November 2018
Erik über die Geheimnisse der Ozeane
Es gibt einige Menschen, die über gewisse Fähigkeiten verfügen, um auf geistigem Wege mit anderen kommunizieren zu können. Eine Fähigkeit, die bei uns allen latent vorhanden sein dürfte, aber meist nur unterbewusst funktioniert.
Eine Form dieser Fähigkeiten ist das so genannte channeling, bei dem ein Medium in einem entspannten Zustand Durchgaben aus einer anderen Wirklichkeit erhält. Das können Verstorbene, Außerirdische, Innerirdische, Feinstoffliche, um die wichtigsten zu nennen, sein, doch auch zu den Wassermenschen hat es gelegentlich solche medialen Kontakte gegeben.
Leider weiss man bei diesen Durchgaben nie 100prozentig, ob man der jeweiligen "Quelle" Vertrauen schenken kann, denn leider gibt es auf diesen "Kanälen" genauso viele Fakenews, wie in unseren Mainstreammedien. Das bedeutet, der Fakeanteil (je nach Thema) kann bis an die 100% reichen. Das ist bedauerlich, doch deswegen gleich alles zu verwerfen würde heißen, das Kind mit dem Bade auszukippen. Ich erachte einige der Aussagen in Sachen "Wassermenschen" im Übrigen für sehr stimmig. Immerhin haben wir dadurch eine zusätzliche Informationsquelle. Und gerade wenn uns der Mainstream ein bestimmtes Wissen vorenthält, dürften solche Inhalte sehr nützlich sein.
Ich habe hier einiges zusammengestellt; es handelt sich zwar nur um eine winzige Auswahl, aber so manches wird gesagt, was für unser Verständnis wichtig ist.
Susanne Merdon ist ein Medium, welches über Youtube fast täglich die Inhalte erzählt, die man ihr zwischenzeitlich (medial) zugetragen hat. Es geht dabei meist um das Tagesgeschehen, bei denen sie uns Hintergrundinfos liefert, die zum Verstehen" nützlich sein können.
Es gibt auch verschiedene Meerjungfrauen, die sich jetzt quasi outen werden - ja, es gibt sie wirklich auch, es ist wahr ....
diese werden jetzt auf dem Display erscheinen .... ihr werdet diese Wesen nun öfter zu sehen bekommen ...
diese Wesen sind auch verankert als Mensch.
(Text leicht umgestellt)
Ich freue mich ganz besonders auf diese Zeit, denn damit würden viele meiner Träume wahr werden. Der Hinweis: "diese Wesen sind auch verankert als Mensch" heißt nichts anderes, als dass auch sie Menschen sind, mit Bewusstsein und Intelligenz, sie sind mit uns auf Augenhöhe. Auf dem Lande sind sie recht hilflos, doch in den Wasserwelten, wo wir Oberflächenmenschen recht hilflos sind, sind sie das, was wir auf dem Lande sind. Man bedenke auch, ihre Welt ist um ein Vielfaches größer als die unsrige.
Die meisten Menschen wissen nichts von unserer Existenz. Wir bleiben verborgen, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Wir leben in Gemeinschaften anderer Meerjungfrauen, Delfine und Wale. Wir suchen Schutz in vielen Höhlen und den Tiefen des Ozeans weit unten, wo der Mensch nicht hinkommen kann. Aber unsere Nahrung lebt näher an der Oberfläche, und wir müssen uns aus der Tiefe wagen, um zu essen.
(Channeling zum Thema Fabelwesen)
Ja, es gibt in der Tat viele Meerjungfrauen
in den Ozeanen und Meeren auf eurer Welt. Sie bleiben oft unentdeckt, weil sie
zu dieser Zeit Furcht vor den Menschen haben. Sie sind sehr sozial und leben in
Gemeinschaften tief in den Ozeanen. Sie sehen ein wenig ihren mythischen Darstellungen ähnlich, dass
sie den Rumpf und oberen Körper eines Menschen und den unteren Bereich eines
Fisches haben. Die Geschichte ist der Geschichte eines Delfins ähnlich,
insofern er Knorpel wie auch Muskeln enthält, die von
Sie haben nicht die Gesichter eines
Menschen, sondern ihr würdet ihre Gesichter als fremd wahrnehmen, da sie keine
Nase haben. Sie haben Kiemen statt Lungen und als Ergebnis haben sie keine Nase
in ihrem Gesicht um Luft zu atmen. Es hat Menschen gegeben, die Populationen
von Meerjungfrauen getroffen haben
Ihr würdet feststellen, dass es
zahlreiche große Gemeinschaften von Nixen, Wassermännern und andere Spezies auf
eurem Planeten gibt, die sich entwickelt haben..... Dadurch haben verschiedene
Gemeinschaften dieser Wesen unterschiedliche Merkmale und Funktionen
übernommen..
Einige sind im Salzwasser heimisch,
während andere Süßwasser-Seen bewohnen. Jene, die die Tiefen der Ozeane
bewohnen, haben sich entwickelt, um mit dem extrem hohen Druck der Tiefe
fertigzuwerden.
Sie könnten in einem gewissen Sinn
als Nomaden gelten, da sie nicht wirklich in dauerhaften Heimen bleiben -
ähnlich den Delphin- und Wal-Arten, die auf eurer Welt existieren. Allerdings
richten sie Ruhe-Bereiche ein, die es ihnen ermöglichen zu schlafen, zu essen
und miteinander zu spielen. Sie reisen in Kolonien und sehr selten wird eine
einsame Meerjungfrau gefunden. Sie sind unglaublich verspielt und genießen sehr
sorgenfrei ihr Leben. Es gibt viele von euch, denen es sehr gefallen wird, mit
ihnen zu interagieren, wenn die Zeit reif ist.
Erhard Bäzner (Theosoph) 1887 bis 1963. Erhard Bäzner dürfte geistige Schauungen zum Leben der Nixen gehabt haben; besonders zu den vielfältigen physiognomischen Lebensformen macht er interessante Aussagen.
Die Zitate sind aus: http://www.blue-moon-coven.net/artikel/shalima/nixen1.htm
Aussehen und Klassifizierung
Bei den Undinen sieht Bäzner drei Hauptgruppen,
wobei die oberste Undinenklasse die größte ist. Diese können bis zu 1,50 Meter
groß werden, die Undinen der untersten Klasse erreichen nur eine Höhe von 1,30
Metern. Diese Elementarwesen besitzen die Fähigkeit, ihren Körper um das
Doppelte zu verlängern oder auf die Hälfte zu verkürzen. Und sie können sich
auch nur rein durch ihren Willen in eine andere Gestalt verwandeln.
Die Undinen bezeichnet Bäzner als sehr menschenähnlich. Jedoch sollen einige Fische oder andere Lebewesen des Meeres mehr den Menschen ähneln. Vom Körperbau her beschreibt Bäzner sie als weiblich, andere wiederum haben Beine und Füße, die wie Fischflossen aussehen. Wiederum andere haben statt des weiblichen Unterleibes einen Fischschwanz. Und es gibt auch Undinen, bei denen Teile des Körpers, der Brust, des Rückens und der Arme mit Schuppen übersät sind.
Obwohl die Nixen von der Gestalt
her weiblich aussehen, sind sie total ungeschlechtlich und besitzen nach Bäzner
auch keine Kinder. Männliche Undinen gibt es nicht. Sie altern auch
nicht.
Hier sehe ich Ungereimtheiten, denn etwas später nennt er eine
Lebenserwartung von bis zu 70 Jahren. Sie sind demnach physisch sterblich, also
müssen sie sich auch reproduzieren können. Ich könnte mir vorstellen, dass in
der Textauswahl einiges verloren ging. Z. B., dass er womöglich unsterbliche
Elementarwesen meinte und andererseits Wassermenschen mit einer Lebenserwartung
ganz ähnlich wie bei uns Menschen. Und diese wiederum müssen dann natürlich
auch geschlechtlich gewesen sein.
Die Nixen, die direkt am
Meeresboden leben, sind laut Bäzner auch die größten Nixen. Sie sind sehr muskulös
und besitzen eine bräunliche Hautfarbe, das Haar ist schwarz. Die Undinen, die
hingegen in der Mitte des Meeres leben, sind die schönsten. Sie haben
dunkelblonde Haare, besitzen einen blau-grünen Körper und lichtblaue
Augen.
Nixen besitzen allgemein keine Kleidung. Sie tragen jedoch einen Schmuck auf
dem Kopf, der dem eines Blütenkranzes ähnelt und Ringe an den
Fingern. .....
Nixen können laut Bäzner 50 bis 70 Jahre alt werden.
Wir sind die Meerjungfrauen.
Aus den Tiefen des Ozeans
Wir haben uns so lange versteckt.
Es gibt nur noch wenige von uns.
Wir gingen unter Tage.
So konnten wir nicht gefunden werden.
...
Und wir haben ein Zeichen bekommen.
Das Bewusstsein der Menschheit.
Ist jetzt auf dem Weg nach oben.
Das bedeutet, dass wir uns zeigen können.
Wir wenige, die noch übrig sind.
Und in den Ozeanen erscheinen.
Und unsere Domain zurückfordern.
Unsere Spezies ist wichtig
Und ein Teil des ganzen Lebens.
Und du wirst uns sehen.
Wenn es keinen Streit gibt.
Wir setzen uns an die Küste.
Und sich in der Sonne sonnen.
Und wenn Sie sich uns nähern.
Wir werden nicht laufen.
Wir werden sitzen und lächeln.
Wenn du dich näherst
Und laden Sie ein, mit uns zu schwimmen.
...
Unsere Höhlen sind wie Schlösser.
...
Unsere Gemeinschaften sind klein
...
Wir fangen an, zurückzukehren.
...
Wir freuen uns darauf, wieder mit Ihnen zu sprechen.
Übersetzt mit: (übersetzt mit / https://www.deepl.com/Translator)
Ich: Okay, gut. In diesem Moment ist ihre nächste Frage: Erzählen Sie uns von Atlantis, Lemuria und anderen wichtigen Unterwasserzivilisationen und was ist ihr Erbe an unserer heutigen Bevölkerung?
Erik: Sie sind sehr beschäftigt.
Monique: Er zeigt fast einen Vorhang, der sich enthüllt, dorthin, wo er vorerst irgendwie verborgen war.
Erik: Die Leute fangen an, mehr Bewusstsein zu haben; der Schleier, der ihn verbirgt, löst sich langsam zu den Menschen. Aber es ist sehr, sehr geschäftig, weil sie die Lemurianer und Atlantis kennen und all das; sie wissen, dass die Leute jetzt aktiv nach ihnen suchen. Sie wollen sich verbinden, sie wollen ein Teil sein. Sie wollen mit einigen Leuten nach Hause gehen, die sich an diese Leben erinnern, da sie dort unter Wasser leben.
Ich: Sie lebten auf dem Wasser und sanken. Sind einige von ihnen noch am Leben, die unter Wasser leben?
Erik: Es gibt noch etwas Energie unter dem Wasser, ja.
Ich: Wow. Oh, das ist cool. Ja, mach schon.
Erik: Sie bereiten sich darauf vor, wieder aufzutauchen. Weil es jetzt Zeit ist, dass die Dinge wieder ans Licht kommen, weil die Menschen aktiv danach suchen. Nicht auf eine seltsame Weise, um es zu demontieren, sondern mehr, um es zu erschaffen und voranzutreiben.
....
Ich: Okay, erzählen Sie uns von besonderen Kreaturen oder Lebensformen, die entdeckt oder nicht entdeckt wurden; sie leben in den Ozeanen, und was ist unser Mitzweck auf der Erde?
Monique: Ich möchte die Meerjungfrauen ansprechen.
Ich: Oh ja, okay, es gibt eine Menge Fragen darüber, ja, mach es einfach.
Erik: Ja, es ist alles echt, es gibt Meerjungfrauen.
.....
Erik: Sie sind genau dort am Strand neben dir, sie schwimmen.
Ich: Wow.
Erik: Ja, das Bewusstsein der Menschen ist nicht da und die Menschen, die[es] haben, die Menschen, die daran glauben, sie sind diejenigen, die Meerjungfrau-Sichtungen hatten.
Ich: Oh ja. Wie sind sie denn so? Zum Beispiel, was sie über Menschen denken, nur irgendwelche empfindungsmäßige Leckerbissen.
Erik: Sie sind nicht so, wie Hollywood es sich vorgestellt hat.
Ich: Oh, ja. Nicht wie Splash, Darryl Hannah bei Splash. In Ordnung.
Erik: Sie sind irgendwie stinkend, sie sind halb Fisch, richtig? Sie sind nicht so nett zu denen, wie man denkt. Sie haben nicht jeden Tag perfekt gekämmtes Haar wie die Kleine Meerjungfrau. Sie sind genau wie wir, es gibt einige, die ein wenig böse sind, und dann gibt es andere, die liebevoller und einladender sind. Sie haben den größten Respekt vor ihrer Umwelt.
Monique: Um darauf zurückzukommen, wie respektlos wir gegenüber unserem Wohnort sind.
Erik: Die Umweltverschmutzung, die Autos, das Verschmutzen; nicht um unsere Erde kümmern. Das ist ein großer Unterschied zwischen dem Leben unter Wasser und dem Leben über Wasser. Es ist der Respekt, den sie haben.
Ich: Kommen sie aus einer anderen Galaxie oder einem anderen Planeten, einem anderen Planetensystem oder sind sie nur auf der Erde, wie wir es sind und waren?
Erik: Sie sind genau so auf der Erde, wie wir es waren.
Ich: Haben sie irgendwelche besonderen Kräfte, wie Heilungsfähigkeit, Telepathie, was auch immer?
Erik: Telepathie mit Sicherheit, Heilung auch, ja. Sie haben ein Sonar und eine Frequenz. Sie bewegen Dinge und kommunizieren über ihre Frequenzen. Für uns mag es wie eine Fähigkeit aussehen, aber für sie ist es nur eine Lebensweise.
...
Erik: Es kommt von mehreren Orten. Es gibt einige Dinge, die hier gewesen sind, und dann werden Dinge aus dem Ozean gebildet und auch einige Außerirdische haben Wasser gebracht und bestimmte Dinge, die im Wasser leben.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/sirenas/medial.htm