Reptiler Rentner

Reptoiden oder die schlichte Täuschung

Februar 2011

Es ist nicht das, was du siehst oder, normal ist das nicht. So oder so ähnlich könnte man die nachfolgende Geschichte bezeichnen. Sie ist alles andere als spektakulär und doch werden damit viele Fragen aufgeworfen, die einer Antwort bedürfen.

Die Geschichte wurde gepostet auf: http://www.sichtungen-ufo.de/viewtopic.php?f=67&t=2347

Hund ausgeführt

Der Rahmen der Geschichte: Ein Mann führt seinen Hund in einem Park aus, es ist recht kalt und im Park ist niemand sonst, ausser einem älteren Mann von etwa 60 Jahren. Als sie einander begegnen grüßen sie sich und jeder geht seinen Weg weiter (in entgegengesetzter Richtung). Soweit das, was einem tagtäglich widerfährt und keiner Erwähnung wert ist.

Er ist wieder vor mir

Als ich am Ende des Parks bin, sehe ich ihn wieder vor mir; jetzt kommt es mir langsam merkwürdig vor, denn wie kann der so schnell wieder vor mir sein. Diesmal grüße ich ihn nicht und gehe einfach vorbei, plötzlich sagt er zu mir: "Hast du Angst?" Ich sage nein und frage warum. Er sagt: "Das ist nicht gewöhnlich für einen Menschen dieses Alters, so schnell zu sein oder?". Ich sage ja und dann sagt er: "Ich wollte nur etwas geklärt haben" und er ist wieder verschwunden.

Plötzliches Verschwinden

Menschen sind plötzlich verschwunden oder tauchen wie aus dem Nichts auf. Genau das sind die Geschichten, die man immer wieder liest, wenn man sich durch die Literatur der UFO-Kontaktler durcharbeitet. So etwas ist hundertfach, wenn nicht gar mehrere tausendfach, dokumentiert. – Manchmal habe ich den Verdacht, dass jene "Fremden" ganz bewusst ihre Fähigkeiten (zu täuschen oder die Dimension zu wechseln) einsetzen, um so das Interesse der Betroffenen auf sich zu lenken.

Plötzlich wieder vor mir

Nach ein paar Tagen bin ich wieder in diesem Park spazieren gegangen, aber ein bisschen später, also am Spätnachmittag, plötzlich sehe ich wieder diesen alten Mann. Ich denke, will mich der Kerl verarschen? Mein Hund war nicht dabei. Ich gehe an ihm vorbei, und sage nichts. Der Mann bleibt stehen und macht keine Bewegung. Ich gehe weiter und schaue zurück, um mich zu vergewissern, dass es der Typ war, den ich ein paar Tage zuvor gesehen habe. Als ich nach ihm schaute, siehe, da war der Kerl schon wieder weg. Ich gehe weiter und plötzlich kommt er mir entgegen, ich konnte gar nicht wahrnehmen, von wo er plötzlich wieder aufgetaucht ist.

Gelbe Augen
Aber diesmal war irgendetwas anders an ihm, ich schaue seine Augen an und merke irgendwie, dass sie gelb sind, nicht menschlich und dass seine Zähne irgendwie alle wie lange Schneidezähne aussehen. Seine Gesichtszüge sind irgendwie kantiger und kräftiger als zuvor und seine Hände, also die Fingernägel, sind spitzer, ich schätze so in etwa 5 cm länger als bei einem normalen Menschen. Er fragt mich wieder: "Hast du Angst", diesmal sage ich "Ja".

Szene nachempfunden mit dem Kopf eines toten Reptiloiden

Andere Seite des Globus
Er sagt "Hab keine Angst, ich tue dir nichts, ich bin hier nur in dieser Gegend, weil ich gerne mal die andere Seite des Globus kennen lernen möchte. Ich selber komme von einem Ort, der der Wüste Sahara ähnelt, aber die Temperaturen sind immer 25°". Danach sagt er "dass, wenn ich hier länger bleibe, mein Körper krank wird, das ist die falsche Umgebung für jemand wie mich". Er verabschiedet sich, und gibt mir seine Hand, aber die Hand ist unglaublich warm. Der Händedruck war irgendwie hart aber seine Hände waren locker, ganz normal, aber es hat schon weh getan nach ein paar Minuten.

Kontakt mit einem Repto
Diese Geschichte weicht in einigen Beschreibungen von den meisten, sonst üblichen, Kontaktberichten ab. Hervorzuheben sind in diesem Fall die reptoiden Züge dieses Fremden. Bei seinem ersten Kontakt hatte der Hundebesitzer davon nichts mitbekommen, doch beim zweiten Kontakt hat der Fremde quasi die Katze aus dem Sack gelassen, indem er ansatzweise zu erkennen gab, dass er nicht der war, wofür in der Spaziergänger hielt, nämlich ein älterer Mitbürger.

Weichenstellung

Was dem Schreiber nicht in den Sinn kam (zumindest schrieb er davon nichts), war, dass diese Begegnung mit dem Fremden ausschließlich IHM galt. Es ist wenig sinnvoll anzunehmen, dass, wäre jemand anders im Park gewesen, der Fremde mit dieser Person das gleiche Spielchen getrieben hätte. Die Zeit war gekommen, um dem Schreiber dieser Geschichte ein Zeichen zu geben. Um eine Neuausrichtung in seinem Bewusstsein einzuleiten? Es ist nicht zu leugnen, dass eine Erfahrung wie diese, das Leben dieses jungen Menschen prägen wird. – Was natürlich wieder weitere Fragen aufwirft, wie: Warum ER?, warum mit Reptoiden?

Interesse geweckt

Zumindest hoffte er, diesen Fremden wiederzusehen, was deutlich macht, dass der Reptoid das Interesse an sich geweckt hatte. Wäre ihm die Begegnung unheimlich gewesen, hätte er sich gewiss nicht nach einer erneuten Begegnung gesehnt. Ich gehe davon aus, dass der Berichterstatter sicher war, dass dieser Fremde ihm viele offene Fragen beantworten könnte. – Aber so laufen die meisten Kontaktfälle ab; man bekommt nur das Nötigste, so quasi einige Brosamen gereicht, und dann hat man selbst (wie auch immer) tätig zu werden. – Immerhin wurde das Interesse geweckt.

Erste Antworten

Vielleicht war diese Begegnung mit dem Fremden auch schon eine Antwort auf mögliche Fragen, die sich dem Zeugen dieser ungewöhnlichen Begegnung stellten. Immerhin war er schon vor diesem Ereignis bei www.sichtungen-ufo.de angemeldet gewesen, was besagt, dass er sich für diese Thematik interessierte.

Zu dem Mann selber:

Er sieht aus wie ein normaler Rentner, normale Jacke, nichts Auffälliges. Diesen Mann habe ich vorher noch nie in meiner Gegend gesehen und das Altersheim ist von uns mehrere Kilometer entfernt.

Shapeshifting

Ich würde sagen, ein ganz typischer Fall von Shapeshifting (Formenwandlung), was dann aber auch implizieren würde, dass jener Fremde nicht wirklich ein "Rentner" war, sondern lediglich so tat, also die Illusion erzeugte, ein älterer Mann zu sein. Bei seinem letzten Zusammentreffen hob dieser Fremde ein wenig diesen Schleier, indem er einige seiner reptiloiden Merkmale hervorscheinen ließ.

Gebiss

Ob er diesen Fremden nun schon eins zu eins sehen durfte, das weiß ich nicht – erwähnt wurden von ihm nur die ungewöhnlichen Fingernägel, die gelben Augen und das befremdliche Gebiss. Was das Gebiss anbelangt, so habe ich auf You Tube ein Video gesehen, welches diesem eventuell ähneln könnte. In diesem Fall war die Formenwandlerin jedoch eine dunkelhaarige Frau.

Innerirdisch

Wo er herkam, das verriet der Fremde nicht, doch wäre es denkbar, dass er von einem innerirdischen Ort kam, denn er erwähnte eine gleichmäßige Temperatur und dass er einmal die andere Seite des Globus anschauen wollte. – Dass im Innern der Erde einige reptiloide Zivilisationen beheimatet sind, wird durch diverse Quellen bestätigt. Also ein Innerirdischer auf einem Freigang, der einmal "Außenluft" schnuppert, nur nicht zu lange, weil das seinem Organismus nicht gut tut.

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Autor: B. Freytag