November 2018
Das Gesetz der Resonanz scheint auch in meinem Fall gewirkt zu haben, denn in den Wochen, als ich nach Material zum Thema "Wassermenschen" suchte, gab es Trauminfos, die ich in dieser Weise zuvor nicht hatte. Inspiration von Wassermenschen erachte ich als naheliegend.
Ich beschäftigte mich offenbar mit
einer "Extra-Hütte", die auch anderswo gelegen war. So als zusätzliche
Möglichkeit, um dort eine "Gesprächsbereitschaft" (wohl Kontakt)
möglich zu machen / sich offen zu halten.
Sah dann in schneller Folge mehrere
Bilder. Darunter nicht nur Hütten, darunter könnten sich auch Wassermenschen und Aliens befunden haben.
Eine Trauminfo, die mir anfangs etwas kryptisch schien. Ich dachte dabei wohl mehr an einen direkten Kontakt zu "Andersweltlern". Doch schon in der nächsten Nacht wurde mir ein erster Schritt angedeutet, wie dieser Kontakt (zumindest in der ersten Phase) ablaufen würde.
Ich muss wohl unter Wasser gewesen sein und blickte Auge in Auge auf einen Fisch; dieser war mit seinen kleinen Augen bestimmt keine Schönheit. Irgendwie war ich in der Lage, diesen an seiner Seite an den Schuppen zu streicheln. Er ließ es mit sich machen, ob der Fisch es angenehm fand, kann ich natürlich nicht wissen, aber es schien mir so und auch so etwas wie eine Verbindung zum Fisch hatte es wohl gegeben.
Eine Taucherausrüstung hatte ich bei
mir nicht bemerkt
Meinte zuvor (leider keine konkreten Erinnerungen mehr
daran) auch schon Träume von der Wasserwelt gehabt zu haben.
Die Welt unter Wasser ist nicht kalt, gefühllos und nur von
fressen und gefressen werden bestimmt. Man kann mit Fischen interagieren, zu
ihnen vielleicht ganz ähnliche Beziehungen aufbauen, wie wir das zu unseren
Haustieren haben. Ich gebe zu, solche Gedanken zuvor niemals gehabt zu haben.
Info in etwa: Die meisten Gewässer
haben nur noch wenige Pflanzen, sie sind als tot zu bezeichnen.
Ich stand dann an der Seite eines
Teiches; in diesem befanden sich viele Fische. Hatte einige anvisiert, sie
schienen nicht einmal ängstlich zu sein, insbesondere hatte ich es auf einen
kleineren (Handgröße) abgesehen. Irgendwie bemerkte er, dass ich ihn anschaute.
Erst als ich meine Hand in seine Richtung ausstreckte, schwamm er fort.
Dann legte ich mich an den Rand des
(eines) Teiches, halb lag ich mit einer Seite im Wasser. Viele Fische drängten
sich dann gleich an meine linke, die im Wasser befindliche Seite, fast so, als
wollten sie sich an mich lehnen. Das war ein angenehmes/schönes Gefühl, dieses
verbunden sein mit einigen der Fische dort.
Jene Fische an meiner Seite dürften eine Länge von ca. 30 cm gehabt haben.
Eine Kontaktaufnahme über die geistige Schiene ist nicht einmal ganz abwegig. So lange der direkte Kontakt aus verschiedenen Gründen nicht gemacht werden darf, ist der Kontakt über Formen der Telepathie bestimmt die erste Wahl. Für mich ist das natürlich auch eine Ermunterung, am Thema zu bleiben und mich nicht entmutigen zu lassen.
Ich bin also ein wenig sensibilisiert worden für ein Leben im Wasser; etwas was man mittels Videomaterial nicht annähernd so real generieren kann. In einer Traumvision erlebt man diese Welten dreidimensional, incl. der Gefühle, die man dabei hat.
Der erste Part aus dem Traum vom 6.11. behandelte die Verschmutzung der Gewässer. Die natürliche Pflanzenwelt ist dabei, in großen Teilen abzusterben. Dadurch verliert auch die Fauna der Meere ihre Lebensgrundlage, etwas, was uns Landbewohnern (also den meisten Menschen) nicht einmal so richtig bewusst wird. Inzwischen werden uns zusehends Bilder von Plastikmüll gezeigt, der sich in den Weltmeeren ansammelt.
Wenn man das Geschehen hinterfragt, muss man sich schämen, wie achtlos und rücksichtslos die Menschen mit der Erde umgehen. Davon sind zusehends auch die Meere betroffen. Sie sind zwar verhältnismäßig riesig, doch die Verschmutzung nimmt zu, insbesondere auch deswegen, weil sich die meisten Kunststoffprodukte so gut wie nicht abbauen. Aber es ist ja nicht nur das Plastik, es sind die riesigen Mengen Öl, die in die Meere gelangen und dort weite Teile verschmutzen. Radioaktives Kühlwasser aus den Reaktoren von Fukushima haben inzwischen weite Teile des Pazifiks verseucht.
Die Wassermenschen weisen auf diese verheerenden Umstände hin; schließlich müssen sie in diesem Medium Wasser leben und fühlen sich (als die intelligentesten Meeresbewohner) wohl auch für ihre Mitbewohner irgendwie verantwortlich, dass man mit der Verschmutzung der Meere aufhören muss. Die Information und ein entsprechendes Bewusstsein der Landbewohner, dem eigentlichen Übel, zu vermitteln, sind sicherlich ein Teil dieser Strategie. Wenn genügend Menschen das verinnerlichen, wäre schon einmal der erste Schritt getan.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/sirenas/Kontaktaufnahme.htm