November
2010
Das Wissen um die Markabianer, welche die menschliche
Gesellschaft infiltriert haben, gehört nicht gerade zu den Themen, welche unter
UFOlogen, Verschwörungstheoretikern, Endzeitforschern oder auch den
Präastronauten großartig diskutiert wird. Eine Suche mit geeigneten Begriffen
wird bei Internetsuchmaschinen zu (wenn überhaupt) wenigen Treffern führen. Das
an sich ist schon etwas verdächtig.
Ein Manko, welches über diesen Markabianern schwebt,
ist jenes von Scientology, denn das Wissen um dieses Szenario ist uns mit
dieser Begrifflichkeit aus dieser Richtung bekannt gemacht worden. Wobei es
jedoch fatal sein könnte, diese Hinweise einfach deswegen abzulehnen, weil sie
mit Scientology in Verbindung gebracht werden. Um das zu verstehen, müsste man
etwas weiter ausholen.
Scientology wurde von Ron Hubbard gegründet. Bevor Ron
Hubbard seine Scientology-Church gründete, war er im US-Geheimdienst
beschäftigt, wo er an Experimenten zur Bewusstseinskontrolle arbeitete. Dabei
wurden auch Techniken erprobt, Menschen in vergangene Leben zurückzuführen.
Alles wurde natürlich akribisch dokumentiert. So soll es also aufgefallen sein,
dass die Probanden übereinstimmend etwas über einen Stern berichteten, der im
Begriff ist, zu erlöschen. Und jene Sternenmenschheit war nun ausgezogen, um
unsere Erde, die sie für sich als geeignet ansah, zu übernehmen.
Dieses Wissen nutzte Ron Hubbard später für seine
Techniken des Clearings. Daraus ist dann die so genannte Scientology-Church
entstanden. Und diese wird wie keine andere Sekte verunglimpft. An ihr hängt
der Makel der systematischen Abzocke ihrer Mitglieder mittels teils recht
dubiöser Lehrgänge. Doch dahinter steckt aus meiner Sicht Programm!
Hier war ein Portal entstanden, wo Wissen an die Öffentlichkeit gelangte, welches unbedingt geheim bleiben musste. Da jedoch schon zu viele darin involviert waren, konnte man mit Verboten oder Exekutionen (sonst allemal üblich) sinnvoller Weise nicht vorgehen. Man korrumpierte diese Vereinigung also. Jedem Insider dürfte bekannt sein, dass 1981 die Leitung von Scientology von einem gewissen Bronfmann, einem Whiskyproduzenten übernommen wurde.
Aus einer den Weltherrschern unbequemen Vereinigung
wurde in Folge die Scientology- Church, die wir heute kennen. Man hat sie (bzw.
sie sich selbst) so ins Abseits gestellt, dass jeder, der auch nur ganz oberflächlich
einmal davon gehört hat, sie mit größten Vorurteilen bedenkt. Ausbeutung,
Gehirnwäsche, Ausgrenzung von der Gesellschaft und völlige Hörigkeit gegenüber
den Kirchenoberen.
Sie sind nicht mehr das, was sie einmal waren; aus einer
den Weltherrschern gefährlichen Organisation sind sie zu einer Organisation
geworden, die von der Welt verachtet wird. Man nimmt sie allemal als spinnerte
Sektierer wahr. So gesehen wird auch all das Wissen, welches aus dieser Ecke
kommt, nicht wirklich ernst genommen.
Nun gibt es einige "Ehemalige", so will ich
sie einmal nennen, die sich unter dem Begriff "Freie Zone" einen
Namen gemacht haben. http://www.freezone.de
Zitat:
Ausdrücklich grenzt sich der Verein
gegenüber den offiziellen und inoffiziellen Organisationen der Scientology
Kirche ab.
Unser Ziel ist es, die Technologie und
die Philosophie von L. Ron Hubbard, dem Gründer von Scientology, in Freiheit
anzuwenden.
Auf der oben genannten Internetadresse haben sie recht
umfangreich ihr Wissen zum Thema ins Netz gestellt. Aus meiner Sicht eine
Quelle, die man sich zunutze machen sollte, wenn man sich Gedanken um die Welt
und die Geschehnisse auf ihr macht.
Natürlich sollte man nicht gleich alles, was dort
geschrieben steht, eins zu eins als wahr ansehen. Um einen Kern, der wohl
einige wahre Ansätze hat, haben sich Geschehnisse verselbstständigt, die
vergleichbar mit den römischen Göttergeschichten, auch vielen Phantastereien
freien Lauf ließen. Mit etwas Feingefühl ließen sich dort jedoch einige
verwertbare Inhalte herausfiltern.
Ob die von ihnen gemachten Hinweise stimmig sind,
vermag ich nicht zu sagen. Es gibt jedoch einige Fakten, die einem schon zu
denken geben sollten.
Warum wird die von ihnen erwähnte Einmischung der
Markabianer an anderen Stellen eigentlich nirgends erwähnt? Das Thema ist
zumindest so grundlegend, dass wir hier einen Dreh- und Angelpunkt aller
geschichtsträchtigen Ereignisse hätten. Das ist schon komisch.
Halbwahrheiten, Lügengeschichten oder all die
belanglosen Themen beherrschen die Medien, mit diesen werden wir überschwemmt
und zu ihnen haben wir leichten Zugang. Ein allgemein verbreitetes und anerkanntes
Wissen ist kein Gradmesser für dessen Wahrheitsgehalt!!!
Wohingegen verschmähtes Wissen sehr wohl wahr sein
kann.
Dazu kommt eine bestechende Logik im Ablauf der Ereignisse, dass diese schon für sich sprechen würde.
In diesem Sinne also.
Auszug aus: http://www.freezone.de/german/cbr/sector9/d_sob19.htm
In den letzten 50 Jahren wurden 200.000
markabianische "Jungmanager" heimlich auf die Erde geschleust (wieder
OHNE Erlaubnis des Hohen Rates), um Xenu und seine Mitverschwörer bei der
Übernahme des Planeten zu unterstützen. Sie haben Körper der
Schlüssel-"Insider" aus Hochfinanz, Bankwesen, Politik, Industrie und
den vorher erwähnten Geheimorganisationen übernommen. Markabianer sind an ihrer
geistigen "Schwärze" und ihren "schwarz-strahlenden" Flows
zu erkennen. Ihre Lust an Status und Kontrolle und daran, anderen Konformität
aufzuzwingen, sind typisch markabianische Charakteristiken.
Wer dies liest wird zwangsläufig an die Illuminaten
denken, jene so genannte Elite, der es nur um Macht geht und deren Ziel die
neue Weltordnung unter der von ihnen eingesetzten Eine-Welt-Regierung steht.
Die Eigenschaften, die ihnen eigen sind, rücken sie
überdies in die Nähe der Anunnaki. Ich erinnere da an die Informationen, die
uns ein gewisser Dan Burisch gab. Mehr darüber befindet sich in dem Artikel:
"Anunnaki
(mit Hinweisen von Dan Burisch)"
Auszug aus oben genanntem Artikel:
Dan Burisch wird
in einem Interview die Frage gestellt: Wer beherrscht die Welt? Woraufhin er
antwortet:
Die Anunnaki
spielen eine Rolle. Sie sind schon ein interessantes Völkchen.
In Wahrheit sind
es Wesen, die aufgrund eines Problems hierher kamen.
Verschiedene
Quellen berichten, dass die Anunnaki ihren Planeten verloren haben. Das ist
auch die Information, die mir selbst vorliegt. Sie fühlt sich wahr an, und ich
habe sie auch anderswo schon gehört.
Es tun sich immer mehr
Parallelen und Übereinstimmungen zu jener Spezies auf, die wir die Anunnaki
nennen. Obwohl auch hier Unterscheidungsvermögen angesagt ist, denn Anunnaki
und Anunnaki sind nicht zwangsläufig ein und das selbe. Ich erinnere an die
gefallenen Engel, die sich im Rahmen der Anunnaki-Aktivitäten der Erde
bemächtigten!!!
Noch müssen wir uns mit unterschiedlichen Begrifflichkeiten plagen. Was die Anunnaki, bzw. einige Aliens, die mit dieser Spezies im Zusammenhang stehen, betrifft, könnten sie genauso gut auch mit jenen identisch sein, die wir der Orion-Gruppe zugehörig betrachten.
Sie sind vorzugsweise jene, die uns beherrschen und
unsere Geschicke lenken. Sie streben nach Macht und alles, was ihren eigenen
Interessen dient.
Die Orion Gruppe. Sie sind die Wiesel im
Hintergrund, die jedermann manipulieren, einschließlich die Grauen. Die Orion
Gruppe schließt die verschiedenen Reptilien-Spezies mit ein.
Gefunden habe ich diese Rahmengeschichte in dem Buch
"Verschlusssache Philadelphia Experiment" von Oliver Gerschitz. Als
Manko müsste erwähnt werden, dass es dort kaum Verweise zu den jeweiligen
Quellen gibt. D.h., es mag sein, dass ein großer Teil der Infos aus dem Bereich
Scientology stammt. Es ist mir wichtig, vorab darauf hingewiesen zu haben.
Die Geschichte ist in etwa folgende:
Eine Sternenmenschheit, deren Wohnplanet dabei ist,
kein Leben mehr zu ermöglichen, sucht nach einem Ausweichquartier. Sie kommt dann
(auch) zur Erde; wäre es anders, hätten wir nie etwas davon erfahren. Der
Zeitreise fähig, intervenieren sie zu einem Zeitpunkt, der ihnen günstig
erscheint, um auf diesem Planeten Fuß zu fassen.
Es gibt gewisse kosmische Regeln, die jede
Sternennation zu beachten hat. Darunter fällt z.B. das Verbot, einen mit
(bewusstem) Leben bewohnten Planeten einfach zu übernehmen. Doch genau das war
ihre Absicht. Sie ersannen eine Strategie, die ihnen ihren Plan dennoch
ermöglichen würde. So sollen sie hier auf der Erde etwa vor 5.000 Jahren
interveniert haben. Warum gerade zu dieser Zeit? – Aus den lacerta-Texten
erfahren wir, folgendes:
Es
war genau vor 4.943 Jahren gemäß Ihrer Zeitrechnung, daß die Elohim den
Planeten wieder verließen, aus für uns unbekannten Gründen. …
Die
»Illojiim« waren von einem Tag auf den anderen weg, mit ihren Schiffen
verschwunden, ohne eine Spur, und wir fanden die meisten ihrer
Oberflächenbauten, die von ihnen zerstört wurden. …
Während
der Zeit von vor 4.900 Jahren bis heute kamen viele andere außerirdische Arten
auf den Planeten (einige von ihnen benutzten die alten Programmierungen Ihres Verstandes
und spielten wieder Gott für Sie).
Es war also ein Zeitabschnitt in der Geschichte
unserer Erde, in dem es so etwas wie ein Macht-Vakuum gab. Wären sie früher gekommen,
hätten sie sich mit den Elohim anlegen müssen, wären sie später gekommen, wären
womöglich andere mit ähnlichen Zielen vor ihnen da gewesen. So viel zu der von
ihnen mittels Zeitreisentechnik anvisierten Zeit.
Eine weitere Quelle (ein Außerirdischer, der sich als
Panuel zu erkennen gab) bezeugt diese Intervention ebenfalls.
Vor 5231 Jahren(1997) intervenierten
601 Nichterdlinge diesen Planeten, um diesen in ihre Gewalt zu bekommen. (Sind es echte Menschen -
oder keine? Können diese Menschen benutzen, sie besetzen ???)
In unserer Zeit stehen diese hinter allen wichtigen Personen dieser Welt
und sind so in der Lage, das was auf der Erde geschieht, entscheidend
mitzugestalten. Ihr Ziel ist es, die Erde kaputt zu machen.
Jeder Versuch dieser 601, das Sonnensystem zu verlassen, wird von den
Leuten des Panuel verhindert. Ihre Raumschiffe werden notfalls
"abgeknallt".
Weitere Infos zu diesem Kontaktgeschehen siehe unter: Kontakt mit
Außerirdischen vom Planeten Tziah.
Aus selbiger Quelle gibt es weitere
Hintergrundinformationen. Hierzu ein Zitat aus dem Buch Außerirdisches Wissen
Fürst Mastema: Der Anführer der Rebellen
und der galaktische Krieg
Einer der
großen Anführer und Befehlshaber, jener mit Namen Fürst Mastema, wiegelte ein
Drittel der gesamten Besatzung des Sternenschiffes zur Rebellion gegen den
galaktischen König auf. Somit fielen 50.500.000 Besatzungsmitglieder mit
Mastema ab.
Ein galaktischer
Krieg brach aus, den der höchste König für sich entscheiden konnte und in
dessen Verlauf die Rebellen voneinander getrennt wurden.
Mastema
trat in einem Raumkreuzer die Flucht an, wobei er von 600 seiner getreuesten
Anhänger (Rebellen) begleitet wurde.
...
Mastema
schlug mit seinen sechshundert Getreuen unterdessen die Flucht zur Erde ein.
Berücksichtigt man die Eckdaten zu diesem Geschehen, wird
man wieder bei den gefallenen Engeln, den Söhnen Gottes, die sündigten, den
Wächtern, angelangen. So gesehen schließt sich aufs Neue der Kreis!
Was vor etwa 5.000 Jahren geschah, ist durch unsere
Geschichtsschreibung einigermaßen bezeugt. Da lohnt sogar ein Blick in die
Bibel, denn vorzugsweise wird dort jenes Geschehen aufgegriffen.
Die Übergriffe beginnen aus meiner Sicht zu Zeiten
Abrahams, denn hier finden wir die ersten Hinweise darauf, dass Gott mittels
Abraham eine Nation besonders zu mehren gedenkt.
5. Darum sollst du nicht mehr Abram heißen,
sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich zu einem Vater vieler
Völker gemacht.
9. Und Gott sprach weiter zu Abraham: So
bewahre nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu
Geschlecht!
13. Und siehe, der HERR stand oben darauf
und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott
Isaaks; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.
18. da Abraham gewiß ein großes und starkes
Volk werden soll, und alle Völker auf Erden in ihm sollen gesegnet werden?
3. Sei ein Fremdling in diesem Lande, und ich
will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich dieses
ganze Land geben und will den Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham
geschworen habe,
13. Gedenke deiner Diener, Abraham, Isaak
und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und zu denen du gesagt hast: Ich
will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und dieses ganze Land, das
ich versprochen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen es ewiglich
besitzen!
Einige Zeiten später wird das begonnene Vorhaben
nochmals konkreter, nämlich als Moses instruiert wird, das inzwischen
herangewachsene Volk der Hebräer in die Wüste zu führen und es hier auf den
geplanten Siegeszug vorzubereiten, welches erst einmal darin bestand, das
verheißene Land einzunehmen.
Diese Geschichte wird uns als GUT verkauft, obwohl sie
mit Blut, Leid, Ungerechtigkeit und Enteignungen einhergeht. Wir müssen uns
davon verabschieden Gott automatisch mit Gut (God / god) gleichzusetzen. Aber
man hat uns so konditioniert und deswegen - und nur deswegen - konnte es so
kommen, wie es gekommen ist.
Der weitere Verlauf der Ereignisse ist fortan recht
gut dokumentiert. Die Israeliten werden anfangs von Richtern geführt, dann
werden es Könige sein; das Kernvolk wird ins siegreiche Babylon ausgesiedelt.
Unter Esra wird eine Neuorganisierung ins Leben gerufen, und die
Zurückgekehrten machen einen Neuanfang. Im 1. Jahrhundert wird das jüdische
Volk von den Römern zerschlagen und muss im Ausland untertauchen, es wird so
quasi in die ganze Welt verstreut.
Zitat aus dem oben genannten Buch:
"Verschlusssache Philadelphia Experiment"(S. 104)
Nachdem dieses ausgesuchte Volk völlig
ergeben war, schloss man einen Vertrag mit ihm. Man bot ihm an, das herrschende
Volk auf Erden zu werden, sofern es den Markabianern zu ihren Zielen verhelfe.
So entstand der Plan, dass ein Paar Markabianer – die den Menschen sehr ähnlich
sehen – die Führung dieses Volkes übernehmen würden und das ausgesuchte Volk im
Laufe der Zeit alle anderen Völker der Erde unterwandern und letztendlich
übernehmen solle. Danach, wenn die Erde in eine einzige Weltregierung
eingebunden wäre, würde man die Erdbevölkerung so weit dezimieren, dass nur
eine kleine Gruppe für Sklavenarbeiten zurückbleiben würde, um die Markabianer
zu bedienen.
Das klingt auf den ersten Blick vielleicht schon ein
wenig nach Gotteslästerei. Doch jeder mag einmal darüber nachdenken, ob das
gesagte wirklich im Widerspruch zu den Tatsachen steht, wie sich diese uns
derzeit darstellen! Auf offensichtliche Details möchte ich an dieser Stelle
nicht eingehen. Jeder, der seine Augen schon etwas geöffnet hat, wird wissen,
was ich meine.
Unter diesem Gesichtspunkt können wir unsere Welt und
unsere Geschichte unter einem ganz anderen Blickwinkel sehen. Ob das wirklich
Gotteslästerei ist, bezweifle ich. Muss man zwangsläufig eine Sache so sehen,
wie sie einem durch die Tradition vorgegeben wird? Was gut und was schlecht
ist, ist oftmals subjektiv und es unterliegt auch mehr oder weniger dem
Zeitgeist. Es steht viel auf dem Spiel! Denn wir müssen uns den Ereignissen
stellen. Von uns wird es letztendlich abhängen, ob es den Markabianern gelingt,
die Erde zu übernehmen oder ob sie daran scheitern werden.
Das ist in wenigen Sätzen das Szenario, in dem wir uns
befinden und einigen kommt es sicherlich irgendwie schon bekannt vor.
Schließlich braucht man nur einige Begrifflichkeiten auszuwechseln und die Illuminaten-Geschichten,
das Thema Eine-Welt-Regierung und vielleicht noch das Drama um die gefallenen
Engel in einen Zusammenhang zu bringen, dann haben wir einen weiteren
Mosaikstein, der sich sehr gut ins Gesamtbild einfügen lässt.
Der Pegasus ist ein markantes Sternbild im nördlichen
Sternenhimmel, gut erkennbar an einem recht gleichschenkligen Viereck
(Pegasusquadrat), welches durch vier annähernd gleich helle Sterne
gekennzeichnet wird. Einer dieser vier Sterne ist der "Markab"
genannte Stern. Von dem Sternennamen wird der Name Markabianer abgeleitet, denn
von hier sollen jene Zuwanderer aus den Weiten des Raumes gekommen sein.
Wenn wir also über Markabianer reden, verbirgt sich
dahinter nicht zwangsläufig ein Volk mit selbigem Namen. Allemal haben wir hier
nur einen Bezug zum Herkunftsort. Genauso wie Plejadier und Sirianer auch nur
Namen sind, die Hinweise auf den Herkunftsort geben.
Jener Markab ist nach Wikipedia etwa 140 Lichtjahre von
unserer Sonne entfernt und gehört damit zu den Sternensystemen, die sich nicht
mehr in unserer unmittelbaren Nachbarschaft befinden.
Dies steht im Widerspruch zu einem Hinweis auf ein gewisses
Sternbild des Bogens, in dem sich unsere Sonne, von außerhalb gesehen, befinden
soll. Ich bezweifle aber, dass die (unsere) Sonne von Markab aus gesehen hell
genug ist, um von den Beobachtern dort in so etwas wie ein Sternzeichen
eingebunden zu werden.
Man müsste also nach einem anderen Ort in der Galaxie
suchen, um von dort aus die Sonne als einen mittelhellen Stern (im Sternbild
des Bogens) sehen zu können.
So einen Hinweis habe ich im Buch "Außerirdisches
Wissen" gefunden.
Die verworfenen Wächter dieses
Sonnensystems im Sternbild
des Bogens wollen auferstehen, sie wollen zurück in die Herrlichkeit, in
das Sonnenbad des Sternenmeers, nicht, um all dies zu schmücken, sondern die
Macht zu übernehmen über diese Galaxie.
Die Venus war ein Kristallplanet, und die
Verworfenen verheerten dieses königliche Kind, indem sie es zu einem
ungeborenen machten.
Der Mars war blühend und der Planet des
Obersten der Verworfenen, von dem aus er die Verheerung zündete. Auch der Mars
wurde verheert, doch das Gesicht des Obersten ist noch immer dort, es kennt
sogar die ganze Welt.
Auch der Mond hat ein Gesicht, es schreit in der Nacht
bei vollem Licht, denn dort war eine Kolonie zum Wachstum bestimmt. Der Oberste
der Verworfenen verheerte auch diese, so dass nur die Erde übrig blieb, auf die
er dann selbst verbannt wurde.
In dem Buch "Verschlusssache Philadelphia
Experiment" von Oliver Gerschitz nimmt der Autor ebenfalls Bezug auf
dieses Sternbild des Bogens, offenbar einige (4?) ähnlich helle Sterne, die
beieinander liegen und so eine auffällige Bogenform ergeben.
Von der Erde aus gesehen ist besagtes Sternbild
natürlich nicht zu sehen. Das Bild, das ich dazu in die Hände bekam, sah aus wie
eine ganz normale Sternenfotografie. Ich konnte insofern damit nichts anfangen,
als dass ich keinen Himmelsbereich ausmachen konnte, auf den jenes Foto passen
könnte. Wie sollte ich auch, wenn das Bild von außerhalb aufgenommen wurde.
Durch die Hinweise auf die Markabianer ließe sich ein
möglicher Betrachtungsort ausmachen (den ich aber als wenig wahrscheinlich
erachte).
Sollte es dennoch der "Markab" sein, von dem
aus die Sonne im Sternbild des Bogens steht, könnte die fragliche Himmelsregion
in etwa rückwärtig zum Sternbild des Pegasus gelegen sein. – Die Sonne wird man
dort natürlich vergebens suchen. Und ob die anderen drei helleren Sonnen, weil
sie wahrscheinlich ebenfalls zu den lokalen Sternen gehören, von uns aus dort
(in ähnlicher Position) überhaupt noch
zu sehen sind, ist eher unwahrscheinlich. Bestenfalls müssten die
Hintergrundsterne in etwa noch von uns aus ähnlich zu sehen sein.
23h 04m 46s
+15° 12′
19″
11h 04m 46s
-15° 12' 19"
Das wäre die Region um den "Becher" nahe bei
der "Jungfrau" gelegen.
Zumindest wird man dort jene Himmelsregion sehen, die
man vom Markab aus sieht, wenn man von dort zu unserer Sonne blickt.
Auf den von "freezone" ins Netz gestellten Seiten
gibt es mehrfach Hinweise auf diese Markabianer.
Einige Zitate aus diesen Schriften sollen das Thema
Markabianer abschließen.
Auf den beiden von mir zitierten Quellseiten (und auf
weiteren Seiten dort) sind noch deutlich mehr Hinweise zum Thema Markabianer zu
finden, weswegen sich ein Blick darauf lohnen dürfte.
Aus:
http://www.freezone.de/sde/sde0502.htm
Eine weitere typische Taktik der
Markabianer ist die Kontrolle beider Seiten und der Mitte, um
dann ihre kontrollierten Medien ständig versichern zu lassen, dies seien die einzigen
Alternativen und auf diese Weise allmählich alles freie Denken und
politische Überzeugung einzupferchen.
(Nach angezettelten Kriegen:) Markabianische Führer werden auf mehr "Kontrolle
und Notmaßnahmen" drängen. Wo Freiheiten noch existieren, werden sie
abgeschafft. Die markabianischen Weltbankleute werden die Währungen wild zum
Schwanken bringen. Die Medien werden "Untergang" schreien, aber jedem
raten, "ruhig zu bleiben". Der Eine-Welt-Polizeistaat wird ausgerufen
und wird sogar willkommen geheißen werden von denen, die gelernt haben,
Konformismus und Kontrolle herbeizusehnen. Dennoch wird es weiterhin Krieg und
Unruhe und Angst geben.
Vor ungefähr 250 Jahren wurden die
Markabianer endgültig aktiv. Sie veranlaßten ein heimliches Übernahmeprojekt,
um die Erde, nachdem sie für die Galaktische Gemeinschaft akzeptabel geworden
war, als 8en Hauptplaneten in das Markab-System einzugliedern.
In den letzten 50 Jahren wurden etwa
200.000 markabianische "Jungmanager" heimlich auf die Erde
geschleust, um Xenu und seine Mitverschwörer bei der Übernahme des Planeten zu
unterstützen. Sie übernahmen Körper von Top-Insidern aus Hochfinanz, Bankwesen,
Politik, Industrie und den meisten Geheimorganisationen. Zu den typisch
markabianischen Charakteristiken gehören Status, Kontrolle und das Aufzwingen
von Konformität.
Markabianer denken nicht wie Erdbewohner.
Sie haben keine Vorstellung von Loyalität, Ehrlichkeit oder Gerechtigkeit. Sie
kämpfen, in einer sehr böswilligen und versteckten Art und Weise auch
untereinander, wenn es um Kontrolle und Status geht.
Die "autoritäre
Falschinformation" ist ein weiterer markabianischer Trick zur
Gedankenkontrolle. Sie wird dazu benutzt, die wirklichen Absichten und
Handlungen zu verheimlichen oder zu kaschieren. Auf diese Weise werden Leute
dazu gebracht, zu glauben, sie seien Körper mit nur einem Leben, während die
Markabianer ihre Aktionen über mehrere Lebensspannen hinaus planen und darüber
hinaus geheime Verfahren haben, um von einem Körper in den nächsten zu
wechseln, zuvor ausgesucht nach Position und Einfluß.
http://www.freezone.de/sde/sde0503.htm
Es sind Markabianer vom Sternensystem in
der Nähe des Polarsterns und des Großen Bären mit 7 Hauptplaneten, deren wichtigster
Markab genannt wird. Ihre eigenen Planeten sind durch die gleichen Waffen
unterworfen, und das seit Millionen von Jahren. Sie glauben, dies sei die
"perfekte Regierung".
Die schlimmsten Verbrechen in den
markabianischen Gesellschaften sind: selbst zu denken, Ideen frei zu
kommunizieren, ausgeprägte Individualität und das Versäumnis, mit der
statusorientierten Hierarchie KONFORM zu gehen.
Die Bevölkerung wird niemals gefragt, und
es wird ihr auch nicht erlaubt, ihre Ansichten über die Regierung zu äußern. In
der Meinung Markabs gibt, gab und wird es immer nur eine Regierung geben, und
jene, die sie leiten, haben die Kontrolle, die sie mit allen Mitteln aufrecht
erhalten wollen.
Was, wenn die Schachzüge der Markabianer zu einem
Erfolg in ihrem Sinne führen sollten?
Die gesamte Bevölkerung würde VON MARKAB
VERSKLAVT WERDEN - nicht nur für dieses Leben, sondern für das nächste und das
übernächste, durch alle geistigen und genetischen Generationen.
DURCH SKLAVEREI HABEN NIEMALS DIE SKLAVEN
ETWAS ERREICHT, NUR DIE HERREN.
Markabianer haben Angst vor den Menschen,
denn sie übertreffen sie zahlenmäßig 10.000 zu 1. Aber sie können sie sehr
leicht kontrollieren, wenn sie sich dafür entscheiden, keinen Widerstand zu
leisten und konform gehen.
Es wäre zu wünschen, dass sich die hier aufgezeigten Informationen als unwahr erweisen.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/waechter/neueSicht/markabianer.htm