Mai 2010
Durch GerWin wurde ich auf die Grigori
aufmerksam gemacht, die einst den 10. Engelschor bildeten. Ihnen soll dieser
Aufsatz gewidmet werden.
Die WÄCHTER waren im übrigen
ursprünglich 600. Dieser CORPS heißt EGREGORI…Sie arbeiteten aber nicht auf der
Erde, sondern verrichteten ihren Dienst auf den FÄHREN, die zwischen KOLONIE
und HEIMAT der Götter unterwegs waren. Es gab aber eine Station auf dem SINAI.
Und hier begann auch die Rebellion.
Die
Grigori galten als der 10. Engelchor, der – wie schon erwähnt – aufgelöst
wurde.
Obwohl
ich mich inzwischen durch diverse Schriften und Berichte in Sachen Engel
durchgearbeitet hatte, war mir nicht wirklich klar, auf welche Engelschöre,
immerhin soll es ja noch 9 weitere geben, überhaupt Bezug genommen wird.
OBERE TRIADE
1. Seraphim
2. Cherubim
5. Throne
MITTLERE TRIADE
4. Herrschaften
5. Mächte
6. Gewalten
UNTERSTE TRIADE
7. Fürstentümer
8.
Erzengel
9.
Engel
Diese Einteilung war seinerzeit heftig umstritten,
wurde aber im 13, und 14. Jahrhundert von Thomas von Aquin in seiner
"Summa Theolgica" und von Dante in der "dörclichen
Komüclle" übernommen und fand dadurch allgemeine Anerkennung.
Eine ähnliche Triadenaufstellung mit einigen
Zusatzhinweisen findet man auch unter:
http://www.stud.uni-potsdam.de/~werner/hierarchien.htm
oder
http://wortman.wordpress.com/2008/09/14/die-hierarchie-der-engel/
Ich kann mich den dort gegebenen Erklärungen aber nur
bedingt anschließen, da sind Anmerkungen gegeben, die wohl von vielen Autoren
so übernommen wurden, aber mit Wahrheit nicht viel zu tun haben.
Jetzt sind wir der Antwort also schon ein Stück näher
gekommen, das Mittelalter, nicht unbedingt eine Zeit großer Erkenntnisse und
Weitsichten, hat diese Einteilung der Engel vorgenommen. In alten Schriften
wird man nach derlei also vergebens suchen. Ich muss aber offen lassen, ob wir
es hier nur mit theologischen Phantastereien zu tun haben oder ob diesen
Engelsklassen auch wahrheitliches Wissen zugrunde liegt.
Immerhin hat diese mittelalterliche Engelskunde unsere
Ansichten über Engel entscheidend mitgeprägt. Ein Blick auf Internetseiten zum
Thema Engel zeigt, dass man sich dort ungewöhnlich oft den Klassifizierungen
von Engeln widmet. Man könnte fast meinen, dahinter stecke fast schon ein
Zwang.
Aus meiner Sicht sind solche
"Klassifizierungen" dem Verständnis über Engelwesen nicht wirklich
förderlich.
Man sollte diese Hinweise, sofern sie überhaupt einen
wahren Kern Wahrheit beinhalten, nicht unter einer religiös-verklärten Sicht
hinterfragen, sondern dem Denken des 21. Jahrhunderts anpassen.
Engel darf man gerne mit Außerirdischen gleichsetzen,
dann fällt schon der rein religiöse Erklärungsversuch fort.
Und außerirdische Rassen, das sollte sich längst
herumgesprochen haben, sind recht zahlreich. Einige solcher Rassen dürften in
Sachen Erdangelegenheiten eine gewisse Rolle spielen. Diese mögen unter der
Aufsicht einer höheren Macht "GOTT" gewisse Aufgaben zugewiesen
bekommen haben. Denn jede (Engels)Rasse wird ihre bestimmten Fähigkeiten haben.
Von dem 10. Engelschor, den Gregori, wird gesagt, sie
wären den Menschen am ähnlichsten. Dies vorausgesetzt, legt doch den Schluss
nahe, dass die höheren Engelsklassen den Menschen immer weniger ähnlich sein
dürften. Zumindest sollten die höheren Engelsklassen als weniger stofflich
angenommen werden.
So gesehen sind jene, die wir als Seraphe kennen,
offenbar nicht mehr wirklich stofflich. Bestenfalls ätherisch.
Das Christentum kennt die Seraphim
als eine Gruppe von Engeln, die von den neun Engelschören den höchsten Rang
innehaben. Sie sind Mischwesen mit geflügelten Schlangenleibern, dazu Gesicht,
Händen und Füße nach Menschenart.
Jene Wesenheiten werden uns im täglichen Leben wohl
eher nicht begegnen, wie sollten sie auch, wir könnten sie mit unseren Sinnen
ja nicht einmal wahrnehmen. – Anderseits sollten die außerirdischen Rassen, die
mehr der unteren Engels-Triade zugeordnet sind, sehr wohl in direkten Kontakt
mit den Menschen treten können, wie das auch in vielen Schriften bezeugt ist.
Ein nächster Schritt wäre nun, angenommen, diese
Engelshierarchien fußen auf Wahrheiten, jeden dieser Engelschöre einer
außerirdischen Rasse zuzuordnen. Damit bin ich jedoch überfordert, bestenfalls
kann ich einige außerirdische Rassen benennen, die in Sachen Erdangelegenheiten
aktiv geworden sind. Für jene, die das interessiert: In dem Buch, "Planet der Wandlung"
wird ein Versuch gemacht, auf 12 außerirdische Rassen und einige Folgerassen
hinzuweisen, die "GOTT" unterstellt sind. Jedoch nur einige von ihnen
sind wirklich in das Erdgeschehen eingebunden worden.
Wie schon kurz erwähnt, war der 10. Engelschor der
menschlichen Rasse am ähnlichsten. Dies angenommen, verwundert es auch nicht,
dass gerade sie es waren, die ein Interesse an Erdenfrauen bekundeten.
Vielleicht waren sie einander physiognomisch so ähnlich, wie z. B. Europäer und
Asiaten es sind.
Und sie waren miteinander kompatibel, denn es ist
bezeugt, dass sie Kinder mit den Menschenfrauen zeugen konnten. Auch wir
Menschen sind untereinander alle kompatibel, obwohl einige Rassen sich doch
sehr von anderen unterscheiden.
Und weil sie recht menschenähnlich waren, waren sie
ganz besonders dafür geeignet, Aufgaben in Verbindung mit den Menschen zu
übernehmen. Ihnen oblag die Wächterfunktion, sie waren wohl auch jene, die
oftmals in direkten Kontakt mit den Menschen traten. Ich erinnere daran, dass
alte Chronisten noch von jenen Zeiten zu berichten wussten, als die Götter
(Engel / Außerirdische) noch unter uns weilten. Das ist nun schon lange her,
und nun tut man so, als hätte es Besuche von Außerirdischen nie gegeben.
Forscht man in den alten sumerischen Quellen, begegnen
uns die Igigi. Sie sind identisch mit den Wächtern, dem 10. Engelschor der
Grigori. Hier kann man auch lesen, dass diese 200 (300) für den Dienst am
Raumfahrtprogramm abgestellt worden waren. D.h., vom Sinai, dem Standort, an
dem die Götter ihren Raumflughafen unterhielten, unternahmen sie Flüge zum
Heimatplaneten und zu weiteren Kolonien, die sie betreuten.
Wegen dieser verantwortungsvollen Aufgaben mussten sie
vieler anderer Dinge entsagen. Die Freiheiten der Götter sind nicht grenzenlos,
da gelten Regeln, die es zu beachten gilt. Und so ein Raumfahrtprogramm
verlangte eine Menge Opfer. Familienpflichten lassen sich damit nicht so ohne
weiteres verbinden. So ist es also denkbar, dass jene Grigori auch unter einem
Zölibat standen.
Nun kennen wir das Problem mit dem Zölibat auch bei
der katholischen Geistlichkeit. Es scheint so etwas wie ein Fluch zu sein, der
die katholische Kirche nicht ganz grundlos in die Kritik bringt. Einmal
natürlich, weil sich solch ein Gesetz nicht von den christlichen Lehren
herleiten lässt und zum anderen natürlich auch weil der Mensch (die
allermeisten) für eine zölibatäre Lebensweise nicht geschaffen ist. Skandale in
Verbindung mit Geistlichen führen immer wieder zu Schlagzeilen in der Presse,
die gerade in diesen Tagen (Mai 2010) immer wieder den Unsinn eines
priesterlichen Zölibats unterstreichen.
Und wenn die Grigori, die Söhne Gottes den Menschen am
ähnlichsten sein sollen, sollten diese auch mit einer zölibatären Lebensweise
ihre Probleme gehabt haben.
Noch schwerwiegender wog in ihrem Fall natürlich die Tatsache,
dass sie (wenn sie mit Erdenfrauen verkehrten) auch noch ein anderes Gesetz
übertraten, nämlich die Vermischung zweier Rassen, (die einer außerirdischen
mit der einer irdischen).
Auch wenn das unter kontrollierten Bedingungen
gelegentlich die Praxis ist (Hybrid-Programm der Greys), war von jenen Göttern,
die damals die Erde kolonisierten eines überhaupt nicht gewünscht, nämlich eine
auf Erden lebende Rasse, die ihnen gleichwertig war. Der Mensch hatte den
Göttern zu Diensten zu sein.
Und bei der neuen Rasse, die sich durch die
Vermischung der Grigori mit den Menschen ergab handelte es sich, der
Überlieferung nach, um "Männer von Ruhm" (Bibelzitat), also eine
Rasse, die zu großen Leistungen fähig war. Obendrein hatten sie eine Körpergröße,
die weit über der jener der normalen Menschen lag. Jenes neue
Menschengeschlecht war in den Augen der Götter ein Skandal. Und es wundert mich
deswegen auch, warum jene "Bastarde" nicht sofort getötet wurden.
Dazu müsste man jedoch mehr über die damalige Situation erfahren; die wenigen
Hinweise, welche wir in den alten Schriften finden, reichen da nicht aus.
Zitat aus: http://wortman.wordpress.com/category/esoterik-engel/
Der zehnte Chor: Die Grigori
Die Kirche stellt Engel als geschlechtslos dar. Die Grigori waren Engel mit
einem männlichen Geschlecht. Diese Engel "nahmen zu Weibern, welche
sie wollten” [Genesis 6,1]. Mit der Sintflut löschte Gott diesen Chor aus.
Die Grigori werden im AT auch als "benej ha´elohim” [Söhne Gottes)
bezeichnet. Sie waren dem Menschen am ähnlichsten und sie waren auch die ersten
Engel, die sich Satanel anschlossen.
Sie vergnügten sich nicht nur mit den Menschenfrauen und zeugten Nachkommen,
sondern weihten die Frauen auch in die himmlischen Geheimnisse der Mathematik,
Astronomie, Technik und Kultur ein.
Zitat aus: http://www.sinclair-wiki.de/index.php5?title=Nephilim
Laut dem Buch Genesis in der Bibel gab es
einst Engel, welche auf die Erde geschickt wurden, um über die Menschen zu
wachen. Dise Engel wurden Grigori genannt. Sie wurden mit der Zeit immer
menschlicher und zeugten mit den Menschenfrauen Kinder. Diese Nachkommen, halb
Mensch, halb Engel, waren Nephilim oder Riesen. Gott erzürnte dieses Verhalten.
Er verstieß die Grigori aus dem Himmel und verdammte die Nephilim zum
aussterben. Einige von ihnen suchten einen Ausweg und fanden ihn in Luzifer. Er
beschützte sie vor dem Tod und so leben heute noch einige wenige dieser
Halbengel im Verborgenen. Denn ihnen ist klar, dass man sie jagen wird, sollte
man über ihre Existenz Bescheid wissen.
10.Chor: Beni ha-Elohim (Grigori,
Wächter)
(hebrä.: Beni ha-Elohim =Söhne der Göttlichkeit)
Dieser inoffizielle zehnte Chor ist der wohl menschenähnlichste der
Engel. Sie haben einen Körper und die physischen Konstitution von
Menschen; unterscheiden sich aber dadurch, dass sie eben der Göttlichkeit
entsprungen sind. Ihre ursprüngliche Bestimmung war als Lehrer im Garten Eden.
Sie brachten den Menschen die Grundkenntnisse in Mathematik, Astronomie, Lesen
und Schreiben bei.
Ihre Statur soll von überragender Größe
gewesen sein. Wahrhafte Riesen unter den Menschen. Dieser Chor wurde
ausgeschlossen, nachdem einige dieser Kaste die Sünde auf die Erde gebracht
haben. ...