Dezember 2018
Botschaften der Wassermenschen
"Onari" - Kinder des Meeres, das ist der Titel eines Buches, welches sich mit dem Thema Wassermenschen auseinandersetzt, und zwar aus der Sicht einer Betroffenen, die in ihrem früheren Leben selber ein Wassermensch war. Die Wassermenschen, die sich Onari nennen, haben mit ihr Kontakt aufgenommen, nicht physisch, wie man sich solch einen Kontakt vielleicht vorstellt, sondern über die geistige Wahrnehmung; sei es durch Träume, Visionen, mediale Eingaben oder Formen der Rückführung.
Das dort geschilderte Szenario wirkt glaubwürdig, denn es wäre bestimmt naheliegend, dass Wassermenschen, wenn sie überhaupt in Kontakt mit Menschen treten, ihn mit solchen herstellen würden, die ihnen nahe stehen. Sie haben also mit einer der Ihren Kontakt aufgenommen. Und warum wurde die Autorin Suraya Iridani als ein Mensch geboren und nicht wieder als ein Wassermensch, das ist auch Teil ihrer Geschichte, die sie in ihrem Buch schildert. Sie wurde nämlich in ihrem vorigen Leben von Erdmenschen eingefangen und in Gefangenschaft gehalten. Das Leben war mit dem in einem Gefängnis vergleichbar. .... Aber hier wurden wohl die Weichen für ihr nächstes Leben gestellt. Sie hatte, mehr als andere ihres Volkes, in unmittelbarer Nähe von und mit den Menschen gelebt (leben müssen). Und so wie es aussieht, ist die Zeit gekommen, dass wir mit diesen Wassermenschen vertraut werden sollen. Wir müssen akzeptieren, dass es sie gibt, dass es auch Menschen sind, und dass sie genauso wie wir ein Recht darauf haben, auf der Erde zu leben.
Die Wassermenschen brechen endlich ihr Schweigen! Dieses faszinierende Buch enthält spirituelle Durchgaben und Fernwahrnehmungen, welche die Wassermenschen dem Medium Suraya Iridani übermittelten. Sie nennen sich selbst die "Onari", die Kinder des Meeres und bilden eine Art indigene Gesellschaftsform, welche sich mit der Mutter Erde und Mutter Ozean und allen darin lebenden Wesen verbunden fühlt. Darüber hinaus sehen sie sich als Hüter der Ozeane und enthüllen in ihren telepathischen Botschaften einen faszinierenden, einmaligen Blick auf ihre Kultur, ihre Lebensweise und ihre Weltsicht.
Ich werde hier einige Kernthemen ihres Buches kurz ansprechen; den Schwerpunkt lege ich dabei auf die Botschaften, oder soll ich sagen, die Bitten, die sie an uns Menschen haben. Auch ihre Physiognomie möchte ich etwas genauer herausarbeiten, denn das hilft, andere Berichte (wie auch Bilder und Videos) besser beurteilen zu können. Dieses Buch aus dem Jahre 2016 ist ein Schritt hin zur Kontaktaufnahme mit den Wassermenschen. Auch ich möchte mit meinen Artikeln, in Sachen Wassermenschen, in diese Fußstapfen treten, vielleicht hilft es, das Bewusstsein und das Verstehen ein wenig anzuheben, so dass der Weg für weitere Schritte geebnet wird, für einen Kontakt auf Augenhöhe.
Ihre Geschichte aus dem Vorleben war, dass ein Taucherteam sie gefangen nahm und zum Transport mittels Kälteschock in Starre versetzte. Das war eine Auftragsarbeit; es gibt Menschen die so reich sind, dass ihnen die normalen Dinge des Lebens nicht mehr reichen, der eine beschafft sich Kunstwerke alter Meister und hier war es eine Meerjungfrau, die in den "Pool" sollte. So hatte er etwas, was andere nicht hatten und konnte damit natürlich prahlen. Schon die Tatsache, dass er diese verrückte Idee hatte, zeigt an, dass er einer jener war, der Dinge wusste, die andere nicht wissen, bzw. mit solchen Leuten verkehrten, die bestimmtes Insiderwissen hatten, denn wie sollte er sonst den Fang einer Meerjungfrau in Auftrag gegeben haben können, die offiziell bestenfalls als ein mythologisches Wesen gilt.
Schon die "Fangerlaubnis" bedurfte einer Genehmigung, die er sich offenbar für viel Geld bis hin zu Bestechungsgeldern leisten konnte. Doch die "Haltung" einer Meerjungfrau war mit Auflagen verbunden. Er hatte etwas, was es ja offiziell nicht gab, also musste jeder, der bei ihm zum Pool kam, so etwas wie eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen. Das ist in gewissen Kreisen völlig normal. Die Crème de la Crème unserer Gesellschaft, also die größten Verbrecher, treffen sich in Abständen unter ihresgleichen, um an abscheulichen Ritualen teilzuhaben. Viele der Top-Politiker, fast alle, die eine gewisse Rolle im Weltgeschehen spielen, sind Teil dieses "erlauchten" Kreises. Dazu sollte man einmal das Material sichten, welches von Cathy O'Brien (einem MK-Ultra-Opfer, welchem der Ausstieg gelang) publiziert wurde. Inzwischen haben viele so genannte Whistleblower nachgelegt.
Die Zeit im Pool (mit Meerblick) in Florida war recht kurz, denn die gefangene Meerjungfrau unternahm alles, um ihren Besitzer ihre Anwesenheit zur Belastung (zum Schrecken) werden zu lassen. Sie schrie förmlich herum, doch in einer Frequenz und Lautstärke, die so unangenehm ist (sie nannte es Kriegsgeschrei), dass "Besucher" schnell das Weite suchten und man sich ihr bestenfalls noch mit Gehörschutz nähern konnte. An dieser Stelle sei mir erlaubt, den Namen Sirene ins Spiel zu bringen; die Sirene auf dem Dach, die ja ein weit hörbares Lärmgerät ist, welches den Namen von den mythologischen Sirenen bekommen hatte. - Mittels telepathischer Fähigkeiten konnte sie sogar Tiere beeinflussen, um diesen Ort hier zu verfluchen. Das für viel Geld errichtete "Paradies" hatte sich in einen Ort verwandelt, in dem sich die Natur gegen ihre Besitzer wandte.
Dann ließ man sie vom Militär abholen und brachte sie in eine Art Unterwasseraquarium, das man in Höhlensystemen integriert hatte. Nun war sie in einem Aquarium und konnte durch Sichtfenster die ganze Zeit über beobachtet werden. Auch wenn der Bereich, der eigentlich für Delfine vorgesehen war, deutlich größer als der Pool in Florida war, befand sie sich dennoch wieder in einer Gefängniszelle, aus der sie natürlich nicht mal eben hinausgelangen konnte, außer es gelänge eine Flucht.
Dieses Aquarium-Tunnelsystem hatte Zugang zum offenen Meer. Herein- und herausströmende Wasserströme (wohl durch die Gezeiten verursacht) verrieten ihr den Weg zur Freiheit. Ihr gelang es, die Verschlussmechanismen der Gittertore zu öffnen. Das ist etwas, was Delfinen natürlich nicht möglich war, da hatte sie einen gewissen Vorteil. Sie kann aber nicht weit gekommen sein, denn sie wurde schnell wieder eingefangen. Doch beschloss man dann sie zu töten; an einer weiteren Gefangenschaft bestand wohl kein Interesse mehr, vielleicht zeigten auch Pathologen Interesse an ihrem Körper. Warum man sie nicht wieder in Freiheit entließ? Vielleicht befürchtete man, dass sie ihrem Stamm wichtige Dinge über die Menschen verraten würde .... das hatte sie telepathisch aber bestimmt schon längst getan.
links: Grafik zu ihrem Buch
ro:
ru: Diese Wesen aus dem Film "Valerian" ähneln den Wassermenschen - es fehlt nur der Flossenkamm
(Anmerkungen der Autorin)
Dazu muss angemerkt werden, dass es verschiedene Spezies von Wassermenschen gibt, die ganz unterschiedliche Körper haben. Die Wesen, denen sie indirekt vor ihrem geistigen Auge begegnete und auch an einem Fluss (wohl ein Nebenfluss vom Rhein, vielleicht die Mosel) traf, hatten Beine, waren schlank und hoch gewachsen. Sie sahen also nicht wie klassische Meerjungfrauen aus. Ihre Haut war grün/bläulich, aber in einer Weise, dass sich die Farbe veränderte, wie man es von Fischschuppen kennt, wenn das Licht dort durch Brechung einen wechselnden Farbeindruck vermittelt.
Ihre Augen (Iris) wirken bernsteinfarben, beinhalten aber grünliche Sprenkel.
Unter den Ohren sitzen ihre Kiemen.
Dort, wo wir am Kopf den Haaransatz haben, beginnt bei den Onari mittig vom Kopf eine Rückenflosse, ein sehr empfindliches Sinnesorgan, das sich entlang der ganzen Wirbelsäule erstreckt. Dahinter geht die Rückenflosse in eine Schwanzflosse über. Im Kopfbereich hat diese Flosse eine Breite von etwa 20 cm. Rechts und links unterm Hals beginnen noch fächerige Seitenflossen. Ich halte es für möglich, dass man diese Flossen aus größerer Entfernung auch für lange Haare halten könnte. Diese Flossen sind bei diesen Wassermenschen individuell ganz unterschiedlich ausgeformt.
Doch nicht alle haben diesen Schwanz; einige haben auch Beine, die sich jedoch von den unsrigen etwas unterscheiden. Sie sind recht schlank, feingliedrig und haben zwischen Zehen und Fingern Schwimmhäute. Ich könnte mir also vorstellen, dass einige der Wassermenschen, die sich in den Flüssen aufhalten, Beine haben, um auch mal Hindernisse an Land umgehen zu können (ist nur eine Vermutung von mir).
Sie haben zudem Fähigkeiten, die uns Menschen völlig fremd sind. Am ehesten wäre es noch zu begreifen, dass sie sich (wie ein Chamäleon) ihrer jeweiligen Umgebung anpassen können, sie verschmelzen so mit ihr. Darüber hinaus können sie auch die Dimension wechseln; das würde heißen, sie wären urplötzlich aus unserem Wahrnehmungsbereich verschwunden (oder umgekehrt).
Links: Screenshot aus dem Film "Avatar"
Rechts: Screenshot aus dem Film: Wassermenschen Geheimnisse des Ozeans
(Auch hier sind gewisse Ähnlichkeiten denkbar)
Wann gab es die Anfänge der Wassermenschen? Das muss schon sehr lange her sein, denn einmal erwähnte sie ein Erlebnis im Trias (vor 200 bis 250 Millionen Jahren). Und einstmals haben Landmenschen und Wassermenschen auch ganz friedlich miteinander gelebt. Jeder hatte seinen Lebensraum. Mythologische Darstellungen bezeugen, dass diese Wassermenschen dereinst auch ein Teil ihrer Welt waren. Doch während der Atlantis-Zeit muss es Ereignisse gegeben haben, wo es zum Bruch kam. Details nennt sie nicht, sie erwähnt nur, dass die Wassermenschen von den Atlantern betrogen wurden. Dahinter dürfte sich ein geschichtsträchtiges Ereignis größeren Ausmaßes verbergen, welches man uns wohl noch nicht verraten will. Das dürfte auch etwas sein, was mit viel Karma belastet ist, ich bin also gespannt, ob es dazu irgendwann weiteren Aufschluss geben wird. - Und seit diesem Betrug haben sich die Wassermenschen zurückgezogen und die Menschen gemieden.
[Gedanken dazu siehe unter: Whistleblower]
Nach "Homer" sollen Sirenen viele Seefahrer durch ihren bezaubernden Gesang zu einer (ihrer) Insel gelockt haben; erlagen die Seefahrer diesem Ruf, waren sie verloren und starben, doch sie dienten ihnen nicht als Speise. Solche Geschichten sind überliefert, oftmals werden Sirenen mit dem Tod von Menschen in Verbindung gebracht. Vielleicht drückt dieses Szenario auch eine gewisse Feindschaft zwischen den Wassermenschen und den Landmenschen aus.
Wohl ein besonderes Anliegen der Wassermenschen mit der Autorin war es, Dinge richtig zu stellen, unsere Ansichten über ihre Spezies ins rechte Licht zu stellen. Darin sahen sie eine große Dringlichkeit.
Sie sind schon seit sehr langer Zeit auf der Erde. Damals konnten sie auch an Land leben; das ist ihnen jetzt nur noch für kurze Zeit möglich. Im Gegensatz zu den "Trockenmenschen" haben sie viele der Kataklysmen in den Meeren überlebt, bei denen die Menschen sich häufig "ausrotteten" (ausgerottet wurden). Danach mussten die Menschen immer wieder von neuem beginnen; was einstmals war, haben sie vergessen.
(ca. sechs Neuanfänge dürfte es gegeben haben)
Siehe dazu z.B.: Die Erdgeschichte oder Unsere menschliche Rasse
Die Wassermenschen haben ihre Erinnerungen jedoch über alle Zeitabschnitte bewahren können, auch ihre geistigen Fähigkeiten (Telepathie, Magie usw.) konnten sie sich, im Gegensatz zu uns Menschen, erhalten. Wir Menschen sind vom vorbestimmten Pfad abgewichen; sie wandeln im Gegensatz zu uns auf den von den Schöpfern (sie nennen sie die Elohim) vorgesehenen Wegen.
Wir würden sie abschätzig als Naturvölker betrachten, weil sie nur wenig von dem, was wir Technik und Fortschritt nennen, Gebrauch machen. Dass jedoch gerade unser Weg, den die Erdbevölkerung beschreitet, in die völlig falsche Richtung führt, nämlich in eine neuerliche Selbstzerstörung, das scheinen wir in unserer Blindheit nicht begreifen zu wollen. Manche sehen sich gar als die Krone der Schöpfung.
Sie leben als Nomaden, sind meist unterwegs und benutzen unterschiedliche Routen, was auch ein Teil ihrer Strategie ist, um von uns Menschen nicht entdeckt zu werden. Natürlich haben sie auch Ruhezonen, und obwohl sie meist in kleinen Gruppen unterwegs sind, finden gelegentlich auch größere Treffen statt.
Lungen und Kiemen
Ursprünglich ist ihre Rasse von den Schöpfergöttern sowohl mit Lungen als auch mit
Kiemen ausgestattet worden. Ein Vergleich mit dem "Grottenholm" bietet
sich an.
Sie verständigen sich mittels Telepathie; das ist die erste Wahl, wenn größere Entfernungen überbrückt werden müssen. Wie sollten sie auch sonst, da sie sich meist in Bewegung befinden, mit anderen interagieren können (ausgenommen jenen, die mit ihnen zusammen schwimmen)? Sie haben auch die Fähigkeiten, sich mit Tieren zu unterhalten, wobei sie sogar eine Gabe haben, Einfluss auf gewisse Fressfeinde zu nehmen, damit diese sie nicht als Beute ansehen.
Doch sie können auch verbal kommunizieren, durch Töne, die sich für unsere Ohren wie Gesang anhören. Dieser Gesang wirkt offenbar meist traurig - ich muss offen lassen, ob tatsächlich Traurigkeit ausgedrückt werden soll, oder ob diese speziellen Frequenzen uns nur traurig vorkommen. Der Gesang der Meermenschen ist sprichwörtlich, viele Kontakte mit ihnen bezeugen dies, weshalb sie auch oft Sirenen genannt werden.
Sie haben sogar die Fähigkeiten, sich für unser Auge unsichtbar zu machen. Das erinnert mich ein wenig an die Mimikry-Technik, die gewisse fremde Rassen nutzen können, um unser Bewusstsein zu täuschen. Wir sehen nicht das, was dort ist, sondern das, was wir sehen sollen (was suggeriert wird). Das klappt ganz leicht durch eine Schnittstelle in unserem Bewusstsein, auf die jene Wesen zugreifen können. Da haben unsere "Schöpfergötter" uns also ganz schön manipulierbar gemacht.
Ein anderes Anliegen der Wassermenschen hat mit der Gleichgültigkeit zu tun, wie wir mit der Umwelt umgehen. Jeder nur erdenkliche Dreck und Abfall wird in die Meere entsorgt. Darunter auch äußerst schädliche Substanzen (Radioaktivität, Gifte) und man denke nur an den Plastikmüll, der sich in den Meeren ansammelt und so gut wie überhaupt nicht natürlich abbaut.
Als ganz wichtig erachte ich die Tatsache, dass wir es mit vielen verschiedenen Wassermenschen-Rassen zu tun haben; einmal den ursprünglichen, zu denen sich die Onari zählen, und dann andere Wassermenschenrassen, die erst in späteren Zeiten zur Erde gebracht wurden, bzw. hier durch Züchtungen neu entstanden sind. Deswegen darf es uns auch nicht verwundern, dass sich gewisse Beschreibungen dieser Wassermenschen zwar ähneln, andere jedoch zu widersprechen scheinen.
Es gibt auch andere, dunkle Wesen, die im Wasser leben. Nehmt euch vor ihnen in Acht. Auch sie sind humanoid, doch haben sie dunkle Absichten, wurden hierher gebracht von verschiedenen Interessengruppen, über die wir noch nicht sprechen dürfen. Manche dieser Gruppen sind nicht von dieser Erde, andere schon. Einige der dunklen Wasserwesen sind das Ergebnis von merkwürdigen wissenschaftlichen und sogar techno-magischen Experimenten, bei denen es uns mit zu viel Schmerz erfüllt, um darüber zu sprechen. Sie bilden im Bauch von Mutter Oona eigene Lebensgemeinschaften. Sie werden bei uns die Stämme der Dunklen genannt. Wir meiden sie, so gut es uns gelingt, und wollen mit ihnen nichts zu tun haben.
Aus diesen Hinweisen entnehme ich, dass fast alle Sichtungen (Kontakte) über die wir etwas berichtet bekommen, den "Dunklen" zugerechnet werden müssen. - Meine Ansicht über die Dunklen dürfte jedoch etwas differenzierter ausfallen, denn sie befinden sich in einer ähnlichen Situation wie wir Menschen. Wir gehören ja auch zu den Dunklen, die vom ursprünglichen Schöpfungsplan abgewichen sind. Derzeit sehe ich mich auch eher in einer Opferrolle, gefangen in Strukturen, die Versklavung beinhalten.
Was sich unten in den Meeren noch vor unseren Blicken verborgen hält, dürfte die Menschen sicher überraschen. Diese Wassermenschen z. B. legen auch Gärten an, welche sie hegen und pflegen. Und sie haben unter Wasser auch Tempelanlagen, sie bewohnen zudem Unterwasserhöhlen, in welchen sie lumineszierende Pflanzen züchten, die unten in der Dunkelheit für Licht sorgen.
Und wer sich schon mit dem Thema "Innerirdische" beschäftigt hat, dem kommt das natürlich bekannt vor, denn in vielen innerirdischen Höhlen werden Pilzkulturen gezüchtet, welche die Wände dort in ein grünliches Licht hüllen. Die Wassermenschen pflegen Kontakte zu den Innerirdischen. In einigen ihrer Höhlen gibt es Eingänge nach innen. Es warten also noch viele Überraschungen auf uns; das Problem ist nur, wir sind noch nicht reif dafür.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/sirenas/Onari.htm