Sex mit einem Reptoiden

Eine Vergewaltigung

 

Januar 2011

 

 

Ein Alptraum

Eine Frau, die Lilly genannt wird, wacht eines Tages mit einem Alptraum auf. Im "Traum" wurde sie von einem reptiloiden Wesen vergewaltigt.

Nun, in Träumen mag man manchmal die merkwürdigsten Dinge erleben und deswegen muss man nicht zwangsläufig beunruhigt sein. Sexträume gehören zu der Art von Traumgesichten, die sich immer einmal wiederholen. So gesehen nichts Außergewöhnliches. Die Tatsache jedoch, dass es sich dabei um eine reptoide Wesenheit handelte, ist schon etwas außergewöhnlich.

 

Physische Folgen

Doch am nächsten Tag war Lilly mit einem Hautausschlag übersät, der auch Beulen in der Haut aufwies, vielleicht so etwas wie eine allergische Reaktion. – Und das war noch nicht alles, denn es gab auch "Kratzer", die deutlich sichtbare Spuren hinterlassen haben-

 

Der Liebesbiß

Zitat aus: http://quantumfuture.net/gn/welle/welle/kapitel19.html

In dem Traum, so sagte sie, biss sie der Reptoid in den Solarplexus und sagte ihr, dass dies ein "Liebesbiss" war, damit sie sich an ihn erinnern konnte. Als sie, nachdem sie aufgewacht war, diese Stelle betrachtete, fand sie Kratzer, die genau mit den Zähnen übereinstimmten, an die sie sich in dem Traum erinnern konnte.

 

Erotische Phantasien

Erotik hat viel mit Phantasien zu tun, in manchen Fällen werden diese auch ausgelebt, da wären so manche bizarre Liebespraktiken zu nennen. Und auch "sich beißen" ist wohl eine etwas abartige Spielart des Liebeslebens, obwohl ich der Meinung bin, dass Liebesbisse unter den Menschen eher selten sind.

 

Einander beißen

Hier geht es nicht um abartige Sexpraktiken, die in gewissen Kreisen gepflegt werden, hier kommen Wesenheiten ins Spiel, die nicht "Mensch" sind. Ein Blick ins Tierreich zeigt uns, wie variationsreich das Werben um den Partner, das Liebesleben und der eigentliche Geschlechtakt vollzogen werden. "Andere Länder - andere Sitten". Bei reptoiden Lebensformen ist es schon naheliegend, dass diese ihrem Gebiss mehr Beachtung schenken als wir Menschen es tun. Warum also nicht "sich einander beißen" beim Liebesakt.

 

Solarplexus

Dass er gerade in den Solarplexus biss, wird Programm gehabt haben, sind doch hier die meisten Schnittstellen unseres Körpers, die Verbindungen zu den feinstofflichen Energiebereichen haben, (also so etwas wie der energetische "G-Punkt), welchen Reptoide wohl ganz bewusst in ihren Liebesakt einzubinden wissen. Wäre Lilly eine "Reptoidin/Echsin, hielte sie einen, während des Beischlafes vollzogenen Liebesbiss, womöglich für den Ausdruck höchster Erotik. 

 

Hypnoserinnerungen

Das Licht begann "Blitzer" zu bekommen – wie schwirrende Staubteilchen in einem Sonnenstrahl – und diese "Blitzer" begannen sich zu einer Gestalt zu verbinden. Und es war eine Gestalt aus einem Albtraum, ganz sicher! – ein gewaltiger, muskulöser Echsenmann, der bald darauf von zwei weiteren begleitet wurde.

Die Wesen sprachen nicht mit ihr, sondern kamen einfach über sie, einer nahm ihre Arme, einer ihre Beine und der dritte beugte sich sofort über sie und begann zu kopulieren.

 

Heftig gewehrt

Diese Vergewaltigung hat sich also nicht im Schlafzustand abgespielt, obwohl er als ein solcher im Bewusstsein der Frau abgespeichert wurde. Und die Frau war auch nicht paralysiert. Denn weswegen hatte diese Echse noch zwei Gehilfen zu Seite. Dieser Akt hat sehr physisch stattgefunden. Und die Frau wird sich auch mächtig gewährt haben, denn nicht umsonst hatte sie neben den "Bissspuren" auch noch an vielen weiteren Stellen ihres Körpers Kratzer.

 

Panik

Bei dieser Vergewaltigung sollte es bei der Frau wohl zu keinerlei erotischem Empfinden kommen, was von anderen Frauen, die Sex mit Außerirdischen hatten, sehr wohl beschrieben wird. Im Gegensatz war wohl angedacht, Panik und blankes Entsetzen zu erzeugen, um diese so frei werdenden Energien als einen erotischen Hochgenuss (seitens des Echsenmannes) zu erleben. Wäre es anders, hätte dieser Reptoid bestimmt andere Möglichkeiten gehabt, auch etwas behutsamer diesen Liebesakt mit der Erdenfrau zu vollziehen.

 

Zum Aussehen

Die Erinnerung an das Erlebte schloss einige bemerkenswerte Details ein. Z.B., jenes, dass der Reptoid, der offenbar unbekleidet war, kein sichtbares Genital hatte. Bestenfalls so etwas wie einen Schlitz oder Spalt, und aus diesem kam dann, als er den Akt vollziehen wollte, das inzwischen erigierte Glied heraus. Es war spitz und fühlte sich kalt an und führte zu einem brennenden Schmerz beim Akt.

Es ist noch erwähnenswert, dass das Wesen Schuppen hatte, bei einem Reptil nicht ganz abwegig und Klauen und Lippen, die denen von Fischen ähnlich waren.

 

Umprogrammiert

Ihr wurde telepathisch mitgeteilt, dass ER das "Programm" verändern würde. Wohl so etwas wie eine Programmierung, der wir alle mehr oder weniger unterworfen sind. Positiv- oder negativ, das fand hier keine Erwähnung.

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/reptos/reptosex.htm