Dieses Kapitel ist etwas umfangreicher: Dennoch habe
ich mich bemüht, nur die Essenz zu präsentieren. Bei dieser heiklen Thematik
komme ich aber nicht umhin, eine kleine begriffliche Grundlage zu legen.
Das
ist so gut wie unvorstellbar; eine Welt unter unserer Welt. Eine Welt, die
unseren Augen verborgen ist. Eine Welt, von der wir nichts wissen.
Es
soll sie geben. Immer wieder stoßen wir auf Berichte aus dieser Welt. Und sie
stammen auch aus schon lang zurückliegenden Epochen.
Die
meisten Hinweise auf diese verborgene Welt stammen aus den Bereichen der
Mongolei, Rußland, China und Indien, alles Länder, die sich um den Himalaja
gruppieren.
Und
tatsächlich soll sich hier auch das Herz dieses legendären Reiches befinden,
mit der Hauptstadt die den Namen Shamballah trägt.
Ich
selber habe die Existenz einer unterirdischen Welt bis vor kurzem vollständig
verdrängt. Mag sein, daß daran die Verfechter der "Hohlen- Erde -Theorie" schuld haben. Ein hohles Erdinneres läßt die Physik
unseres Planeten nicht zu, war ich einst der Meinung. Und außerdem, wie soll es
eine von uns unbemerkte Zivilisation im Innern der Erde geben? "Unsinn" dachte ich. Wie
dem auch sei. Immer häufiger wurde ich in jüngster Zeit an dieses Thema
herangeführt. Schließlich war es mein Sohn, der sich ein Buch zu diesem Thema
bestellte. Ich bekam in diesem Fall einen Anstoß von außen.
In Verbindung
mit dieser Schrift nahm ich mich des Themas erstmals an. Deswegen mögen meine
Informationen darüber auch noch recht lückenhaft sein.
Das
Ganze klingt auf den ersten Blick mystisch, wie ein Märchen, ein Luftschloß
oder eher ein "Kellerschloß"? Wie ist es möglich, daß sich eine
Zivilisation über viele tausend Jahre
unbemerkt von uns Menschen auf der Erde hätte verstecken können? Es gibt
dafür eine ganz einfache Antwort. — Diese
werde ich an einer späteren Stelle einfügen.
Es
soll zu allen Zeiten Menschen gegeben haben, die in dieser ominösen Welt
gewesen sind. Sie haben die "dort unten" besucht. Genauso sollen auch Menschen aus dieser "Unterwelt" die
"Oberwelt"
besucht haben.
So
manche Besucher aus dieser Unterwelt mögen sich auch als Außerirdische vorgestellt
haben. Damit haben sie ganz geschickt ihre wahre Herkunft verschwiegen. Denn
offenbar ist ihnen nicht daran gelegen, daß ihr Vorhandensein in unserer
Menschenwelt bekannt ist.
Spätestens
an dieser Stelle treten gewichtige Fragen auf: Weswegen hausen diese Menschen
im Innern der Erde und nicht wie wir auf der Oberfläche? Da sie über eine sehr
fortschrittliche Technik verfügen, hätten sie sich zu allen Zeiten auch auf der
Erdoberfläche behaupten können.
Ich
gebe einige denkbare Erklärungsansätze:
▪ Ihr Organismus ist nicht verträglich mit einem Leben an der Erdoberfläche, z.B. mögen die Sonnenstrahlen für sie schädlich sein.
▪ Als die, denen das Experiment "Menschheit" anvertraut wurde, haben sie die Auflage bekommen, sich unauffällig zu verhalten, damit das Experiment nicht durch ihren Einfluß verfälscht wird.
▪
Eine fremde Macht, die
möglicherweise mächtiger ist, hat jene Menschenwelt in enge Schranken
verwiesen. Asyl auf der Erde ja, aber unter der Bedingung, unauffällig im Bauch
der Erde zu verbleiben.
▪
Oder fühlen sich diese
Menschen im Innern der Erde sicherer? Benutzen sie die Menschen auf der
Erdoberfläche als ein Schutzschild? Wenn sie selber angegriffen werden, würden
zuerst die Menschen auf der Erdoberfläche in Mitleidenschaft gezogen werden.
▪
Es mag auch sein, daß
andere Wesenheiten andere Lebensgewohnheiten und Bedürfnisse haben. Im
Erdinnern kann man sich eine künstliche Welt ganz nach seinen Vorstellungen
schaffen. Jeder nur erdenkliche Komfort wäre denkbar. Nebenbei, Heizungskosten
fallen im Erdinnern nicht an.
▪
Eine Antwort von jenen
da unten: Ihre entfernten Verwandten haben einst einen Teil der Welt an der
Oberfläche bewohnt. Sie waren dann gezwungen worden Zuflucht unter der Erde zu
suchen, weil die Natur mächtig in Aufruhr geriet, wobei ganze Kontinente
untergingen. (Sintflut?) Ein Teil der unglückseligen Rasse, die so schlimm von
der Flut überrascht wurde, hatte sich während des Einbruchs der Flut in Höhlen
gerettet.
Zu
klären wäre jetzt, ob dieses unterirdische Reich mit der biblischen Hölle
identisch ist?
Man
sagt ja, daß der Teufel in der Hölle wohnt.
Sollten
das nur zufällige Übereinstimmungen sein? Wohl kaum, denn hier treffen einfach
zu viele Faktoren aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammen.
Die
Hölle, ein feuriger Pfuhl mit sogenannten Höllenhunden und Menschen quälenden
Monstern? Phantasien aus dem Mittelalter?
Nun,
auch hier gilt, überall mag ein Fünkchen Wahrheit stecken. Daß es unter der
Erde, je tiefer man kommt, immer wärmer wird, ist uns allen bekannt. In der
"Hölle" ist es also durchaus warm, wenn nicht sogar heiß.
Von
Menschenversuchen, Klonexperimenten und ähnlichem war schon an anderer Stelle
die Rede. Daß man hier auf Kreaturen treffen mag, die man anderen Orts noch
niemals gesehen hat, mag auch nicht weiter verwundern. In der UFO - Literatur
trifft man immer wieder auf Berichte von unterirdischen Anlagen, in denen es um
Genexperimente geht. Hier sind dann auch Monsterwesen oder Mischwesen
anzutreffen.
In der
Antike spielten Monster oder Mischwesen eine große Rolle. Denken wir nur an die
Zentauren, halb Mensch, halb Pferd, die einäugigen Zyklopen oder die
Pfauenmenschen, Menschen in Vogelgestalt. Experimente mit Genen wurden auch
damals schon eifrig betrieben. — Die Zielsetzungen
mögen damals und heute allerdings
unterschiedlich gewesen sein.
Kommen
die Verstorbenen in die Hölle? Einige Kirchen lehren dies. Hierzu vermag ich
keine Antwort zu geben.
Wenn die Hölle jenes unterirdische Reich ist, dann
scheint es sie zu geben. Es tauchen auch immer wieder Berichte auf, nach denen
Menschen hier verschwunden sind. Anders formuliert: Es gibt immer wieder
Berichte von Menschen, die in die Hölle gekommen sind!
Mit dem Begriff "Tartarus "scheint jener
unterirdische Ort gemeint zu sein.
2. Petrus 2:4 (NW)
In der Tat, wenn Gott sich nicht davon
zurückhielt, die Engel, die gesündigt hatten, zu bestrafen, sondern dadurch,
daß er sie in den Tartarus warf, sie Gruben dichter Finsternis überlieferte, um
sie für das Gericht aufzubehalten;
Erklärung aus: "Einsichten"
Das Wort Tártaros bezeichnet in der Ilias
des Klassikers Homer ein unterirdisches Gefängnis, das sich so weit unter dem
Hades befand wie die Erde unter dem Himmel. Darin waren keine Menschenseelen
eingeschlossen, sondern die geringeren Götter, Geister, nämlich Kronos und die
anderen Titanen, die gegen Zeus (Jupiter) rebelliert hatten. Es handelte sich um das Gefängnis, das die mythischen Götter für die
Geister errichtet hatten, die von ihnen aus den himmlischen Bereichen
vertrieben worden waren; es befand sich unter dem Hades, wo, wie man dachte, Menschenseelen
beim Tode eingeschlossen wurden. In der Mythologie war Tártaros der unterste der unteren Bereiche und ein Ort der
Finsternis. Er umfaßte die gesamte Unterwelt, ebenso wie die Himmel
alles einhüllten, was oberhalb der Erde war. Aus diesem Grund galt Tártaros in der heidnischen griechischen
Mythologie als ein Ort der Gefangenschaft, nicht für Menschenseelen, sondern
für die Titanengeister, und als ein Ort der Finsternis und der Erniedrigung.
Auch der Begriff Gehenna wird mit der Hölle in
Verbindung gebracht.
Die folgen Bibelzitate sind der Neuen Weltübersetzung
entnommen. In den meisten anderen Bibeln wird Gehenna mit Hölle wiedergegeben.
Matthäus 5:22 (NW)
Doch ich sage euch, daß jeder, der seinem
Bruder fortgesetzt zürnt, dem Gerichtshof Rechenschaft wird geben müssen; wer
immer aber ein unaussprechliches Wort der Verachtung an seinen Bruder richtet,
wird dem höchsten Gerichtshof Rechenschaft geben müssen, während jeder, der
sagt: ‚Du verächtlicher Tor!‘, der feurigen Gehenna verfallen sein wird.
Matthäus 10:28 (NW)
Und werdet nicht furchtsam vor denen, die den
Leib töten, die Seele aber nicht töten können; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl
Seele als Leib in der Gehenna vernichten kann.
Matthäus 23:15 (NW)
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler, weil ihr das Meer und das trockene Land durchreist, um einen einzigen
Proselyten zu machen, und wenn er es wird, macht ihr ihn zu einem Gegenstand
für die Gehenna, doppelt so schlimm wie ihr selbst.
Matthäus 23:33 (NW)
Schlangen, Otternbrut, wie solltet ihr dem Gericht
der Gehenna entfliehen?
Gehenna: (Lexikon zur Bibel)
Von dieser Feuerhölle, griech. gehenna (der
Name ist abgeleitet vom Tal der Kinder Hinnom), spricht Jesus verschiedentlich
als dem Strafort der
Verdammten (Mt5,22.29f; 10,28; 23,15-33; auch als Finsternis bezeichnet:
Mt8,12; 22,13; 25,30).
Es ist der Feuerofen, wo Heulen und Zähneklappern sein
wird (Mt13,42.50),
das unauslöschliche, ewige Feuer (Mt3,12;
18,8), wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht (Mk9,47f; vgl.
Jes66,24), die ewige Strafe (Mt25,46).
Dieses Feuer ist auch dem -› Teufel und seinen Engeln zur
Strafe bestimmt (V. 41; vgl. Offb19,20; 20,10.15). Als das Reich, in dem
der Satan herrscht, erscheint die H. in der Bibel jedoch nirgends (vgl. Eph2,2;
6,12).
...
Begriffe wie Hades und Scheol scheinen eher die
Bedeutung von Grab oder Grube zu haben. Manchmal erscheinen sie auch als ein Ort innerhalb der Erde, jedoch
weniger als ein Ort des Geschehens sondern ehr als ein Ort der Ruhe.
Auszug
aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
Im Lauf der Jahre wurden diesem unterirdischen Reich viele
verschiedene Namen gegeben. Wenn es als Ort des Bösen betrachtet wurde, dann
nannte man es Hölle, Hades
oder Tartarus. Wenn es jedoch - was weit häufiger der Fall ist - als ein
glanzvolles Reich des Friedens angesehen wurde, nannte man es Shangri-La, Shamballah oder -
weitaus häufiger - Agharti (an dieser Stelle sei erwähnt, daß
dieses Wort oft auch in der Schreibweise Asgartha
oder Agartha zu finden ist. (S.26)
In dem Buch:
"Die verlorene Welt von Agarthi" sind Hinweise zu dieser
unterirdischen Welt zusammengetragen worden.
Ich
habe aus dieser Quelle (die ebenfalls eine Quellensammlung ist) etwas
umfangreicher zitiert.
Diese
Zitate habe ich grob nach Themen geordnet.
Auszüge
aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
Der Erzähler ist von der Legende so fasziniert, daß er mehrere
Wochen damit verbringt, die Bergwerke zu erforschen. Unerwartet entdeckt er
einen Tunnel, der zur Unterwelt führt. Ein seltsam diffuses Licht ermöglicht es
ihm weiter vorzudringen: ,,Es ist nicht aus Feuer, sondern weich und silbrig,
wie von einem Stern des Nordens".
(S. 113)
So behauptete er, daß er 1905 während einer Reise durch
Zentralasien von einer gewaltigen unterirdischen Siedlung unter dem Himalaya
gehört habe, in der eine Rasse von Übermenschen hausen sollte. Der Name dieses
Ortes lautete Agharti, der seiner Hauptstadt Shamballah. Nach Haushofer war
Agharti ein ,"Ort der
Meditation, eine versteckte Stadt des Guten, ein Tempel der Nichtanteilnahme am
Lauf dieser Welt".
Shamballah war dagegen ,"eine
Stadt der Gewalt und Macht, deren Machthaber die Elemente und die Massen der
Menschheit lenken, um das Menschengeschlecht schnell zum Wendepunkt der
Zeit" führen. (S.131,132)
Ferdinand Ossendowski und Nicholas Roerich vertreten die ,"Orientalische Sicht" Aghartis, nach der vor etwa 60000 Jahren
ein Heiliger Mann sein Volk unter die Erde führte, wo sie ein Tunnelsystem
erschufen, das Zugang zu sämtlichen Punkten der Erde eröffnet. (S. 258)
Die Theorien moderner Autoren sind zum Teil noch grandioser. Der
Buddhist Robert Dickhoff sagt kategorisch:
Die frühen Bauherren
dieser Tunnel waren nicht von der Erde, sondern Besucher, Kolonisatoren von
jener Welt, die wir heute Mars nennen. Diese außerirdischen Siedler zogen sich in das Tunnelsystem
zurück, um sich für die Entscheidungsschlacht um die Erde vorzubereiten. So
errichteten sie unterirdische Anlagen und Städte, darunter auch Agharti.
In seinem Buch, Agharta, erklärt
er, wie die Tunnel gebaut wurden:
Ich weiß, daß die Linie tatsächlich die kürzeste Entfernung
zwischen zwei gegebenen Punkten ist und glaube, daß diese universelle Regel
auch den alten Bauherren dieser Tunnel bekannt war. Auf diese Weise bohrten sie
sich ihren Weg von Kontinent zu Kontinent und suchten gleichzeitig nach
Bodenschätzen und unterirdischen Stoffen, aus denen sie Treibstoff gewannen
für ihre Raumgefährte, Raumschiffe, oder wie sie jene feuerspeienden Drachen
auch nennen wollen, die in jeder Volksmythologie vom Himmel herniederkamen, um
außerirdische Kreaturen auf diese Welt zu bringen. (S. 259)
Es
gibt unzählige Menschheitsrätsel. Einige dieser Rätsel hat Erich von Däniken
publiziert und so einer großen Bevölkerungsschicht zugänglich gemacht. Es gibt
mittlerweile sehr viele Sympathisanten der Präastronautenszene. Hier gibt es
etwas, was man nicht leugnen kann. Artefakte gibt es zur Genüge. Man kann sie
besichtigen, man kann sie anfassen und fotografieren. Sie sind einfach da.
Da
haben sie es einfacher als die UFOlogen. Ihnen wirft man ja vor, alle Fotos und
Videos von außerirdischen Fluggeräten könnten Fälschungen sein.
Durch
die ganze UFO – Literatur zieht sich ein roter Faden. Was diese Außer bzw.
Innerirdischen überhaupt nicht wollen ist das Herumexperimentieren mit
Kernwaffen. Wen wundert es, da es dadurch im Innern der Erde ganz schön kracht.
Ich
kann mich auch daran erinnern, daß viele Channels (Medien) immer wieder
erwähnen, daß unsere Kernwaffenexperimente Auswirkungen auf den gesamten Kosmos
haben würden. Doch den Erklärungsansatz wie Schockwellen und Resonanzen mit
anderen Wirklichkeiten halte ich nur für vorgeschoben. In Wirklichkeit sitzen
wir alle in einem Boot. Und jene in ihren innerirdischen Verliesen müssen um
ihr unterirdisches zu Hause bangen, wenn wir da oben zu sehr mit den Kräften
der Natur spielen.
Auszüge
aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
... Doch lenkte sie ein, es gäbe eine bestimmte Tiefe, bei der
die Hitze so groß ist, daß alles Leben, wie es die Vri/ya kannten, vergehen würde. Sie sagte auch, daß es an den
überlegenen Eigenschaften des Vril-Lichtes lag, das alle anderen Formen des
Lichtes übertraf, daß die Farben der Blumen und Blätter weitaus brillanter
waren und die Pflanzen besser wuchsen als auf der Erde.
Das Leben der unterirdischen Menschen verläuft friedvoll und ohne
körperliche Anstrengung. ,"In allen Dienstleistungen", erklärte Zee' ,"machen wir Gebrauch von
Automaten-Gestalten, die so einfallsreich konstruiert und so auf die Macht des
Vril abgestimmt sind, daß sie fast
vernunftbegabt erscheinen". Genau
dies muß der Erzähler zugeben, als er einen dieser Roboter sieht: ,"Es war kaum möglich, diese Wesen von
vernunftbegabten Menschen zu unterscheiden, während sie gewaltige Motoren bedienten,
die sich geschwinde drehten oder warteten".
(S.117)
In seiner bereits erwähnten Monographie meint Doktor Bernard
auch, daß unter den älteren Bewohnern des Umlandes von Santa Catarina
Erzählungen über die Existenz einer unter der Erde lebenden Rasse kursieren.
Man erzählt sich auch von "unterirdischen Fahrzeugen" mit denen die Tunnel durchkreuzt werden,
wobei gewisse Ähnlichkeiten mit den von Ferdinand Ossendowski in Tibet
gesichteten Fahrzeugen zu bestehen scheinen. Sie werden im Volksmund als "Fliegende Untertassen" bezeichnet. Später werden wir noch
darauf zurückkommen. (S.185)
Der Autor lernte einen Brasilianer kennen, der behauptete, an
drei Tagen jeweils 20 Stunden einen Tunnel mit sehr glatten Wänden durchwandert
zu haben. Zwei Männer aus der Unterwelt hätten ihn begleitet, bis sie ein
riesiges, hell erleuchtetes Gewölbe erreichten, in dem sich Gebäude und sogar
eine Obstplantage befanden. Er sah Männer, Frauen, Kinder wie auch verschiedene
Tiere, darunter Löwen und Tiger, die so zahm waren wie Katzen, sowie einige
Hunde. Es herrschte strikte Geschlechtertrennung und die Frauen sahen alle aus,
als wären sie weniger als 20 Jahre alt, obwohl manche von ihnen mehrere hundert
Jahre alt waren. Diese Menschen sahen aus, als wäre ein jeder eine Kopie des
anderen ohne jegliche Variation. Die Frauen brachten ihre Kinder durch
Parthenogenese zur Welt - wahrhaft jungfräuliche Mütter. (S. 186)
Die Legende vom unterirdischen Reich, in dem die Meister und die geheimen Archive der Welt in
Sicherheit verwahrt werden, stellt eine herrliche Wirklichkeit dar.
Raymond Bernard teilt eher die erdgebundenen Ansichten von
Ossendowski und Roerich, indem er dem unterirdischen Königreich einem "Atlantäischen Noah" als Begründer hinzufügt. In seinem oft
zitierten Buch erwähnt er auch ,"eine Reihe von Gerüchten, die in
Brasilien kursieren".
Mehrere Brasilianer hätten ihm berichtet, daß das Königreich eine Art Garten
Eden sei, der von einem seltsamen Lichtschein erleuchtet wird, und in dem Männer, Frauen und Kinder sich fast
ausschließlich von Früchten ernähren. Diese Menschen sind deshalb
außergewöhnlich gesund, führen ein sorgenfreies Leben und kennen keine
Verbrechen: ,"Sie
leben in einem Staat, in dem es keine Ehe gibt. Die Frauen leben nicht nur
abseits der Männer, sie gebären Kinder ohne Befruchtung von Männern. Diese
Menschen bilden eine Superrasse, deren Mitglieder nie alt werden oder sterben.
Statt dessen leben sie jahrhunderte- und sogar jahrtausendelang in
jugendlicher Frische!" (S. 261)
In einem faszinierenden Artikel in der Zeitschrift Prediction
vom Januar 1979 relativierte Nadine Smyth dieses Problem, indem sie schrieb: ,"Die extraterrestrische Erklärung der
UFOs wird heute von vielen Forschern angezweifelt".
Tatsächlich ist es so, daß vor allem die europäischen und hier
besonders die britischen Forscher dieser Hypothese eher ablehnend
gegenüberstehen, während sie in den USA noch sehr viel Zuspruch findet. Ein
neueres, alternatives Erklärungsmodell macht interessanterweise tektonische
Effekte der Piezoelektrizität für UFO-Sichtungen verantwortlich, die durch
Reizung bestimmter Regionen des Gehirns die Sichtungen hervorrufen sollen. Es
gibt damit also auch eine "innerirdische" Erklärung, bei der man nicht das Eingreifen fremdartiger
Lebewesen bemühen muß. (S. 263)
Auszüge
aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
In einer riesigen Höhle entdeckt er eine Siedlung, in deren
Architektur sich asiatische und ägyptische Stilrichtungen vermischen. Er
begegnet einem Mann, der in eine Tunika gekleidet ist und auf seinem Kopf eine
grell leuchtende Krone trägt; in seiner Hand hält er einen kleinen Stab aus
hellem Metall, das wie polierter Stahl wirkt. Doch ist es das Gesicht des Mannes,
das unseren Erzähler am meisten fasziniert:
Es war das Gesicht eines Mannes, aber doch verschieden von den
uns bekannten Rassen. Der treffendste Vergleich in Umriß und Ausdruck wäre der
mit der steinernen Sphinx - ebenmäßig schön, intellektuell vollendet ... Ich
spürte sofort, daß dieses menschenähnliche Antlitz Kräfte zum Ausdruck
brachte, die wir Menschen nicht nachvollziehen können. (S.112)
Eine erstaunliche Geschichte wurde auch von Tom Wilson berichtet,
einem 1968 verstorbenen indianischen Scout, der im ganzen südlichen Kalifornien
bekannt war. Tom war ein Mitglied des Cahroc-Stammes, dessen Legenden von einem
Mann namens Chareya erzählen, der wohl eine sehr ehrwürdige Erscheinung mit
langem, weißem Haar war und sich in eine enganliegende Tunika kleidete. Er half
den Cahrocs bei manchen Gelegenheiten und verschwand anschließend wieder in
einem Tunnel, von dem niemand wußte, wo er endete. (S. 201)
Auszüge
aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
Der Erzähler erfährt von seinen Gastgebern, daß ihre entfernten
Vorfahren "einst
einen Teil der Welt an der Oberfläche bewohnten". Sie waren gezwungen worden, Zuflucht
unter der Erde zu suchen "weil die
Natur mächtig in Aufruhr geriet", wobei ganze Kontinente untergingen.
Ein Teil der unglückseligen Rasse, die so schlimm von der Flut
überrascht wurde, hatte sich während des Einbruchs der Flut in Höhlen gerettet.
Als sie diese nun durchwanderten, vergaßen sie bald den Rückweg zur oberen Welt
... In den Eingeweiden der Erde kann man jetzt, wie man mich informierte, die
Reste menschlicher Behausungen entdecken -nicht einfach Hütten oder Höhlen,
sondern gewaltige Städte, die den Untergang von Kulturen bezeugen, die lange
vor dem Zeitalter Noahs entstanden.
(S.
114)
Doktor Dickhoff schreibt: "Tibetanische Lamas sind der Meinung, daß
es in Amerika gewaltige Höhlen gibt, in die sich die Überlebenden der
Katastrophe von Atlantis retteten ... und daß diese Höhlen durch Tunnel
miteinander verbunden sind, die von Asien bis nach Amerika reichen"" (S.
186)
1. Mose 6:1-4 (Luther)
1 Als aber die
Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,
2 da sahen die
Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu
Frauen, welche sie wollten.
3 Da sprach der
HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch
ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertundzwanzig Jahre.
4 Zu der Zeit und
auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen
und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die
Helden der Vorzeit, die hochberühmten.
Judas 6 (Scofield)
6. und Engel, die
ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen
haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter Finsternis verwahrt,
2. Petrus 2:4 (Albrecht)
4 Selbst gegen Engel, die sich versündigt
hatten, hat Gott keine Schonung geübt, sondern er hat sie in die Tiefe der Unterwelt
hinabgestoßen und sie dort in der Finsternis mit Stricken binden lassen,
damit sie für das Endgericht in Haft behalten werden.
Und wir haben eine "Parallele Welt"
und auch eine "Innere Welt". Und wir haben sogar die
Außerirdischen, die wir dann natürlich besser Innerirdische nennen müßten. Es
fallen auch die Probleme weg, die sich ergeben, wenn man sich über großen Distanzen
im Raum hin und her bewegen muß. Hier gerät man ganz unweigerlich an die
Schmerzgrenze der Schulwissenschaft.
Und wir haben auch unsere älteren Vorfahren / Brüder
dabei, die sich damals retten konnten. Korrigieren wir ihre Aussagen so, daß
sie damals nicht Zuflucht auf einem Planeten mit dem Namen Metaria gefunden
haben, sondern im Innern der Erde. Metaria soll ein Trabant des Alpha Zentauri
Systems sein. (Das sagen die Santiner).
Und natürlich werden wir auch den Aussagen der Bibel
gerecht, daß die ehemaligen Gottessöhne unter dichter Finsternis ihre Bleibe
gefunden haben.
Auszüge
aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
Professor Müller zitiert ein altes brahmanisches Manuskript - den
Kodex von Manu - aus dem hervorgeht, daß es vor unserer Menschheit sechs andere
Rassen gab: ,"Und so
gingen aus Swayambhouva, der sich selbst geschaffen hat, sechs andere Manus
hervor, deren jeder eine Rasse von Menschen hervorbrachte. Diese allmächtigen
Manus, von denen Swayambhouva der erste war, haben in seinem Zeitalter eine
Welt geschaffen und gelenkt, in der bewegliche und unbewegliche Wesen leben".
Professor Müller erläuterte weiter, daß das Herz dieser ,"Wiege der Menschheit" auf einer Insel in der Mitte eines
großen Binnensees lag. Dieser See erstreckte sich über ein Gebiet, das die
heutigen Salzseen und Wüsten Asiens sowie die nördliche Region des Himalaya
umfaßte. Die Insel selbst war wunderschön und wurde von den letzten
Überlebenden jener Rasse bewohnt, die direkt vor der unseren auf die Welt kam.
Diese Wesen waren höchst bemerkenswert:
Die Wesen dieser Rasse konnten ohne Schwierigkeiten sowohl im
Wasser und in der Luft als auch im Feuer leben, da sie die Elemente
beherrschten. Sie waren ,"Söhne
der Götter". Sie
waren es, die den Menschen die seltsamsten Geheimnisse der Natur verrieten und
ihnen das mächtige Wort mitteilten, welches nun in Vergessenheit geraten ist.
Dieses Wort wurde auf dem ganzen Erdball verbreitet und es gibt einige wenige
privilegierte Menschen, die in ihren Herzen noch den schwachen Widerhall seines
Klanges vernehmen können. (S. 46)
Er ist derjenige, der die eingeweihten Adepten in aller Welt
lenkt. Er ist der Große Einweihende, der an der Schwelle zum Licht thront, es
aus dem Kreis der Dunkelheit ansieht, den er nicht zu verlassen gewillt ist;
genauso wie er seinen Posten bis zu dem Moment nicht verlassen wird, an dem ihn
der letzte Tag seines Lebens ereilt. Unter der stummen Leitung dieses Maha
[Großen] Gurus verwandelten sich all die weniger Erleuchteten Lehrer und
Meister in Führer; die uns vom Erwachen des menschlichen Bewußtseins an
geleitet haben. Durch diese ,"Gottessöhne""hat der ,"Säugling
Menschheit" zum
ersten Mal alle Künste und Wissenschaften erfahren und auch das spirituelle
Wissen; und es sind sie, die den ersten Grundstein jener alten Kultur gelegt
haben, deren Wunder unsere moderne Generation von Studenten und Gelehrten so
sehr verblüfft. (S.69)
"Die großen Wächter der Rätsel beobachten
all jene, denen sie ihr Wirken anvertraut haben und die wichtige Missionen für
sie ausführen. Wenn ihnen etwas Böses zu passieren droht, wird ihnen sofort
geholfen". (S.97)
Dickhoff glaubt, daß die eigentlichen Bauherren der Tunnel
Menschen riesiger Statur waren und sie identisch mit den in der Bibel erwähnten
Riesen sind.
Die Genesis erwähnt,
daß diese Riesen oder die Giganten in der
Erde und nicht etwa auf der Erde
lebten, das heißt, daß sie Tunnelanlagen bauten und nicht anders lebten als die
Maulwürfe. Fossilien solcher Riesen wurden beispielsweise auf Java gefunden
und werden als primitivste Form des Menschen interpretiert, der vor 500 000
Jahren lebte.
Er behauptet ferner, daß diese Marsianer sich nach dem Untergang
von Atlantis in die Erde zurückzogen und die Menschheit erschufen. Der
Franzose Robert Charroux ist dagegen der Ansicht, daß die Erbauer der Tunnel
Venusianer sind! Er erwähnt, daß diese Theorie nicht von ihm selbst stammt,
sondern aus den indischen Veden und
dem tibetanischen Bardo Thodo/.
Anscheinend kamen die Venusleute exakt im Jahr 701.969 auf diesen
Planeten, im Zeitalter Lucifers - dessen Name ,"Lichtbringer" bedeutet. Charroux zitiert Paul Gregor,
den er als Experten auf diesem Gebiet bezeichnet:
Aus obskuren Gründen sollen sie gigantische Altäre und Schächte
erbaut haben, die bis ins Innerste der Erde hineinreichten - zum Kern, wo alles
Feuer und alles Wasser der Erde seinen Ursprung nimmt und wo alle Ströme der
Lava aller Vulkane entstehen. Dort unten, tief unter den düsteren Fundamenten
des Universums, hausten die geheimnisvollen Erbauer. (S. 269)
Auszüge
aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
...der eine prächtige Residenz in Shamballah bewohnt, der
Hauptstadt Aghartis. Von hier unterhält er Kontakt zu den Emmissären der "Oberwelt", was ihm ermöglicht, auch die Geschicke
unserer Menschheit zu beeinflussen.
(S.28,29)
Die Idee von der Existenz eines unterirdischen Reiches, dessen
Tunnelsystem alle Teile der Welt miteinander verbindet, läßt sich bis in die
Antike zurückverfolgen. Sie wird bereits in den ältesten Überlieferungen
erwähnt und findet sich in antiken Manuskripten, die den ältesten
Zivilisationen zugeordnet werden. Darin ist meist die Rede davon, daß sich
bereits in der Vorgeschichte Menschen dort niedergelassen haben - eine
friedliebende Rasse, die sich zum Ziel gesetzt hatte, einen subtilen Einfluß
auf die Geschicke der oberirdischen Zivilisationen auszuüben. (S. 34)
Dieses unbekannte Land wurde nie von einer menschlichen Macht
okkupiert - nicht einmal die mongolischen und europäischen Invasionen unserer
Zeit vermochten es, die Geheimnisse der Tempel von Asgartha zu ergründen ...
Jene, die dort wohnen, besitzen große Macht und wissen alles, was in der Welt
vor sich geht. Sie durchreisen die ganze Welt in den unterirdischen Gängen, die
so alt sind wie das Königreich selbst.
(S.55)
Der Brahmin erzählte d'Alveydre, daß Agartha das große
Einweihungszentrum Asiens sei und seine Bevölkerung in die Millionen gehe. Es
wurde von zwölf Mitgliedern der "Obersten Weihe" und dem "König der Welt" regiert, der "die gesamten Geschicke dieses Planeten
auf eine diskrete und unsichtbare Weise lenkt".
Der alte Priester enthüllte ihm auch, daß es mehrere Zugänge zu
dem Königreich gab, die sorgfältig getarnt waren, so daß nur auserwählte
Bewohner der Oberwelt sie finden würden. Die Subterraner hätten demnach eine
eigene Sprache, das Vattan, welches
unseren Linguisten und Gelehrten vollständig unbekannt ist. Zudem verfügen sie
über ein "Geheimarchiv
der Menschheit", das
die ,"perfektesten
Exemplare aller Maschinen, Menschen und Tiere enthält, die im Laufe der
Zeitgeschichte vom Erdboden verschwunden sind; es dient zur Wahrung der
geistigen und politischen Errungenschaften der Menschheit".
(S.61)
Vor mehr als sechzigtausend Jahren verschwand ein Heiliger Mann
mit einem ganzen Volk unter der Erde und sie erschienen nie wieder auf der
Oberfläche. Doch haben viele Menschen dieses Königreich seitdem besucht,
darunter Sakkia Mouni, Undur Gheghen, Paspa, Khan Baber und andere. Niemand
weiß, wo dieser Ort liegt. Manche sagen in Afghanistan, andere meinen in
Indien. Alle Menschen dort sind vor dem Bösen und dem Verbrechen geschützt,
beides gibt es innerhalb seiner Grenzen nicht. Die Wissenschaft hat sich
friedlich entwickelt und nicht als Mittel der Zerstörung. Die unterirdischen
Menschen haben das höchste Wissen erreicht. Jetzt ist es ein großes
Königreich, Millionen von Menschen umfassend, die vom "König der Welt" regiert werden. Er beherrscht alle
Mächte der Welt und liest in allen Seelen der Menschheit und dem großen Buch
ihres Schicksals. Unsichtbar regiert er achthundert Millionen Menschen auf der
Oberfläche der Erde, und sie werden jede seiner Anweisungen befolgen".
(S.79)
Er steht in Verbindung mit den Gedanken aller Menschen, die das
Los und das Leben der gesamten Menschheit beeinflussen. Mit Königen, Zaren,
Khans' Kriegsherrn' Hohepriestern, Wissenschaftlern und anderen mächtigen
Männern. Er kennt all ihre Gedanken und Pläne. Wenn diese vor Gott gefallen
finden, wird der ,"König
der Welt" ihnen
unsichtbar helfen; wenn sie vor Gott jedoch keine Zustimmung finden, wird der
König sie vernichten. (S. 82)
Eine
fremde Macht lenkt und beeinflußt das Leben hier auf der Erde.
Interessant
finde ich den Umstand, daß es diese Hinweise in ganz unterschiedlichen Quellen
gibt; ganz alten Quellen, neuen und religiösen Quellen. Manche Quellen sind
erst in unserer Zeit wieder entdeckt worden und konnten unmöglich nachher
korrigiert worden sein.
Sogar
die Sagen und Mythen enthalten diese Informationen.
Warum
nur verschließt sich unser 20stes Jahrhundert vor diesem Wissen?
Auszüge
aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
Wenn wir uns zu den Doktrinen der Buddhisten wenden, stoßen wir
auch dort auf Beweise für die Existenz von Agharti. Diesen Lehren zufolge
befindet sich das Königreich tief im Inneren unseres Planeten und wird von
Millionen friedlicher Menschen bewohnt. Sie werden von einem weisen, unglaublich
mächtigen Wesen regiert, das als Rigdenfyepo
bekannt ist - "Der König der Welt".
Ein tibetanischer Führer fand nach einer Schlacht mit den Oleten
eine Höhle mit der Inschrift: ,Dies ist das Tor zu Agharti'. Aus dieser Höhle
trat ein Mann feinen Aussehens, überreichte ihm eine Plakette aus Gold mit
mysteriösen Zeichen darauf und sagte: Der
König der Welt wird vor allen Menschen erscheinen, wenn die Zeit für ihn
gekommen sein wird, um alle guten Menschen der Welt gegen alles Schlechte zu
führen'. Aber diese Zeit ist noch nicht gekommen. Die bösesten unter den
Menschen sind noch nicht geboren worden." (S.85)
,"Wahrlich,
ich sage Ihnen, daß die Leute von Shamballah zu allen Zeiten in dieser Welt auftauchten,
um die irdischen Freunde von Shamballah zu treffen. Zum Heil der Menschheit
bringen sie kostbare Geschenke mit. Ich kann Ihnen viele Geschichten von diesen
wunderbaren Geschenken erzählen. Zeitweilig
erschien sogar Rigden-Jyepo selbst in
menschlicher Gestalt. Plötzlich zeigt er sich an heiligen Orten wie
Mönchsklöstern, wenn es an der Zeit war, seine Prophezeiungen auszusprechen".
(S.98)
Ossendowski schreibt über einen Besuch des "Königs der Welt" in einem Kloster in Lhasa:
In einer Winternacht kamen mehrere Reiter ins Kloster und
forderten die Lamas auf, sich im Thronzimmer zu versammeln. Dort bestieg einer
der Fremden den Thron und nahm sein Bashlyk
vom Kopf. Alle Lamas fielen auf die Knie, als sie den Mann erkannten, der
vor langer Zeit in den heiligen Bullen des Dalai Lama, Tashi Lama und Bogdo
Khan beschrieben worden war. Er war der
Mann, dem die ganze Welt gehörte, und der alle Rätsel der Natur
durchdrungen hat. Er sprach ein kurzes tibetanisches Gebet, segnete alle
Anwesenden und machte danach Voraussagungen für das nächste halbe Jahrhundert.
Dies war vor 30 Jahren, und in der Zwischenzeit haben sich alle seine
Prophezeiungen erfüllt. (S. 266)
Wir
haben gelesen, daß in dieser unterirdischen Welt der König der Welt regiert.
Seinen Amtssitz hat er in Shamballah, der Hauptstadt von Agarthi.
In der
Bibel wird der Teufel mehrfach als der Herrscher dieser Welt genannt. Handelt
es sich dabei um ein und dieselbe Person?
Die
Stimmigkeiten sind einfach zu gravierend, als daß man sie ignorieren könnte.
Johannes 12:31 (Einheits)
Jetzt wird Gericht
gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.
Johannes 14:30 (Luther)
Ich werde nicht
mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über
mich;
Johannes 16:10,11 (NW)
weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht
mehr sehen werdet; 11 dann hinsichtlich Gericht, weil der Herrscher dieser Welt
gerichtet worden ist.
Apostelgeschichte 26:18 (Elberfelder
rev.)
ihre Augen zu öffnen, daß sie sich bekehren
von der Finsternis zum Licht und von der Macht des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der
Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich
geheiligt sind.
Lukas 4:5-6 (Züricher)
5 Und er führte ihn
hinauf und zeigte ihm alle Königreiche der Welt in einem Augenblick.
6 Und der Teufel
sprach zu ihm: Dir werde ich ihre Pracht und all diese Macht geben, denn mir ist sie übergeben, und ich
gebe sie, wem ich will.
Epheser 2:1-3 (gute
Nachricht)
1 Auch ihr habt an diesem Leben teil. In der
Vergangenheit wart ihr tot; denn ihr wart Gott ungehorsam und habt gesündigt.
2 Ihr habt nach der Art dieser Welt gelebt
und euch jener Geistesmacht unterworfen, die ihr Reich zwischen Himmel und Erde
hat und von dort her ihre
Herrschaft über diese Welt ausübt. Sie wirkt noch jetzt als Geist der
Verführung in den Menschen, die sich Gott nicht unterstellen.
2. Korinther 4:4 (Bruns)
bei ihnen hat der Gott dieser Welt(zeit) [der Teufel] das
Denkvermögen verdunkelt, so daß ihnen das helle Licht der Frohen Botschaft von
der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet. Denn er ist das Ebenbild
Gottes.
1. Johannes 5:19 (Hoffnung)
Als Christen gehören wir zu Gott, auch wenn
die ganze Welt um uns herum vom
Satan beherrscht wird.
Daß der Teufel in der Hölle sein Zuhause hat, war der Kirche ja schon zu allen Zeiten bekannt.
Aber im Ernst, welcher gläubige Kirchgänger hätte sich die Heimat dieses Königs
der Welt so real vorgestellt?
Anstatt
Schwefel, Rauch und Folterinstrumente High - Tech vom Feinsten.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/waechter/alteSicht/20agharti.htm