Februar
2011
Thoths Smaragd-Tafeln - Tafel VIII
Die Reptiloiden Aliens - Ein weitverzweigtes
Phänomen-
In Gegenwart einer Schlangenfrau
Die neuesten UFO- und Repto-Szenarien
Schlangenwesen sind
Bestandteil der meisten Mythologien.
Nagas sind als
Wesen mit magischen Fähigkeiten bekannt und können jederzeit menschliche
Gestalt annehmen. Gelegentlich sollen sie ihr Reich verlassen und sich unter
die Menschen mischen. Sie gelten als Wächter von Übergängen, Schwellen und
Türen, ...
Das sollte uns schon als
Hinweis genügen, in diesen Nagas Wesenheiten zu vermuten, die sich unserem
Bewusstsein im Normalfall verschließen. Sie gehören in das Umfeld von Engeln,
Dämonen, Geistern u.s.w., Wesenheiten also, die einige Menschen unter
besonderen Umständen wohl gewahr werden können, die sich aber im Normalfall
unseren Sinnen entziehen.
Von Außerirdischen
(zumindest von einigen Rassen) gibt es mittlerweile massenhaft Fotos, dagegen
habe ich bislang von den so genannten Nagas noch keine Fotos erhalten. Es gibt
zwar zahlreiche grafische Darstellungen dieser Spezies, diese fallen aber so
unterschiedlich aus, dass ich bezweifle, dass sie tatsächlich der Wirklichkeit
nahe kommen. Meistens handelt es sich dabei um weibliche Wesen, denen der
Künstler einen schlangenartigen Schwanz verpasst hat.
Wenn man sich mit der
Außerirdischen-Thematik auseinandersetzt, gerät man immer wieder auch an
Schlangenwesenheiten (auch Nagas genannt). Bei Einarbeitung in das zur Verfügung
stehende Material erfährt man, dass es sich bei diesen Schlangenwesen eher um
schlangenköpfige Wesenheiten handelt als um Schlangen im klassischen Sinne. Es
ist da sehr wohl von humanoiden Lebensformen die Rede, deren Kopf dem einer
Schlange ähnelt.
Auszug aus:
Gefunden z.B. auf: http://zeit-portal.alien.de/smaragd.htm
/ Meine Quelle war einst die Internetseite das-gibts-doch-nicht.de (inzwischen
eingestrellt)
Sie bewegten
sich unter uns in der menschlichen Form, aber nur für das Auge waren sie wie
Menschen. Schlangenköpfig waren sie, wenn man die Täuschung hinweg nahm, aber
für den Menschen erschienen sie wie jeder andere Mensch. .....
Jedoch paß auf,
die Schlange lebt noch an einer Stelle, die sich manchmal zur Welt hin öffnet.
Unsichtbar wandern sie unter dir an Orten, wo Rituale stattfanden. Und im
Verlauf der Zeit werden sie wieder menschenähnliche Form annehmen. .....
Sie nahmen die Erscheinungsform des
Menschen an, aber ihre wirkliche Erscheinung war der Körper eines Mannes oder
einer Frau mit einem Schlangenkopf darauf. Sie waren imstande, um sich herum
einen hypnotischen Glanz zu errichten, und erweckten dadurch den Schein, wie
Menschen auszusehen.
Dies ist der
Grund, für den Glauben an die hypnotische Macht der Schlange. Sie nahmen die
Formen der Führer an, die heimlich getötet worden waren und nach und nach
übernahmen sie und diejenigen Menschen, welche sie hervorgerufen hatten, die
Kontrolle über die Nationen. Sie sahen wirklich ganz wie Menschen aus.
Auszug aus:
Gefunden z.B. auf: http://nex-xus.blogspot.com/2008/06/die-reptiloiden-aliens.html
Eine sehr
wichtige Rolle spielen die Nagas im hinduistischen Volksglauben Indiens.
"Naga" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet "Schlange". Sie
werden oft als Schlangen, aber auch als Mischwesen zwischen Mensch und Echse
dargestellt und sollen auf dem Meeresgrund, in Flüssen, Seen oder unter der
Erde leben. Auch können sie sich in Menschen verwandeln. ....
Die christliche
Kirche machte aus der Schlange das Böse schlechthin. Sie verführte Adam und
Eva, vom Baum der Erkenntnis zu essen. Deshalb wurden sie von Gott aus dem
Paradies verbannt.
Andere christliche Glaubensgemeinschaften hingegen verehrten die Schlange, da
sie dem Menschen die Fähigkeit der Erkenntnis brachte. ....
Der Azteken-Gott "Quetzalcoatl" wurde immer als Mensch
oder als gefiederte Schlange mit Krokodilrachen dargestellt. Er galt als
Schöpfer der Erde und Symbol des Himmels und war folglich einer der wichtigsten
Götter der mexikanischen Azteken.
Auszug aus:
Gefunden auf:
http://www.wahrexakten.at/geheimsache-aliens-co/15257-mein-erlebnis-kaum-angst-schlangenwesen.html
Und ich sah dort ein Wesen stehen. Dieses
mal aber nicht halbdurchsichtig, sondern völlig scharf und in Farbe. Es war ca.
1.70 groß, hatte (eben) Schuppenhaut, die grünlich war, aber auch andere Farben
hatte, eben wie bei einer Schlange. Das Gesicht war völlig symmetrisch, nicht
wie bei Menschen.
Dann verschwand es. bzw. ich konnte es nicht mehr sehen. Und, ich hatte
wiederum kaum Angst, seltsamer Weise.
Zitat aus: www.fallwelt.de/reptos/fremde/ultimatum.htm
Links eine Schlangenfrau und rechts ein Eidechsenmann. Die
Schlangenfrau ist sehr anmutig– sie hat sehr schöne Augen mit Schlitzpupillen,
wie eine Katze. Die Haare interessieren mich brennend, weil ich ja welche kenne
aus Schuppen. Ihre Haare scheinen so ein Zwischending zu sein zwischen Haaren
und Federn. Es ist viel kräftiger als bei uns Menschen, viel dichter, sehen aus
wie Haare, sind aber keine. Sie hat schimmernde Platten im Gesicht – die finde
ich sehr schön.
Aus: "Inannas
Rückkehr" von V.S. Ferguson (neue Erde)
Als Anu vor
500.000 Jahren zum ersten mal nach Terra kam, waren die Drachen- und die
Schlangenleute schon da. Natürlich waren sie nicht willens, ihren Planeten mit
anderen zu teilen. Anu wollte das Gold, aber die Drachenleute hatten Angst, Anu
würde ihre friedvolle Lebensweise nicht achten. Sie hatten Äonen damit
zugebracht, magnetische Kraftlinien um Terra zu legen und zusammen mit den
Schlangenleuten endlose Tunnel gebaut. Die Kraftstrudel, die ihren
Zivilisationen die Energie geben, befinden sich in diesen Tunneln genauso wie
die gewaltigen Vorräte von Edelsteinen und Metallen. Nur ein paar Schlachten
fanden auf Terra und in ihren Himmeln statt. Schließlich wurden Vereinbarungen
getroffen, Bereiche abgesteckt und Anu willigte ein, sich mit einer
Drachenprinzessin zu vermählen, Id geheißen, um den Bund zu besiegeln. Aus
dieser Verbindung entstand der Sohn Enki.
Id ist
ausgesprochen schön. Anu fand ihre grün-goldene metallische Haut und ihre
tiefroten Augen geheimnisvoll und anziehend. Ihr Sohn Enki strahlt
aristokratische Vornehmheit aus, und er hat einen Schwanz. Ich liebe den
Schwanz.
Taras Erblinie
geht auf dem Planeten Terra weiter zurück als alle anderen. Matali meint, die
Schlangenleute seien viel weiser als jene von Nibiru! Er hat mir
zauberhafte Geschichten von ihrem Königreich tief im Inneren des Planeten
erzählt. Es heißt, sie spielten mit Frequenzen, die wir nicht verstehen, und
der Erwerb weltlicher Macht interessiere sie nicht.
Als Anu anfing,
Terra vor etwa 500.000 Jahren zu kolonisieren, gab es bereits Tausende von
Meilen unterirdischer Tunnel. Diese Tunnel und Höhlen waren von den Drachen-
und Schlangenleuten gegraben worden. Anu kämpfte damals nicht nur um Terra,
sondern auch um diese Tunnel, die von entscheidender strategischer Bedeutung
sind, denn in ihnen befinden sich die Zeittore. Da wir auf einer anderen
Zeitfrequenz existieren, kann keiner von uns die Dimension von Terra anders
erreichen als durch diese Zeittore.
Tara gehörte
zur uralten Rasse der Schlangenleute, zu den Nagas, einer Rasse, die schon
Äonen vor meiner Familie auf Terra wohnten. Die Schlangenleute kamen aus einem anderen
Abschnitt der Galaxis, von Altair, um im Inneren der Erde zu leben. Matali
schlug vor, ich solle mit ihm und Tara ins Schlangenreich kommen. Er meinte,
die Veränderung würde mir gut tun und Tara sich freuen, mich bei sich zu haben.
Also holten sie mich bei meiner Mutter ab und wir flogen da von.
Das Königreich
der Schlangenleute ist in der Tat riesig. Es gibt viele Städte im Innern von
Terra, und der Glanz weißer Alabastertürme überstrahlt sie. Die Luft ist frisch
und wird durch ausgedehnte Systeme geregelt, die von Energiequellen an den
Polen von Terra gespeist werden. Es gibt Gärten und Felder, die das Volk
reichlich mit Nahrung versorgen. Die Schlangenleute haben verschiedene
Körpertypen: manche sind menschenähnlich, andere sind halbe Schlangen oder
Reptilien. Sie können im Dunkeln sehen, und sie können mit ihren telepathischen
Fähigkeiten ein Gruppenbewußtsein erreichen, wenn sie das wünschen.
Auszug aus:
Gefunden z.B. auf:
http://members.internettrash.com/medwiss2/illuufoundreptoszenarien.html / Armin Risi (1999)
"... die Bruderschaft der Schlange ist, auch die Bruderschaft des
Drachens genannt, und sie existiert noch immer unter vielen verschiedenen
Namen. Die Bruderschaft der Schlange hat sich der Bewahrung der
"Geheimnisse der Zeitalter" geweiht und der Anerkennung Luzifers als
des einen und allein wahren Gottes. Auch wenn Sie nicht an an Gott,
Luzifer oder Satan glauben, müssen Sie verstehen, daß es eine große Anzahl von
Leuten gibt, die daran glauben." .....
"Die Bruderschaft der Schlange ist der innere Kern des heutigen globalen
Netzwerkes von Geheimgesellschaften, das von den Reptiloiden beherrscht wird.
... Wie ich immer wieder betonen werde, haben nicht alle reptiloiden Wesen
bösartige Absichten, und es ist nicht meine Absicht, die gesamte reptiloide
Rasse zu dämonisieren. Wir sprechen hier nur von einer Gruppe ..."
ist nach Aussage der Autorin unter medialer Inspiration als
autobiographischer Bericht der sumerischen Ex-Göttin Inanna verfaßt. Darin wird
gesagt, daß die Sumerergötter eigentlich von einem der Plejadenplaneten kommen
und den Nibiru nur als künstliche Zwischenstation verwenden. An mehreren
Stellen sagt die angebliche Inanna direkt, daß ihre Rasse von reptilischer
Herkunft ist: " ... unsere reptilischen Seelen ... die [damaligen] Rassen
der Schlangen- und Drachenleute, die es vorzogen, in gewaltigen Höhlensystemen
unter der Erdoberfläche zu leben, um sich vor den häufig vorkommenden
Strahlenstürmen und Verwerfungen im Magnetfeld zu schützen ...
Das Wirken der "Bruderschaft der Schlange" zieht sich als
blutroter Faden durch die Geschichte der letzten Jahrtausende.
... die "Bruderschaft der Schlange" einerseits Kriege und
Gewalt förderte und andererseits auch religiöse Figuren sandte, um durch
Religionen neue Machtstrukturen zu schaffen.
14. Da sprach Gott der
HERR zur Schlange: Weil du solches getan hast, so seist du verflucht vor allem
Vieh und vor allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und
Erde essen dein Leben lang!
15. Und ich will
Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Samen und ihrem
Samen; derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse
stechen.
Hier wird eine Feindschaft zwischen
zwei Geschlechtern erwähnt, die miteinander im Streit liegen.
9. So wurde geworfen der
große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den
ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel
wurden mit ihm geworfen.
2. Und er ergriff den
Drachen, die alte Schlange, welche der Teufel und Satan ist, und band ihn auf
tausend Jahre.
Um bei den Hinweisen zu bleiben,
die ich in diesem Artikel angesprochen habe, wäre es sinnvoll, die Schlange mit
der "Bruderschaft der Schlange" gleichzusetzen.
Nicht minder interessant dürfte in
diesem Zusammenhang ein Blick in den Koran sein, und dort insbesondere auf das,
was über die so genannten Dschinn geschrieben steht. (Ergänzend siehe: www.gottwissen.de/koran/dschinn.htm)
Die Dschinn sollen sich in der Wüste,
Bäumen, Sträuchern, Ruinenstätten, Schlangen und vor allem an Orten die dunkel
und/oder feucht sind, wie Erdlöcher, oder nachts in einem Hamam aufhalten.
38 Gott (w. Er) sagt: 'Geht ein in das Höllenfeuer inmitten von
Gemeinschaften der Dschinn und Menschen (euresgleichen), die es schon vor euch
gegeben hat (und die sich nun in der Hölle befinden)!' Sooft eine Gemeinschaft
(ins Höllenfeuer) eingeht, verflucht sie die andere (w. ihre Schwester) (die
ihr vorausgegangen ist). Und wenn sie sich schließlich alle darin getroffen
haben, sagt die letzte von ihnen hinsichtlich der ersten: 'Herr! Die da haben
uns irregeführt. Gib ihnen eine doppelte Höllenstrafe!' Er sagt: 'Jeder bekommt
(seine Strafe) doppelt. Aber ihr wißt (ja) nicht Bescheid.'
50 Und (damals) als wir zu den Engeln sagten: 'Werft euch vor Adam nieder!'
Da warfen sie sich (alle) nieder, außer Iblis. Der war (einer) von den Dschinn.
Und er versündigte sich, indem er dem Befehl seines Herrn nicht nachkam.
5 der den Menschen (w. in die Brust der Menschen) (böse Gedanken)
einflüstert, 6 sei es ein Dschinn oder ein Mensch.
6 Und: '(Gewisse) Männer (von der Gattung) der Menschen suchten
(früher wiederholt) Zuflucht bei (gewissen) Männern (von der Gattung) der
Dschinn und bestärkten sie (dadurch) in ihrer Schlechtigkeit(?).' 7 Und: 'Sie
meinten ebenso wie ihr, daß Gott niemand (von den Toten) auferwecken würde.'
Die
Koranzitate entstammen alle der Digitalen Bibliothek Band 46: Der Koran, (c)
Verlag W. Kohlhammer]
Unter:
http://www.intratext.com/IXT/DEU0018/_INDEX.HTM
ist der Koran für jedermann einsehbar.
Ich erachte es als sehr wahrscheinlich,
dass es sich den Dschinn um Schlangenwesen, bzw. reptoide Lebensformen
handelt, die die Bruderschaft der
Schlange darstellen, welche die unsichtbaren Machthaber der Erde sind.
-------:-------
Unter
der "Schlange" ist wohl in erster Linie jene reptoide Lebensform zu
nennen, welche die Zügel (was die Angelegenheiten der Erde anbelangt) in den
Händen hält. Gewisse reptoide Wesenheiten dürften demnach sowohl als
Schlangenwesen (Bruderschaft der Schlange) als auch als reptoide Wesen von sich
reden machen. Was nicht heißen soll, dass es nicht gewisse physiognomische
Unterschiede zwischen den jeweiligen Rassen gibt. – Es wird als Zeit, dass uns
weitreichendere Informationen zuteil werden.
Doch wie soll das gehen, da doch
gerade jene, die zur Bruderschaft der Schlange gehören, alles daran setzen,
dass der Weltöffentlichkeit ihre Identität verheimlicht wird. Die
"Schlange" kontrolliert alle wichtigen Schlüsselstellen auf dem
Erdenrund. Sie wird es bestenfalls zulassen, dass in der Summe widersprüchliche
oder unglaubhafte Informationen an die Öffentlichkeit gelangen.
Weitere
Einsichten finden wir vielleicht in dem Bericht "Das Reptilienultimatum".
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/reptos/nagas.htm