Incunabula

Die unsichtbaren Weltlenker

 

März 2009

Die Weltlenker 1

Kriege. 2

Geldpolitik. 3

Lebensstil 3

Englisch. 4

Filmindustrie. 5

Politik. 6

Anmerkungen. 6

 

 

Die Weltlenker

Geheimgesellschaften

Der eine oder andere mag es schon gehört haben; das Schicksal unserer Erde liegt zum größten Teil in der Hand sehr weniger Menschen. 

Vordergründig mag man zuallererst die Illuminaten im Sinn haben, doch jene, die wir den Illuminatis zugehörig betrachten, sind recht zahlreich und in ganz unterschiedlichen Geheimbünden organisiert. Auch wenn es sich um "Geheimbünde" handelt, ist zwischenzeitlich so viel von diesen "Erleuchteten" ans Licht der Öffentlichkeit gelangt, dass man nicht wirklich mehr von einer Machtstruktur reden kann, die (völlig) im verborgenen taktiert. Der Büchermarkt wird regelrecht überschwemmt mit Büchern, die sich um all die verschiedenen Geheimbünde drehen; seien es nun die Bilderberger, die Trilateralen, Skull Bones, Foreign Council, Freimaurer, Vatikan, Jesuiten und was nicht sonst noch alles. – Doch eine Gruppe wird geflissen ausgelassen: die Incunabula.

 

Incunabula

Wir sollten uns mit einem neuen Begriff vertraut machen: "Incunabula", ein Begriff, welchen ich dem WingMakers-Material entnommen habe. Genauso könnte man dem Kind (den Lenkern unserer Welt) auch Namen geben wie Weltlenker, Drahtzieher, Weltschachspieler, geheime Eminenzen und andere.

 

Hyperreiche

Dabei handelt es sich um einige wenige sehr einflussreiche Menschen, die über ungeheure Geldmengen verfügen. Die angeblich reichsten der Welt (Bill Gates, Warren Buffet, Carlos Slim Helu, Ingvar Kamprad, Lakshmi Mittal)  müssten sich im Verhältnis zu ihnen als ärmlich bezeichnen.

Jene Superreichen rekrutieren eine Handvoll "Auserwählter", die sie zu den Lenkern der Menschheit heranbilden.

 

Unsichtbar

Jene "Lenker" sind gegenüber der Welt unsichtbar; es ist so als gäbe es sie überhaupt nicht. Doch sie sind es, die in Verbindung mit unserer Zukunft ganz konkrete Ziele haben. Und diese werden von ihnen drehbuchreif eingefädelt.

Das ganze klingt auf den ersten Blick recht überzogen und vor allen nicht verifizierbar.

 

Ihre Handschrift

Doch schon ein Blick auf ihre Ziele lässt schnell erkennen, dass ihre Handschrift in unserer jüngeren Geschichte immer deutlicher zu sehen wird.

Man braucht also nur diese Ziele etwas genauer zu analysieren und geschichtliche Vorgänge diesbezüglich zu vergleichen, um zu erkennen wie die "Lenker" Schritt für Schritt ihren Zielen näher kommen.

 

Globalisierung

Eines ihrer Hauptziele ist die Globalisierung. Sie sind der Meinung, dass wir nur durch eine prägende Kultur, eine "Eineweltregierung" als Menschheit eine Gewähr dafür haben, überleben zu können.

Ihnen obliegt als oberstes Ziel das Überleben der menschlichen Gesellschaft in einer kritischen Zeit der Geschichte, die wichtigste aller anzupackenden Aufgaben. Aus dieser Sicht betrachtet gewiss ein nobles Ziel!(?)!

 

Ein hoher Preis

Doch um welchen Preis sind sie willens, ihrem Ziel näher zu kommen? Offenbar ist ihnen jedes Mittel recht; Hauptsache sie kommen der Globalisierung irgendwie ein Stück näher.

An dieser Stelle sehe ich für mich einen Grund, das Szenario zu hinterfragen. Sicherlich will jeder, dass die Menschheit in dieser Zeit, in der sie unkontrolliert mit Technik, Massenvernichtungswaffen und Ressourcen umgeht; dass diese Zeit, in der sich die ganze Welt in einer äußerst kritischen Phase befindet, einigermaßen glimpflich abläuft.

 

Kosten der Globalisierung

Gewiss wären ganz unterschiedliche Szenarien denkbar – es ist nicht Bestandteil dieser Recherche, darauf näher einzugehen. Die Frage soll im Raum stehen bleiben: Was sind die Kosten der Globalisierung? Sind diese Kosten für solch weitreichende Szenarien gerechtfertigt, die sich eine Hand voll Lenker insgeheim ausdenkt und dann in die Tat umsetzt???

 

Operationsgrößen

Unter dem Einfluss der Incunabula stehen vorzugsweise:

·        Regulierung lebenswichtiger Ressourcen wie z.B. Öl

·        Lenkung der militärischen Präsenzen

·        Beeinflussung der Industrie und des Geldvermögens

 

Westliche Interessen

Sie betrachten sich zwar als eine globale Kraft, doch letztendlich läuft es darauf hinaus, dass vorzugsweise die US-Amerikanischen Interessen und vielleicht auch noch ein wenig die der Europäer zum tragen kommen. Wie sollte es auch anders sein; die uns unbekannten Akteure jener Incunabula dürften sich ausschließlich aus diesem Kulturraum rekrutieren.

 

 

Kriege

Sie gehen über Leichen

Um ihre Ziele zu erreichen mögen Kriege manchmal ihre erste Wahl sein. Dafür werden dann Feinde kreiert; ist ein Feindbild aufgebaut, ist das eine Rechtfertigung für eine Regierung Unsummen für die militärische Rüstung auszugeben. Schließlich gilt es ja, das Volk vor dem gefährlichen Gegner zu schützen.

 

Schurkenstaaten

Schurkenstaaten tragen nicht den Namen "Schurkenstaat", weil jene Herrscher die Menschenrechte ihres Volkes mit den Füßen treten. Nein ganz und gar nicht. Das will man uns nur weismachen. In Wahrheit sind Schurkenstaaten (oft) nur solche Staaten, die der Globalisierung Steine in den Weg legen.

Eine "Vorbildnation" (USA) die sich erdreistet, gut und böse zu definieren, und dabei im eigenen Hause gerade das praktiziert (Guantanamo), was sie anderen vorwirft, lässt die Welt auf diese Weise ganz schnell ihr wahres Gesicht erkennen.

 

Krisenherde

An dieser Stelle ließen sich weitere aktuelle Manipulationsszenarien anheften, wie das Geschehen um den Iran, die Verteidigung der USA durch vorgelagerte Radaranlagen in der Tschechei, und natürlich der Unruheherd Naher Osten.

Dass der Eingriff der USA in den Irak nichts weiter war als ein von den Lenkern inszenierter Schachzug, sollte gewiss nur zu deutlich erkennbar sein.

An diesem Beispiel konnte man sehr gut die Vorgehensweise erkennen. Feindbild aufbauen, Unsummen von Geld für die Invasion auftreiben, den angeblichen Feind (mediengerecht) schlagen. Und selbst vor Ort präsent bleiben, weil sich die Region noch nicht in ihrem Sinne stabilisiert hat.

 

 

Geldpolitik

Gläserner Kunde

Um ein Volk (letztendlich die ganze Menschheit) perfekt zu lenken, zu überwachen und zu kontrollieren, bietet sich nichts besser an als elektronisches Geld. Auf jeden Geldtransfer, auf jedes Guthaben kann sofort Einblick genommen werden.

Sicherlich wird es Kriminellen so erschwert werden, Geld vor dem Fiskus zu verstecken; sicherlich für das betrogene Volk ein Vorteil, doch zu welchem Preis? Alles, aber auch alles, was ich irgendwann kaufe oder verkaufe lässt sich elektronisch nachvollziehen. In den meisten Fällen gewiss nur banale und völlig belanglose Dinge. Doch lässt sich so auch leicht ein Benutzerprofil erstellen mit allen nur erdenklichen Indiskretionen.

 

Aussenseiter

Jeder, der dem Staat oder der Gesellschaft "unlieb" ist, (vielleicht nur ein völlig harmloser Außenseiter) würde den Überwachern sofort auffallen. Außenseiter sind jene, die sich am Rande der Gesellschaft bewegen, nicht völlig mit der Masse mitschwimmen. Jene sind es, die nicht alles so mitmachen, wie es deren Vordenker gerne hätten. Sie sind quasi die Staatsfeinde. Nicht weil sie kriminell sind, sondern einfach nur, weil sie versuchen, sich ein kleines bisschen Individualität zu erhalten.

 

Spielgeld

Dem Ziel elektronische Währung sind die Incunabula schon recht nahe gekommen. Derzeit lassen sie gerade das alte Bankensystem zusammenbrechen. Es wird nicht lange dauern, bis der Wert der Währungen gänzlich in Frage steht. Wenn ein Staat (USA) in immer kürzeren Abständen immer neue Billionen Dollars druckt, ist das gewiss kein Instrument der Wirtschaftsregulierung mehr, sondern ein "hin zum Spielgeld". Und es ist absehbar, wann die "Spielgeldblase" platzen wird!

 

Astronomische Staatsschulden

Dann wird der Zeitpunkt gekommen sein, das globale Geldsystem völlig neu zu gestalten. Die Incunabula werden dann ihre Zeit gekommen sehen, die elektronische Währung einzuführen.

Sie werden ihre Möglichkeiten völlig ausreizen, um die Staaten zu diesem Schritt zu bewegen.

Sie selbst dürften so ihrer astronomisch angewachsenen Staatsschulden entbunden sein, die Besitzenden werden ihr Geld ohnehin in den Turbulenzen so gut wie verloren haben. Ein Neuanfang ist also angesagt.

Das E-Geld wird dann als die Lösung dieses Problems favorisiert werden.

 

Alles inszeniert

Aber es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass das Hartgeld ja nicht deswegen scheiterte, weil es als Zahlungsmittel überholt war, sondern weil die Weltlenker seit geraumer Zeit darauf hingewirkt haben, dieses Hartgeld scheitern zu lassen. Also eine inszenierte Entwertung der Landeswährungen.

Immobilienblase, Kreditkartenblase, ..., ...

 

 

Lebensstil

Werteverlust

Der Export des amerikanischen Lebensstils ist nicht mehr zu übersehen. Was anfänglich (vielleicht noch in den 60ern) einen gewissen Sinn (Fortschritt) ergeben haben mag, ist derzeit, aus meiner Sicht, eher eine unheilvolle Plage geworden. Wenn die Werte, welche die USA exportieren, es wert wären, verbreitet zu werden, gäbe es ja einen gewissen Sinn, doch wenn diese Werte qualitativ weit unter denen liegen, gegen die sie eingewechselt werden, erleidet die Welt dadurch einen herben Verlust.

 

Burger und Cola

Fastfood (der Inbegriff ungesunder Ernährung) und Coke (eine äußerst ungesunde Zuckerlösung) sind zu vorderst das, was die USA in alle Länder zu exportieren sucht, in denen sie irgendwie Präsenz zeigt.

Und die manipulierten Gesellschaften identifizieren derartige (körperschädigende) Lebensmittel mit dem westlichen Lebensstil, mit Freiheit und Fortschritt.

 

Nahrungsmittelproduktion

Wie weit sich gewisse US-Strategien ausgebreitet haben, um die Welt in ihre Abhängigkeit zu bringen, ist für den Normalbürger kaum noch erkennbar. Man denke an die Nahrungsmittelproduktion mit Düngemitteln und genverändertem Saatgut, welche natürlich US-Patente beinhalten.

Oder man denke an die Pharmaindustrie.

 

Computertechnik

Mit Betriebssystemen lässt sich viel Geld verdienen, besonders wenn die Verkaufsstrategien darauf abzielen, so etwas wie Konkurrenz nicht zu dulden. Oder wie wäre Bill Gates sonst zum reichsten Mann der Welt geworden? Seine Firma hat, aus meiner Sicht, den Weltmarkt mit einer immensen kriminellen Energie für sich erobert.

 

Ärger mit Windows

Und die Firmen ziehen (fast) alle mit, so dass der Kunde (wir) kaum eine bessere Wahl hat.

Ist das Microsoftbetriebsystem deswegen so weltweit verbreitet, weil es sooo gut ist???

Zum Glück sind freie Betriebssysteme im Kommen, und würden kommerzielle Softwareentwickler nicht fast zu 100% auf den Microsoftzug aufspringen, wären Microsoftbetriebssysteme längst ein Relikt einer dunklen (mittelalterlichen) Epoche der ersten Gehversuche in Sachen Computer.

 

Linux

Versucht es doch einmal mit dem Linux-Betriebssystem Ubuntu. Ihr werden damit wenig Ärger haben, es kostet nichts und kann schon sehr viel! Eine Installation ist schnell gemacht, Registrierungen und Aktivierungen kennt man dort nicht. Für Unentschlossene, die meisten Linuxversionen lassen sich bequem von einer Live-CD aus starten.

Und was bringt die Zukunft? Nach den Aussagen von Zeitreisenden wird es schon bald Linux sein, welches von den Benutzern genutzt wird. Nur einige ewig gestrige basteln dann noch an Windows 7 herum. Wohl auch nur, weil es im Netz dann frei erhältliche Aktivierungsnummern geben wird.

 

 

Englisch

Linguistik

Wer sich mit Computern beschäftigt, wird sehr früh bemerkt haben, dass er es hier ausschließlich mit US-Amerikanischen Begriffen zu tun hat. Das ist natürlich Programm. Man will (muss) mit dem PC arbeiten, also eignet man sich auch die dazugehörenden Begriffe an. Und so wird eine Generation nach der anderen auch sprachlich amerikanisiert. Ich habe nichts gegen eine einheitliche Sprache, doch weswegen muss es Englisch sein??? Ist jene Sprache anderen Sprachen überlegen? – Wohl eher nicht.

 

Pop-Kultur

Und wo wir schon bei der Sprache sind, kommen wir gleich zu einem richtigen Übel, nämlich der so genannten Pop-Kultur. Was wir da von den US-Amerikanern importieren ist kultureller MÜLL, welcher vorzugsweise in den so genannt westlichen Ländern bis zum Abwinken konsumiert wird. Eigentlich kann man nicht einmal von Konsum reden, denn es handelt sich dabei eher um so etwas wie "Zwangsernährung". Jeder macht mit!!!

 

Viele schöne Sprachen

Sehen wir da nicht ganz deutlich die Handschrift der Incunabula? Es gibt doch so viele Länder mit Sprachen, die sich sehr gut dazu eignen, auch gesungen zu werden. Spanisch, Französisch, Italienisch, Griechisch, Russisch, ..... diese hier genannten Sprachen eignen sich allemal besser, gesungen zu werden als die englische Sprache. Und sollte ich hier einige Sprachen nicht erwähnt haben, bin ich sicher, dass sich über 90 Prozent aller Sprachen gesungen besser anhören als Englisch.

 

Eurovision Contest

Es gab einst Zeiten, als einige Länder noch Wertgefühl hatten, und das von ihnen vorgestellte Lied in der Landessprache sangen, was eigentlich normal und logisch ist, denn auf solch einem Event haben alle Länder die Gelegenheit etwas aus ihrem Land den anderen (Ländern) vorzutragen.

Mittlerweile singen sie (fast) alle nur noch englisch. Wem jetzt noch nicht die Augen aufgegangen sind, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Das alles ist von den Lenkern dieser Welt ganz bewusst so inszeniert worden.

 

Internationale Musik

Und wenn ich mein Radio einschalte, einen Sender wähle, der eher für ältere Semester gedacht ist, sollte man doch meinen, dass man vorwiegend Lieder in der Landessprache vorgespielt bekommt. Nun, das war einmal, früher war das tatsächlich so, doch derzeit haben die Sendeanstalten Quoten, die sie zu erfüllen haben. Wer das jeweils entscheidet, entzieht sich meiner Kenntnis, doch hinter allen steckt eben auch die Handschrift der Incunabula. Und dem Konsumenten von Rundfunksendungen (der dafür hohe Gebühren / Zwangsabgaben zu leisten hat) wird das ganze als internationale Musik verkauft. Damit man das wirklich glaubt, hört man die Stimme des jeweiligen Moderators in kurzen Abständen in etwa folgendes sagen: Die beste Musik fürs Land, das beste aus internationaler Musik, die besten Oldies und das beste in Deutsch.

 

Festgelegte Quoten

Unter international verstehe ich bitte schön etwas ganz anderes. Darunter verstehe ich, dass man zu den Liedern aus der eigenen Sprache auch Lieder der Nachbarn, wie Frankreich, Polen und Italien in gleicher Häufigkeit zu hören bekommt wie aus England bzw. USA. Doch die Sendeanstalten setzen international mit englisch gleich. Und (überhaupt nicht nachvollziehbar) es werden Quoten der jeweiligen Musikrichtungen abgearbeitet. Damit sich nachher niemand beschweren kann.

Und damit der verdummte Konsument auch ja nicht bemerkt, dass man durch den Sender möglicherweise manipuliert wird, werden bei so genannten Hörerwünschen immer gleich zwei Titel angefordert, ein internationaler und ein deutscher. Und so sind sie "aus dem Schneider", denn beim Abspielen der "Lieblingstitel" wird immer abwechselnd ein deutsches und ein internationales Stück gebracht. Hinterher kommt es nicht zu der Situation, dass möglicherweise viel mehr sich einen deutschen Titel gewünscht haben. Wäre das nämlich so, müsste sich der Sender der Frage stellen, ob die den Hörern aufgezwungenen Quoten auch in ihrem Sinne wären. – Armes Deutschland, - die Globalisierung macht uns zu gehirnmanipulierten Konsumenten; ganz ohne kommerzielle Werbung.

 

 

Filmindustrie

Hollywood

Wir haben im Medienbereich solche, die Filme als jugendgefährdend einstufen, bzw. mit dem Hinweis versehen, freigegeben ab 16. – Da werden also Filme als nicht jugendfrei bezeichnet, die einen Körperteil einer Frau womöglich unbekleidet zeigen. Szenen, in denen sich Menschen wirklich lieb haben werden im deutschen Fernsehen sowieso so gut wie nie gezeigt. Außer in dem Sinne, das Licht geht aus und wir müssen uns unseren Teil halt denken. Das was natürlich ist, wird als jugendgefährdend bezeichnet, das ist ein Tabuthema. Ganz anders sieht es jedoch mit Filmen aus, in denen Menschen umgebracht werden, erstochen, erschossen, vergiftet, überfahren; da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und alle dazugehörenden Details werden dem Konsumenten sehr ausführlich gezeigt. Selten bleibt es bei nur einem Toten.

 

Krimis

Es gibt kaum eine Filmsparte, die so oft in Szene gesetzt wird, wie so genannte Krimis. Wenn ich mich in meinem Umfeld umhöre, wird von der Polizei (Polizisten) eher negativ geredet. Eigentlich möchte niemand etwas mit diesen Gesetzeshütern zu tun haben. Dann verwundert es mich doch um so mehr, weswegen man gerade die Tätigkeit der Polizei bis zum Abwinken immer neu verfilmt.  

 

Katastrophenfilme

Auf solche Filme müssen die US-Amerikaner wohl voll abfahren, denn anders ist es nicht zu erklären, weswegen jede nur erdenkliche Katastrophe nach Hollywoodart inszeniert wird. Ob es sich um Dammbrüche, Flugzeugabstürze, Meteoritenabstürze, Monsterwellen, Atomkriege oder Angriffe von Aliens handelt – schier alles wird verfilmt und zu Geld gemacht. Weil es in diesen konstruierten Szenarien immer irgendwelche US-Helden gibt, will man vielleicht dem Konsumenten implizieren, dass die große Nation der US-Amerikaner zur rechten Zeit die richtigen Helden hervorbringt, die die Welt retten werden.

Tipp von mir: Jeden in den USA produzierten Film nicht ansehen! Ich meine es ernst!

 

 

Politik

Wahlfreiheit

Wir nennen uns eine Demokratie. Hört sich gut an, hat doch das Volk die Möglichkeit, Entscheidungen der Volksvertreter mit zu beeinflussen.

Doch die Praxis sieht anders aus. Der Bürger hat so gut wie keine Möglichkeiten auf die große Politik Einfluss zu nehmen. Das sind andere. In diesem Land vorzugsweise all die Lobbyisten. An erster Stelle wohl die Pharma- und Autoindustrie.

Im Wahlkampf werden Versprechungen gemacht, die nach der Wahl nicht gehalten-, ja sogar mit Füßen getreten werden. Woran bitte schön soll sich der Bürger orientieren, wenn sich die Regierungsparteien schon an die eben erst abgegebenen Versprechungen nicht mehr halten? (z.B. Mehrwertsteuererhöhung)

 

US Wahlrecht

Was uns die Vorzeigenation in Sachen Demokratie vormacht ist nichts als eine Farce. Man kann allemal nur unter zwei Parteien wählen. Die Kandidaten können sich eh nur dann profilieren, wenn sie genügend Wahlkampfdollars in der Tasche haben. Und dann sind da noch die Wahlmänner, die letztendlich die eigentlichen Wähler sind. Was hat das mit Demokratie zu tun??? In diesem großen Land kann man also leicht Präsident werden, auch wenn die Mehrheit des Volkes eigentlich den anderen Kandidaten gewählt hatte.

Selbst wenn es nach allen Regeln der Wahl der eine Präsident hätte sein müssen, dann (geschehen 2001) kann dennoch der unterlegene die Wahl gewinnen. Man denke an Einspruchsfristen, Entscheidungen alter Richter und an kaputte Wahlcomputer usw. Ich sage nur, hier haben wir es mit einer Bananenrepublik zu tun.

 

Wie Schachfiguren

Um genau zu sein wäre es sowieso nebensächlich, wer gerade der Präsident ist, denn dieser ist in den Augen der Incunabula auch nichts weiter als ein Hampelmann (oder eine Schachfigur), der, durch andere beeinflusst, Dinge umsetzen muss, welche sich die Weltenlenker für diese Zeitspanne ausgedacht haben.

Dem Volk wird unter dem Mäntelchen des Patriotismus suggeriert, sich mit dem Staat und den Zielen des Staates zu identifizieren. Die Fähnchenindustrie der USA wird's danken.

 

 

Anmerkungen

Der Leser wird festgestellt haben, dass ich mir an der einen oder anderen Stelle meinen Frust von der Seele geschrieben habe. Bei vielen Fakten hätte ich noch mehr ins Detail gehen müssen.

Man kann jedoch sicher erkennen, dass ich mit den Weltenlenkern ganz und gar nicht einer Meinung bin.

In religiösen Schriften, mir fällt da gerade die Bibel ein, wird dieses Szenario schon vorhergesehen (in etwas verklausulierter Fassung, versteht sich).

 

Das Tier 666

Offenbarung 13 (rev. Elberfelder)

14 und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, wegen der Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben wurde, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dem Tier, das die Wunde des Schwertes hat und <wieder> lebendig geworden ist, ein Bild zu machen.

15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres Odem zu geben, so daß das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.

16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, daß man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;

17 und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

18 Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres! Denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.

 

Reptiloide Spezies

So gesehen sollten die Weltlenker, die Drahtzieher (aus religiöser Sicht gesehen) eine gottesfeindliche Instanz auf der Erde sein.

Wiederum wird das "Wilde Tier", welches mit der 666 assoziiert wird, auch in die Nähe des "Drachen" gebracht. (Ein Thema für sich) Dabei handelt es sich offensichtlich um eine reptiloide Spezies mit ausserirdischen Wurzeln.

 

Blutlinien

Der Überläufer, von dem das Incunabula-Wissen erstmalig an die Öffentlichkeit gelangte, wies darauf hin, dass die Weltlenker nach genetischen Kriterien ausgesucht würden. Das ist ein Punkt, den es einmal genauer zu untersuchen gilt. Ich vermute hier gewisse Blutlinien, in die hinein sich gewisse Alien inkarnieren, um sich als Mensch getarnt an die Schaltzentrale der Macht setzen zu können. – Wohlgemerkt, das letzte Wort dazu dürfte noch nicht gefallen sein.

 

Das ganze Interview, in dem insbesondere auf die Vorgehensweise der Incunabula eingegangen wird, ist einsehbar unter:

http://www.meinewahrheit.info/Seite_29.htm#Seitenanfang_29

 

aber auch auf der Originalseite im pdf-Format:

http://www.wingmakers.com/downloads/germaninterview4.pdf

 

Mein Kommentar: Lesenswert!

 

Ein Verdacht

Wenn man sich näher mit der Thematik der Wächter (also der gefallenen Söhne Gottes) beschäftigt, dann stößt man schon fast zwangsläufig auf gewisse Parallelen. Ich könnte mir also vorstellen, dass die hier behandelten Incunabulen identisch mit den gefallenen Wächtern zu sehen sind, denen gewährt wurde, für eine bestimmte Frist die Geschicke auf der Erde zu lenken.

 

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/waechter/neueSicht/incunabula.htm