Januar 2011
Eine Frau, die Lilly genannt wird, wacht eines Tages
mit einem Alptraum auf. Im "Traum" wurde sie von einem reptiloiden
Wesen vergewaltigt.
Nun, in Träumen mag man manchmal die merkwürdigsten
Dinge erleben und deswegen muss man nicht zwangsläufig beunruhigt sein.
Sexträume gehören zu der Art von Traumgesichten, die sich immer einmal
wiederholen. So gesehen nichts Außergewöhnliches. Die Tatsache jedoch, dass es
sich dabei um eine reptoide Wesenheit handelte, ist schon etwas
außergewöhnlich.
Doch am nächsten Tag war Lilly mit einem
Hautausschlag übersät, der auch Beulen in der Haut aufwies, vielleicht so etwas
wie eine allergische Reaktion. – Und das war noch nicht alles, denn es gab auch
"Kratzer", die deutlich sichtbare Spuren hinterlassen haben-
In dem Traum, so sagte sie, biss
sie der Reptoid in den Solarplexus und sagte ihr, dass dies ein
"Liebesbiss" war, damit sie sich an ihn erinnern konnte. Als sie,
nachdem sie aufgewacht war, diese Stelle betrachtete, fand sie Kratzer, die
genau mit den Zähnen übereinstimmten, an die sie sich in dem Traum erinnern
konnte.
Erotik hat viel mit Phantasien zu tun, in
manchen Fällen werden diese auch ausgelebt, da wären so manche bizarre
Liebespraktiken zu nennen. Und auch "sich beißen" ist wohl eine etwas
abartige Spielart des Liebeslebens, obwohl ich der Meinung bin, dass
Liebesbisse unter den Menschen eher selten sind.
Hier geht es nicht um abartige Sexpraktiken,
die in gewissen Kreisen gepflegt werden, hier kommen Wesenheiten ins Spiel, die
nicht "Mensch" sind. Ein Blick ins Tierreich zeigt uns, wie
variationsreich das Werben um den Partner, das Liebesleben und der eigentliche
Geschlechtakt vollzogen werden. "Andere Länder - andere Sitten". Bei
reptoiden Lebensformen ist es schon naheliegend, dass diese ihrem Gebiss mehr
Beachtung schenken als wir Menschen es tun. Warum also nicht "sich
einander beißen" beim Liebesakt.
Dass er gerade in den Solarplexus biss, wird
Programm gehabt haben, sind doch hier die meisten Schnittstellen unseres
Körpers, die Verbindungen zu den feinstofflichen Energiebereichen haben, (also
so etwas wie der energetische "G-Punkt), welchen Reptoide wohl ganz
bewusst in ihren Liebesakt einzubinden wissen. Wäre Lilly eine
"Reptoidin/Echsin, hielte sie einen, während des Beischlafes vollzogenen
Liebesbiss, womöglich für den Ausdruck höchster Erotik.
Das Licht begann
"Blitzer" zu bekommen – wie schwirrende Staubteilchen in einem
Sonnenstrahl – und diese "Blitzer" begannen sich zu einer Gestalt zu
verbinden. Und es war eine Gestalt aus einem Albtraum, ganz sicher! – ein gewaltiger, muskulöser
Echsenmann, der bald darauf von zwei weiteren begleitet wurde.
Die Wesen sprachen nicht mit
ihr, sondern kamen einfach über sie, einer nahm ihre Arme, einer ihre Beine und
der dritte beugte sich sofort über sie und begann zu kopulieren.
Diese Vergewaltigung hat sich also nicht im
Schlafzustand abgespielt, obwohl er als ein solcher im Bewusstsein der Frau
abgespeichert wurde. Und die Frau war auch nicht paralysiert. Denn weswegen
hatte diese Echse noch zwei Gehilfen zu Seite. Dieser Akt hat sehr physisch
stattgefunden. Und die Frau wird sich auch mächtig gewährt haben, denn nicht
umsonst hatte sie neben den "Bissspuren" auch noch an vielen weiteren
Stellen ihres Körpers Kratzer.
Bei dieser Vergewaltigung sollte es bei der
Frau wohl zu keinerlei erotischem Empfinden kommen, was von anderen Frauen, die
Sex mit Außerirdischen hatten, sehr wohl beschrieben wird. Im
Gegensatz war wohl angedacht, Panik und blankes Entsetzen zu erzeugen, um diese
so frei werdenden Energien als einen erotischen Hochgenuss (seitens des
Echsenmannes) zu erleben. Wäre es anders, hätte dieser Reptoid bestimmt andere
Möglichkeiten gehabt, auch etwas behutsamer diesen Liebesakt mit der Erdenfrau
zu vollziehen.
Die Erinnerung an das Erlebte schloss einige
bemerkenswerte Details ein. Z.B., jenes, dass der Reptoid, der offenbar
unbekleidet war, kein sichtbares Genital hatte. Bestenfalls so etwas wie einen
Schlitz oder Spalt, und aus diesem kam dann, als er den Akt vollziehen wollte,
das inzwischen erigierte Glied heraus. Es war spitz und fühlte sich kalt an und
führte zu einem brennenden Schmerz beim Akt.
Es ist noch erwähnenswert, dass das Wesen
Schuppen hatte, bei einem Reptil nicht ganz abwegig und Klauen und Lippen, die
denen von Fischen ähnlich waren.
Ihr wurde telepathisch mitgeteilt, dass ER
das "Programm" verändern würde. Wohl so etwas wie eine
Programmierung, der wir alle mehr oder weniger unterworfen sind. Positiv- oder
negativ, das fand hier keine Erwähnung.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/reptos/reptosex.htm