November 2018
Gut, dass es gelegentlich mutige Menschen gibt, die geheim gehaltene Berichte an die Öffentlichkeit bringen. Leider wird viel zu viel geheim gehalten, auch solches, was aus meiner Sicht alles andere als sicherheitsrelevant ist.
Nun gut, der Koreakrieg liegt nun schon über 60 Jahre zurück, da ist es nicht wirklich eine große Überraschung, wenn zu den Geschehnissen etwas bekannt gemacht wird, außer damals ist etwas passiert, was niemals hätte passieren dürfen.
Es gab einen Kontakt zu Wassermenschen, nachdem ein US-Bomber notwassern musste.
Den Bericht dazu habe ich gefunden in dem Artikel: "Die Uralte Gründerrasse – das Wiederfinden"
Ein US-Bomber musste im Pazifik vor der koreanischen Halbinsel notwassern.
Die Besatzung überlebte den Absturz und konnte eine Menge Ausrüstung mitnehmen, bevor sie in Rettungsinseln sprang.
Das Flugzeug sank sehr schnell und ließ die Überlebenden in drei verschiedenen Rettungsbooten zurück, ... Plötzlich hörte man Schreie von einer der Rettungsinseln. Es war Abenddämmerung, so dass die Sichtbarkeit abnahm. Was die Überlebenden als Nächstes miterlebten, war schwer zu begreifen.
Die Bilder sind aus dem Artikel: End of the Supefederation
Sie sahen etwas, das aussah wie eine menschliche Figur, die aus dem Wasser sprang und einen der Überlebenden an seiner Rettungsweste ins Wasser zog. Die menschliche Figur kämpfte, um den Überlebenden unter Wasser zu ziehen, konnte es aber aufgrund seiner Rettungsweste nicht.
Schreie wurden von einem der anderen Rettungsboote gehört, als weitere dieser menschlich aussehenden Figuren in die Luft flogen und versuchten, Überlebende ins Wasser zu ziehen.
Die Gruppe auf dem dritten Boot bestand aus dem Piloten und der Flugbesatzung, die schnell ihre Faustfeuerwaffen zogen und sich auf die Verteidigung vorbereiteten. ...
Dann sprangen plötzlich drei Wasserwesen an den Rand ihrer Rettungsinsel und griffen die Überlebenden an. Der Pilot und ein weiteres Besatzungsmitglied eröffneten das Feuer und töteten alle drei Wasserwesen. Sie ließen die Leichen der Wesen auf die Rettungsinsel gleiten.
Die Kadaver von zwei der gefallenen Wasserwesen wurden mit ihren im Wasser hängenden Schwänzen verhüllt, so dass ihre Kameraden die Leichen zurück ins Meer holen konnten.
Daraufhin zog der Pilot die verbliebene Leiche vollständig auf das Floss, um ein Exemplar zur Übergabe an das Militär zu haben … falls sie überlebten.
Tatsächlich wurden die überlebenden Männer acht Stunden später von der US Navy gerettet.
Der Körper des Wasserwesens wurde weggeschafft und zur Untersuchung geschickt, ...
Der offizielle Bericht erwähnte nur etwas von Haiangriffen.
In dem besagten Fall war es wohl Notwehr der US-Amerikaner, denn ich bezweifle, dass die Soldaten ein Kidnapping durch die Wassermenschen überlebt hätten.
Interessant sind auch die Grafiken, in denen diese Wassermenschen dargestellt werden. Ich gehe einmal davon aus, dass sich der Künstler an gewisse Vorgaben orientiert hat, so dass man annehmen darf, dass bestimmte Wesensmerkmale dieser Spezies in den Bildern zum Ausdruck gebracht werden.
Diese Wesen sehen bestimmt nicht dem überlieferten Bild der Meerjungfrauen ähnlich. Sie sind unbehaart, haben große schwarze Augen, einen Kamm in der Schädelmitte beginnend, Kiemen sind angedeutet. Die "Hände" werden mal mit und mal ohne Schwimmhaut dargestellt, der Schwanz ist ohne Flosse und ihre Farbe ist grün.
Obwohl diese Wassermenschen in ihrem Element waren, und die Soldaten sich in einer eher hilflosen Situation befanden, konnten die Soldaten ihre Angreifer töten, ohne eigene Verluste zu erleiden. Die Wassermenschen verfügten also über keinerlei Waffen, die ihnen einen zusätzlichen Vorteil verschafft hätten. Es wäre doch ein Leichtes gewesen, die Rettungsinseln von unten mit einem scharfen Gegenstand aufzuschlitzen. Dann hätten die Soldaten schwimmend um ihr Überleben kämpfen müssen. In diesem Zustand hätte man sie leicht ohne größere Gegenwehr überwältigen können. – Deshalb vermute ich, dass diese Spezies nur über eine geringe Intelligenz verfügt und mit unseren technischen Möglichkeiten gänzlich überfordert ist (diesen nichts entgegenzusetzen haben).
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/sirenas/Koreakrieg.htm