Die unsichtbaren Weltlenker
März 2009
Der eine oder andere mag es schon gehört haben; das
Schicksal unserer Erde liegt zum größten Teil in der Hand sehr weniger
Menschen.
Vordergründig mag man zuallererst die Illuminaten im
Sinn haben, doch jene, die wir den Illuminatis zugehörig betrachten, sind recht
zahlreich und in ganz unterschiedlichen Geheimbünden organisiert. Auch wenn es
sich um "Geheimbünde" handelt, ist zwischenzeitlich so viel von
diesen "Erleuchteten" ans Licht der Öffentlichkeit gelangt, dass man
nicht wirklich mehr von einer Machtstruktur reden kann, die (völlig) im verborgenen
taktiert. Der Büchermarkt wird regelrecht überschwemmt mit Büchern, die sich um
all die verschiedenen Geheimbünde drehen; seien es nun die Bilderberger, die
Trilateralen, Skull Bones, Foreign Council, Freimaurer, Vatikan, Jesuiten und
was nicht sonst noch alles. – Doch eine Gruppe wird geflissen ausgelassen: die
Incunabula.
Wir sollten uns mit einem neuen Begriff vertraut
machen: "Incunabula", ein Begriff, welchen ich dem
WingMakers-Material entnommen habe. Genauso könnte man dem Kind (den Lenkern
unserer Welt) auch Namen geben wie Weltlenker, Drahtzieher, Weltschachspieler,
geheime Eminenzen und andere.
Dabei handelt es sich um einige wenige sehr
einflussreiche Menschen, die über ungeheure Geldmengen verfügen. Die angeblich
reichsten der Welt (Bill Gates, Warren Buffet, Carlos Slim Helu, Ingvar
Kamprad, Lakshmi Mittal) müssten
sich im Verhältnis zu ihnen als ärmlich bezeichnen.
Jene Superreichen rekrutieren eine Handvoll
"Auserwählter", die sie zu den Lenkern der Menschheit heranbilden.
Jene "Lenker" sind gegenüber der Welt
unsichtbar; es ist so als gäbe es sie überhaupt nicht. Doch sie sind es, die in
Verbindung mit unserer Zukunft ganz konkrete Ziele haben. Und diese werden von
ihnen drehbuchreif eingefädelt.
Das ganze klingt auf den ersten Blick recht
überzogen und vor allen nicht verifizierbar.
Doch schon ein Blick auf ihre Ziele lässt schnell
erkennen, dass ihre Handschrift in unserer jüngeren Geschichte immer deutlicher
zu sehen wird.
Man braucht also nur diese Ziele etwas genauer zu
analysieren und geschichtliche Vorgänge diesbezüglich zu vergleichen, um zu
erkennen wie die "Lenker" Schritt für Schritt ihren Zielen näher
kommen.
Eines ihrer Hauptziele ist die Globalisierung. Sie
sind der Meinung, dass wir nur durch eine prägende Kultur, eine
"Eineweltregierung" als Menschheit eine Gewähr dafür haben, überleben
zu können.
Ihnen obliegt als oberstes Ziel das Überleben der
menschlichen Gesellschaft in einer kritischen Zeit der Geschichte, die
wichtigste aller anzupackenden Aufgaben. Aus dieser Sicht betrachtet gewiss ein
nobles Ziel!(?)!
Doch um welchen Preis sind sie willens, ihrem Ziel
näher zu kommen? Offenbar ist ihnen jedes Mittel recht; Hauptsache sie kommen
der Globalisierung irgendwie ein Stück näher.
An dieser Stelle sehe ich für mich einen Grund, das
Szenario zu hinterfragen. Sicherlich will jeder, dass die Menschheit in dieser
Zeit, in der sie unkontrolliert mit Technik, Massenvernichtungswaffen und
Ressourcen umgeht; dass diese Zeit, in der sich die ganze Welt in einer äußerst
kritischen Phase befindet, einigermaßen glimpflich abläuft.
Gewiss wären ganz unterschiedliche Szenarien denkbar
– es ist nicht Bestandteil dieser Recherche, darauf näher einzugehen. Die Frage
soll im Raum stehen bleiben: Was sind die Kosten der Globalisierung? Sind diese
Kosten für solch weitreichende Szenarien gerechtfertigt, die sich eine Hand
voll Lenker insgeheim ausdenkt und dann in die Tat umsetzt???
Unter dem Einfluss der
Incunabula stehen vorzugsweise:
·
Regulierung
lebenswichtiger Ressourcen wie z.B. Öl
·
Lenkung der
militärischen Präsenzen
·
Beeinflussung der
Industrie und des Geldvermögens
Sie betrachten sich zwar als
eine globale Kraft, doch letztendlich läuft es darauf hinaus, dass vorzugsweise
die US-Amerikanischen Interessen und vielleicht auch noch ein wenig die der
Europäer zum tragen kommen. Wie sollte es auch anders sein; die uns unbekannten
Akteure jener Incunabula dürften sich ausschließlich aus diesem Kulturraum
rekrutieren.
Um ihre Ziele zu erreichen
mögen Kriege manchmal ihre erste Wahl sein. Dafür werden dann Feinde kreiert; ist
ein Feindbild aufgebaut, ist das eine Rechtfertigung für eine Regierung
Unsummen für die militärische Rüstung auszugeben. Schließlich gilt es ja, das
Volk vor dem gefährlichen Gegner zu schützen.
Schurkenstaaten tragen nicht
den Namen "Schurkenstaat", weil jene Herrscher die Menschenrechte
ihres Volkes mit den Füßen treten. Nein ganz und gar nicht. Das will man uns
nur weismachen. In Wahrheit sind Schurkenstaaten (oft) nur solche Staaten, die
der Globalisierung Steine in den Weg legen.
Eine
"Vorbildnation" (USA) die sich erdreistet, gut und böse zu
definieren, und dabei im eigenen Hause gerade das praktiziert (Guantanamo), was
sie anderen vorwirft, lässt die Welt auf diese Weise ganz schnell ihr wahres
Gesicht erkennen.
An dieser Stelle ließen sich
weitere aktuelle Manipulationsszenarien anheften, wie das Geschehen um den
Iran, die Verteidigung der USA durch vorgelagerte Radaranlagen in der
Tschechei, und natürlich der Unruheherd Naher Osten.
Dass der Eingriff der USA in
den Irak nichts weiter war als ein von den Lenkern inszenierter Schachzug,
sollte gewiss nur zu deutlich erkennbar sein.
An diesem Beispiel konnte man
sehr gut die Vorgehensweise erkennen. Feindbild aufbauen, Unsummen von Geld für
die Invasion auftreiben, den angeblichen Feind (mediengerecht) schlagen. Und
selbst vor Ort präsent bleiben, weil sich die Region noch nicht in ihrem Sinne
stabilisiert hat.
Um ein Volk (letztendlich die ganze Menschheit)
perfekt zu lenken, zu überwachen und zu kontrollieren, bietet sich nichts
besser an als elektronisches Geld. Auf jeden Geldtransfer, auf jedes Guthaben
kann sofort Einblick genommen werden.
Sicherlich wird es Kriminellen so erschwert werden,
Geld vor dem Fiskus zu verstecken; sicherlich für das betrogene Volk ein
Vorteil, doch zu welchem Preis? Alles, aber auch alles, was ich irgendwann
kaufe oder verkaufe lässt sich elektronisch nachvollziehen. In den meisten
Fällen gewiss nur banale und völlig belanglose Dinge. Doch lässt sich so auch
leicht ein Benutzerprofil erstellen mit allen nur erdenklichen Indiskretionen.
Jeder, der dem Staat oder der Gesellschaft
"unlieb" ist, (vielleicht nur ein völlig harmloser Außenseiter) würde
den Überwachern sofort auffallen. Außenseiter sind jene, die sich am Rande der
Gesellschaft bewegen, nicht völlig mit der Masse mitschwimmen. Jene sind es,
die nicht alles so mitmachen, wie es deren Vordenker gerne hätten. Sie sind
quasi die Staatsfeinde. Nicht weil sie kriminell sind, sondern einfach nur,
weil sie versuchen, sich ein kleines bisschen Individualität zu erhalten.
Dem Ziel elektronische Währung sind die Incunabula
schon recht nahe gekommen. Derzeit lassen sie gerade das alte Bankensystem
zusammenbrechen. Es wird nicht lange dauern, bis der Wert der Währungen
gänzlich in Frage steht. Wenn ein Staat (USA) in immer kürzeren Abständen immer
neue Billionen Dollars druckt, ist das gewiss kein Instrument der
Wirtschaftsregulierung mehr, sondern ein "hin zum Spielgeld". Und es
ist absehbar, wann die "Spielgeldblase" platzen wird!
Dann wird der Zeitpunkt gekommen sein, das globale
Geldsystem völlig neu zu gestalten. Die Incunabula werden dann ihre Zeit
gekommen sehen, die elektronische Währung einzuführen.
Sie werden ihre Möglichkeiten völlig ausreizen, um
die Staaten zu diesem Schritt zu bewegen.
Sie selbst dürften so ihrer astronomisch
angewachsenen Staatsschulden entbunden sein, die Besitzenden werden ihr Geld ohnehin
in den Turbulenzen so gut wie verloren haben. Ein Neuanfang ist also angesagt.
Das E-Geld wird dann als die Lösung dieses Problems
favorisiert werden.
Aber es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen,
dass das Hartgeld ja nicht deswegen scheiterte, weil es als Zahlungsmittel
überholt war, sondern weil die Weltlenker seit geraumer Zeit darauf hingewirkt
haben, dieses Hartgeld scheitern zu lassen. Also eine inszenierte Entwertung
der Landeswährungen.
Immobilienblase, Kreditkartenblase, ..., ...
Der Export des amerikanischen Lebensstils ist nicht
mehr zu übersehen. Was anfänglich (vielleicht noch in den 60ern) einen gewissen
Sinn (Fortschritt) ergeben haben mag, ist derzeit, aus meiner Sicht, eher eine
unheilvolle Plage geworden. Wenn die Werte, welche die USA exportieren, es wert
wären, verbreitet zu werden, gäbe es ja einen gewissen Sinn, doch wenn diese
Werte qualitativ weit unter denen liegen, gegen die sie eingewechselt werden,
erleidet die Welt dadurch einen herben Verlust.
Fastfood (der Inbegriff ungesunder Ernährung) und
Coke (eine äußerst ungesunde Zuckerlösung) sind zu vorderst das, was die USA in
alle Länder zu exportieren sucht, in denen sie irgendwie Präsenz zeigt.
Und die manipulierten Gesellschaften identifizieren
derartige (körperschädigende) Lebensmittel mit dem westlichen Lebensstil, mit
Freiheit und Fortschritt.
Wie weit sich gewisse US-Strategien ausgebreitet
haben, um die Welt in ihre Abhängigkeit zu bringen, ist für den Normalbürger
kaum noch erkennbar. Man denke an die Nahrungsmittelproduktion mit Düngemitteln
und genverändertem Saatgut, welche natürlich US-Patente beinhalten.
Oder man denke an die Pharmaindustrie.
Mit Betriebssystemen lässt sich viel Geld verdienen,
besonders wenn die Verkaufsstrategien darauf abzielen, so etwas wie Konkurrenz
nicht zu dulden. Oder wie wäre Bill Gates sonst zum reichsten Mann der Welt
geworden? Seine Firma hat, aus meiner Sicht, den Weltmarkt mit einer immensen
kriminellen Energie für sich erobert.
Und die Firmen ziehen (fast) alle mit, so dass der
Kunde (wir) kaum eine bessere Wahl hat.
Ist das Microsoftbetriebsystem deswegen so weltweit
verbreitet, weil es sooo gut ist???
Zum Glück sind freie Betriebssysteme im Kommen, und
würden kommerzielle Softwareentwickler nicht fast zu 100% auf den Microsoftzug
aufspringen, wären Microsoftbetriebssysteme längst ein Relikt einer dunklen
(mittelalterlichen) Epoche der ersten Gehversuche in Sachen Computer.
Versucht es doch einmal mit dem Linux-Betriebssystem
Ubuntu. Ihr werden damit wenig Ärger haben, es kostet nichts und kann schon
sehr viel! Eine Installation ist schnell gemacht, Registrierungen und Aktivierungen
kennt man dort nicht. Für Unentschlossene, die meisten Linuxversionen lassen
sich bequem von einer Live-CD aus starten.
Und was bringt die Zukunft? Nach den Aussagen von
Zeitreisenden wird es schon bald Linux sein, welches von den Benutzern genutzt
wird. Nur einige ewig gestrige basteln dann noch an Windows 7 herum. Wohl auch
nur, weil es im Netz dann frei erhältliche Aktivierungsnummern geben wird.
Wer sich mit Computern beschäftigt, wird sehr früh
bemerkt haben, dass er es hier ausschließlich mit US-Amerikanischen Begriffen
zu tun hat. Das ist natürlich Programm. Man will (muss) mit dem PC arbeiten,
also eignet man sich auch die dazugehörenden Begriffe an. Und so wird eine
Generation nach der anderen auch sprachlich amerikanisiert. Ich habe nichts
gegen eine einheitliche Sprache, doch weswegen muss es Englisch sein??? Ist
jene Sprache anderen Sprachen überlegen? – Wohl eher nicht.
Und wo wir schon bei der Sprache sind, kommen wir
gleich zu einem richtigen Übel, nämlich der so genannten Pop-Kultur. Was wir da
von den US-Amerikanern importieren ist kultureller MÜLL, welcher vorzugsweise
in den so genannt westlichen Ländern bis zum Abwinken konsumiert wird.
Eigentlich kann man nicht einmal von Konsum reden, denn es handelt sich dabei
eher um so etwas wie "Zwangsernährung". Jeder macht mit!!!
Sehen wir da nicht ganz deutlich die Handschrift der
Incunabula? Es gibt doch so viele Länder mit Sprachen, die sich sehr gut dazu
eignen, auch gesungen zu werden. Spanisch, Französisch, Italienisch,
Griechisch, Russisch, ..... diese hier genannten Sprachen eignen sich allemal
besser, gesungen zu werden als die englische Sprache. Und sollte ich hier
einige Sprachen nicht erwähnt haben, bin ich sicher, dass sich über 90 Prozent
aller Sprachen gesungen besser anhören als Englisch.
Es gab einst Zeiten, als
einige Länder noch Wertgefühl hatten, und das von ihnen vorgestellte Lied in
der Landessprache sangen, was eigentlich normal und logisch ist, denn auf solch
einem Event haben alle Länder die Gelegenheit etwas aus ihrem Land den anderen
(Ländern) vorzutragen.
Mittlerweile singen sie
(fast) alle nur noch englisch. Wem jetzt noch nicht die Augen aufgegangen sind,
dem kann ich auch nicht mehr helfen. Das alles ist von den Lenkern dieser Welt
ganz bewusst so inszeniert worden.
Und wenn ich mein Radio
einschalte, einen Sender wähle, der eher für ältere Semester gedacht ist,
sollte man doch meinen, dass man vorwiegend Lieder in der Landessprache
vorgespielt bekommt. Nun, das war einmal, früher war das tatsächlich so, doch
derzeit haben die Sendeanstalten Quoten, die sie zu erfüllen haben. Wer das
jeweils entscheidet, entzieht sich meiner Kenntnis, doch hinter allen steckt
eben auch die Handschrift der Incunabula. Und dem Konsumenten von
Rundfunksendungen (der dafür hohe Gebühren / Zwangsabgaben zu leisten hat) wird
das ganze als internationale Musik verkauft. Damit man das wirklich glaubt,
hört man die Stimme des jeweiligen Moderators in kurzen Abständen in etwa
folgendes sagen: Die beste Musik fürs Land, das beste aus internationaler
Musik, die besten Oldies und das beste in Deutsch.
Unter international
verstehe ich bitte schön etwas ganz anderes. Darunter verstehe ich, dass man zu
den Liedern aus der eigenen Sprache auch Lieder der Nachbarn, wie Frankreich,
Polen und Italien in gleicher Häufigkeit zu hören bekommt wie aus England bzw.
USA. Doch die Sendeanstalten setzen international mit englisch gleich. Und
(überhaupt nicht nachvollziehbar) es werden Quoten der jeweiligen
Musikrichtungen abgearbeitet. Damit sich nachher niemand beschweren kann.
Und damit der verdummte
Konsument auch ja nicht bemerkt, dass man durch den Sender möglicherweise
manipuliert wird, werden bei so genannten Hörerwünschen immer gleich zwei Titel
angefordert, ein internationaler und ein deutscher. Und so sind sie "aus
dem Schneider", denn beim Abspielen der "Lieblingstitel" wird
immer abwechselnd ein deutsches und ein internationales Stück gebracht.
Hinterher kommt es nicht zu der Situation, dass möglicherweise viel mehr sich
einen deutschen Titel gewünscht haben. Wäre das nämlich so, müsste sich der
Sender der Frage stellen, ob die den Hörern aufgezwungenen Quoten auch in ihrem
Sinne wären. – Armes Deutschland, - die Globalisierung macht uns zu
gehirnmanipulierten Konsumenten; ganz ohne kommerzielle Werbung.
Wir haben im Medienbereich
solche, die Filme als jugendgefährdend einstufen, bzw. mit dem Hinweis
versehen, freigegeben ab 16. – Da werden also Filme als nicht jugendfrei
bezeichnet, die einen Körperteil einer Frau womöglich unbekleidet zeigen.
Szenen, in denen sich Menschen wirklich lieb haben werden im deutschen
Fernsehen sowieso so gut wie nie gezeigt. Außer in dem Sinne, das Licht geht
aus und wir müssen uns unseren Teil halt denken. Das was natürlich ist, wird
als jugendgefährdend bezeichnet, das ist ein Tabuthema. Ganz anders sieht es
jedoch mit Filmen aus, in denen Menschen umgebracht werden, erstochen,
erschossen, vergiftet, überfahren; da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Und alle dazugehörenden Details werden dem Konsumenten sehr ausführlich
gezeigt. Selten bleibt es bei nur einem Toten.
Es gibt kaum eine Filmsparte, die so oft in Szene
gesetzt wird, wie so genannte Krimis. Wenn ich mich in meinem Umfeld umhöre,
wird von der Polizei (Polizisten) eher negativ geredet. Eigentlich möchte
niemand etwas mit diesen Gesetzeshütern zu tun haben. Dann verwundert es mich
doch um so mehr, weswegen man gerade die Tätigkeit der Polizei bis zum Abwinken
immer neu verfilmt.
Auf solche Filme müssen die US-Amerikaner wohl voll
abfahren, denn anders ist es nicht zu erklären, weswegen jede nur erdenkliche
Katastrophe nach Hollywoodart inszeniert wird. Ob es sich um Dammbrüche,
Flugzeugabstürze, Meteoritenabstürze, Monsterwellen, Atomkriege oder Angriffe
von Aliens handelt – schier alles wird verfilmt und zu Geld gemacht. Weil es in
diesen konstruierten Szenarien immer irgendwelche US-Helden gibt, will man
vielleicht dem Konsumenten implizieren, dass die große Nation der US-Amerikaner
zur rechten Zeit die richtigen Helden hervorbringt, die die Welt retten werden.
Tipp von mir: Jeden in den USA produzierten Film
nicht ansehen! Ich meine es ernst!
Wir nennen uns eine
Demokratie. Hört sich gut an, hat doch das Volk die Möglichkeit, Entscheidungen
der Volksvertreter mit zu beeinflussen.
Doch die Praxis sieht anders
aus. Der Bürger hat so gut wie keine Möglichkeiten auf die große Politik
Einfluss zu nehmen. Das sind andere. In diesem Land vorzugsweise all die
Lobbyisten. An erster Stelle wohl die Pharma- und Autoindustrie.
Im Wahlkampf werden
Versprechungen gemacht, die nach der Wahl nicht gehalten-, ja sogar mit Füßen
getreten werden. Woran bitte schön soll sich der Bürger orientieren, wenn sich
die Regierungsparteien schon an die eben erst abgegebenen Versprechungen nicht
mehr halten? (z.B. Mehrwertsteuererhöhung)
Was uns die Vorzeigenation in
Sachen Demokratie vormacht ist nichts als eine Farce. Man kann allemal nur
unter zwei Parteien wählen. Die Kandidaten können sich eh nur dann profilieren,
wenn sie genügend Wahlkampfdollars in der Tasche haben. Und dann sind da noch
die Wahlmänner, die letztendlich die eigentlichen Wähler sind. Was hat das mit
Demokratie zu tun??? In diesem großen Land kann man also leicht Präsident
werden, auch wenn die Mehrheit des Volkes eigentlich den anderen Kandidaten
gewählt hatte.
Selbst wenn es nach allen
Regeln der Wahl der eine Präsident hätte sein müssen, dann (geschehen 2001)
kann dennoch der unterlegene die Wahl gewinnen. Man denke an Einspruchsfristen,
Entscheidungen alter Richter und an kaputte Wahlcomputer usw. Ich sage nur,
hier haben wir es mit einer Bananenrepublik zu tun.
Um genau zu sein wäre es
sowieso nebensächlich, wer gerade der Präsident ist, denn dieser ist in den
Augen der Incunabula auch nichts weiter als ein Hampelmann (oder eine Schachfigur),
der, durch andere beeinflusst, Dinge umsetzen muss, welche sich die
Weltenlenker für diese Zeitspanne ausgedacht haben.
Dem Volk wird unter dem
Mäntelchen des Patriotismus suggeriert, sich mit dem Staat und den Zielen des
Staates zu identifizieren. Die Fähnchenindustrie der USA wird's danken.
Der Leser wird festgestellt
haben, dass ich mir an der einen oder anderen Stelle meinen Frust von der Seele
geschrieben habe. Bei vielen Fakten hätte ich noch mehr ins Detail gehen
müssen.
Man kann jedoch sicher
erkennen, dass ich mit den Weltenlenkern ganz und gar nicht einer Meinung bin.
In religiösen Schriften, mir
fällt da gerade die Bibel ein, wird dieses Szenario schon vorhergesehen (in
etwas verklausulierter Fassung, versteht sich).
14 und es verführt
die, welche auf der Erde wohnen, wegen der Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm
gegeben wurde, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dem Tier, das die
Wunde des Schwertes hat und <wieder> lebendig geworden ist, ein Bild zu
machen.
15 Und es wurde
ihm gegeben, dem Bild des Tieres Odem zu geben, so daß das Bild des Tieres
sogar redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres
nicht anbeteten.
16 Und es bringt
alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die
Freien und die Sklaven, daß man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder
an ihre Stirn gibt;
17 und daß niemand
kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen
des Tieres oder die Zahl seines Namens.
18 Hier ist die
Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres! Denn es ist eines
Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.
So gesehen sollten die
Weltlenker, die Drahtzieher (aus religiöser Sicht gesehen) eine
gottesfeindliche Instanz auf der Erde sein.
Wiederum wird das "Wilde
Tier", welches mit der 666 assoziiert wird, auch in die Nähe des
"Drachen" gebracht. (Ein Thema für sich) Dabei handelt es sich
offensichtlich um eine reptiloide Spezies mit ausserirdischen Wurzeln.
Der Überläufer, von dem das
Incunabula-Wissen erstmalig an die Öffentlichkeit gelangte, wies darauf hin,
dass die Weltlenker nach genetischen Kriterien ausgesucht würden. Das ist ein
Punkt, den es einmal genauer zu untersuchen gilt. Ich vermute hier gewisse
Blutlinien, in die hinein sich gewisse Alien inkarnieren, um sich als Mensch
getarnt an die Schaltzentrale der Macht setzen zu können. – Wohlgemerkt, das
letzte Wort dazu dürfte noch nicht gefallen sein.
Das ganze Interview, in dem
insbesondere auf die Vorgehensweise der Incunabula eingegangen wird, ist
einsehbar unter:
http://www.meinewahrheit.info/Seite_29.htm#Seitenanfang_29
aber auch auf der
Originalseite im pdf-Format:
http://www.wingmakers.com/downloads/germaninterview4.pdf
Mein Kommentar: Lesenswert!
Wenn man sich näher mit der
Thematik der Wächter (also der gefallenen Söhne Gottes) beschäftigt, dann stößt
man schon fast zwangsläufig auf gewisse Parallelen. Ich könnte mir also
vorstellen, dass die hier behandelten Incunabulen identisch mit den gefallenen
Wächtern zu sehen sind, denen gewährt wurde, für eine bestimmte Frist die
Geschicke auf der Erde zu lenken.