (blaue Flecken) sind aus meiner Sicht nicht durch Unachtsamkeit oder Gewalt entstanden, sondern sollten wohl in erster Linie als Zeichen dienen. Auch ich habe des öfteren das eine und andere erleben dürfen, in denen es Hinweise gab, aber eben keine Beweise. Das scheinen die Regeln zu sein, nach denen sich die nächtlichen Besucher zu richten haben.
Echsen haben meist so etwas wie Klauen (Krallen) – vier blaue Flecken, die Abdrücke von vier Klauen? Ein viergliedriges Wesen?
Aufgrund der Abdrücke (deren Abstände) müsste ein Biologe sogar etwas zur Physiognomie dieses Wesens sagen können.
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Vielleicht habe ich nicht alles richtig interpretiert, aber das eine und
andere könnte wohl so gesehen werden.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/reptos/reptoumarmung.htm