Nordics

Eine Rasse vom Orion

 

 

September 2010

 

Das Rahmengeschehen. 1

Anmerkungen. 2

Das Interview.. 3

Neue Arche. 4

Das Oriondrama. 5

 

 

In der folgenden Betrachtung wird auf eine außerirdische Rasse Bezug genommen, welche einige Bezugspunkte zu uns Menschen hat, die aus meiner Sicht sehr bedeutsam sind und von daher sowohl berücksichtigt als auch im rechten Licht gesehen werden sollten.

 

Das Klischee

Es existiert bei vielen das Klischeedenken: Die bösen kleinen Greys und die guten großen (blonden) Außerirdischen. Bevor man so pauschal urteilt, empfehle ich sich zunächst mit den unterschiedlichsten Fakten vertraut zu machen. – Denn ich habe so meine Befürchtungen, dass diese großen (hübschen) Außerirdischen eben auch nicht alle ganz ohne sind.

 

Jetzt wären einige Vorkenntnisse von Vorteil, welche in diesem Zusammenhang bedeutsam sind. In Folge eine kurze Übersicht.

 

 

Das Rahmengeschehen

Parallele Zeitlinien

Zum einen das Vorhandensein mehrerer möglicher Zeitlinien.

Siehe dazu: Zwei Zeitlinien

Auf einer zweiten (möglichen Zeitlinie) gerät die Erde in eine Katastrophe. Überlebende nehmen einen unterschiedlichen Werdegang.

 

Überleben in Schutzbauten

Da sind es einige, die in innerirdischen Schutzbauten diese Zeit überlebten und in Folge (Jahrtausenden) zu jener Spezies mutierten, die wir derzeit als die Greys bezeichnen.

Siehe dazu: Greys aus der Zukunft

 

Weitere Überlebende

Andere überlebten auf der Oberfläche des Planeten, die nach einer langen Entwicklungszeit zu jenen wurden, um die es hier geht, nämlich die Nordics, unsere eigenen Nachkommen, die jetzt aus der Zukunft zu uns gereist kommen.

 

Das Abkommen

Dann gab es für UFOlogen ein bedeutsames Ereignis, auf das immer wieder Bezug genommen wird. Es soll ein Abkommen mit gewissen negativen Außerirdischen geben, welche mit den USA gewisse Verträge abschlossen. So in dem Sinne, Techniktransfer gegen Austausch gewisser Rechte an der Bevölkerung.

Siehe dazu: Das Abkommen (ist angedacht)

 

Drei Alternativen

Im Rahmen dieser "Zusammenarbeit" unterbreiteten die "Außerirdischen" den Erdlingen (vorzugsweise den USA) einige sinnvolle Maßnahmen, um der zu erwartenden Ereignisse auf der Erde Herr zu werden.

Siehe dazu: Alternative 3 und ggf. auch:

USA und Außerirdische mit gemeinsamen Untergrundbasen

 

Im Sinne der Dunkelmächte

Damit eine mögliche Zukunft Realität wird, müssen gewisse Ereignisse ihren Lauf nehmen. Es gilt jedoch zu beachten, dass diese alternative Realität alles andere als im Sinne von uns Menschen ist, d.h., wir Menschen dürften lediglich die Leidtragenden  solcher Entwicklungen sein. Bestenfalls ziehen jene Zukunftsmenschen einen Nutzen daraus. – Und eine dieser Zukunftsrassen sind die Nordics, um die es hier geht.

 

 

Anmerkungen

Begrifflichkeiten

Mit P-52er bezeichnet Dan Burisch jene, die aus einer Zeit in 52.000 Jahren zu uns gereist kommen.

Erwähnung findet auch noch eine Zeit in 45.000 Jahren, hier sind es gewisse Greys (also die Vorläufer der P-52er – Generation), die als äußerst negativ beschrieben werden. Es gilt aber zu bedenken, dass die P-52er (Greys) von Dan Burisch nicht (mehr) so extrem negativ genannt werden.

 

Gemeinsame Interessen

Bei dem besagten Zusammentreffen / Abkommen mit den "Außerirdischen" waren die P-52er (Greys), die P-52er (Orion) und P-45er (Greys) vertreten. Also haben diese drei Gruppen indirekt zusammengewirkt und wohl auch eine Strategie, die für sie von gemeinsamen Nutzen war, angestrebt.

 

Unterschiedliche Aktivitäten

Wobei jene Nordics, die P-52er vom Orion, gewiss nichts mit den genetischen Experimenten, den Versuchen der Greys, zu tun haben. Diese versuchen mittels des Genpools der menschlichen Genetik, eine sich reproduzierende Rasse zu züchten.

 

Zeitlinie erhalten

Doch auch den Nordics, den P-52ern vom Orion wird daran gelegen sein, ihre Zeitlinie zu erhalten. D.h., auch sie werden ein irgendwie geartetes Interesse daran haben, dass die Menschheit die grosse Katastrophe ereilt. - Etwas, was ich natürlich nicht gut heißen kann. So gesehen dürften auch einige der Aktivitäten dieser Nordics als zweifelhaft betrachtet werden müssen.

 

Zusammenarbeit

In diesem Zusammenhang könnte es auch von Interesse sein, dass sich Entführte oftmals in einem Umfeld vorfinden, in dem die kleinen Greys, die großen Außerirdischen aber auch normale Menschen eine Rolle spielen. Da gibt es offenbar diverse Aktivitäten, in die sie mehr oder weniger gemeinsam verstrickt sind.

 

 

Das Interview

(einige Themen bezogene Auszüge)

 

Auszug aus einem Dan Burisch - Interview

Dan Burisch ist ein Majestic-Insider.

Der Mitschnitt in deutscher Übersetzung wurde vom Magazins "Nexus" (13. Ausgabe, Okt/Nov 2007) veröffentlicht.

Selbiger Text wurde z.B. auch unter: http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf ins Netz gestellt.

 

Nordics vom Orion

KC: Sie haben sowohl von P-52ern vom Orion als auch von P-52er J-Rods gesprochen. Wie ist diese Trennung zustande gekommen? Denn bei den Wesen vom Orion handelt es sich doch meiner Meinung nach um die blonden

Nordics, Außerirdische mit nordischem Aussehen.

 

DB: Es sind diejenigen, die es vorziehen, sich außerhalb der Sicherheitsbereiche aufzuhalten – die Überlebenden, die nicht in die

Untergrundbasen gehen.

 

Spirituelle Aspekte

KC: Handelt es sich bei den P-52- Nordics vom Orion um gutwillige Menschen?

 

DB: Ich halte keinen Teil der Menschheit für besser, aber betrachte

sie als den positiveren Teil dieser beiden Fraktionen, weil ich die spirituellen Aspekte der Menschheit für deren positive Eigenschaften halte.

 

KC: Sie würden also sagen, dass die nordische Linie spirituell ist.

 

DB: Genau. […] Außerordentlich sogar.

 

Überlebten auf der Oberfläche

KC: Wie hat sich die nordische Abstammungslinie weiterentwickelt?

Sie behaupten, dass sie sich auf der Oberfläche aufhielten.

 

DB: Sie sind die ersten, die die Erde verlassen. Die J-Rods, oder deren Vorläufer, bleiben für lange Zeit auf der Erde, vielleicht 24.000 Jahre ab diesem Zeitpunkt. Denn sie kamen aus einer Zukunft von rund 24.000 Jahren, als sie 1947 in Roswell abstürzten. Es waren P- 24er. Sie bleiben hier auf der Erde. Die Orions reisen als erstes – nachdem die Gesellschaft auf der Erdoberfläche wieder restauriert worden ist und die technischen Möglichkeiten existieren – zu dem Ort, an dem sich die Arche befindet.

 

 

Neue Arche

Raumfahrtkenntnisse

Und diese Arche befindet sich auf dem Mond. Offenbar von Zeitreisenden dort platziert, um, wenn die Zeit dazu gekommen ist, für einen Shuttle zum Mars zur Verfügung zu stehen. So gesehen ist diese Hürde erst einmal eine ausreichend entwickelte Raumfahrttechnologie, die es ermöglicht, größere Menschenmengen zum Mond zu transportieren und dort, zumindest zeitweise, unterzubringen.

 

Das ganze Volk muss mitziehen

Technisch wohl machbar, aber eben ein Projekt mit solchen Ausmaßen, dass es erfordert, dass auch wirklich das ganze Volk an einem Strang zieht. D.h., das sind wohl die gewünschten Kriterien für diese Erdevakuierung. Die ganze Bevölkerung soll in diesem Unterfangen aufgehen und sich damit identifizieren. Wäre es anders, so hätten sie wohl auf Dauer mit dem Verlassen der Erde ihre Probleme gehabt.

 

DB: Sie verlassen die Erde in Richtung Mond erst einige tausend Jahre später, mit eigenen Raumschiffen. Nachdem sie eine neue Gesellschaft aufgebaut haben, reisen sie an den Ort, an dem sich die Arche befindet. Von dort reisen sie zum Mars, und von

diesem bis zum Orion. Wir sprechen hier über einen sehr langen Zeitraum.

 

Ruinen einer verfallenen Kultur

KC: Ist das "Gesicht" auf dem Mars etwas … Schauen wir dabei auf etwas, das die Nordics zurückgelassen haben?

 

DB: So weit ich weiß, ja.

 

KC: Das bedeutet also, dass wir in unsere eigene Zukunft blicken, wenn wir diese Ruinen betrachten?

 

DB: Wir blicken auf ein Paradoxon. Ein Paradox der Ruinen, die sie auf einem anderen Planeten zurückgelassen haben werden.

 

KC: In der … in unserer Zukunft. Einer möglichen zumindest.

 

Siehe dazu auch: Mars (ein Blick in die Zukunft)

 

Eine andere Marszeit?

Auf dem Mars sind in der Tat so manche Ungewöhnlichkeiten auszumachen, das haben die Sonden der Amerikaner unlängst bewiesen, wobei das so genannte Marsgesicht das bekannteste sein dürfte. – Doch etwas komplizierter wird es noch, schauen wir, wenn wir zum Mars blicken

·        immer in eine mögliche Zukunft?

·        schauen wir immer in die selbe Zukunft?

·        schauen wir auch mal in die Gegenwart?

·        In welche Zeitlinie führen uns die Zeittunnel zum Mars?

 

Ich will den Leser nicht verwirren, doch das Problem mit der "Zeit" wird künftige Generationen mehr denn je beschäftigen.

 

Viele Fragen

Eine weitere Frage würde sich stellen. Weswegen verlassen die Erdflüchtlinge den Mars wieder?

War er nur als Zwischenstation gedacht? Um sich als Volk (unabhängig) von den auf Erden waltenden Dunkelmächten fortentwickeln zu können?

 

Zwischenstation Mars

Der Mars, eine Art Zwischenstation auf der Schiene der Evolution, um sich hier in ihrer Biologie an ganz andere physikalische Lebensbedingungen anzupassen? – Ich könnte mir vorstellen, das ihnen das Fernziel "Orion" in ihrer Marsepoche schon bewusst war.

Genauso können natürlich auch andere Ursachen eine Rolle gespielt haben. Hat der Mars ihnen nicht genügend natürlichen Lebensraum geboten? Gab es auf dem Mars neuerliche Kataklysmen? Wurde die Sonne zu unberechenbar? Oder oder oder ...

 

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Ceta Talk

Zu den Orionern, wo auch immer diese im Sternbild des Orion ihre Heimat haben, sind die Informationen derzeit noch etwas dürftig.

Einige wenige Sätze gibt es auf Ceta Talk zu finden. Danach haben die Orioner durchaus eine unterschiedliche Ausrichtung. Der Kontakt der Orioner mit der US-Regierung wird dort auch erwähnt, was auf dieses Volk jedoch kein gutes Licht wirft. Hinweise auf Zeitreisende finden wir dort (noch) nicht.

 

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Das nachfolgende Kapitel ist mehr als Zusatzinformation gedacht, denn einen direkten Bezug zu den Nordics aus der Zukunft kann ich derzeit noch nicht erkennen.

 

 

Das Oriondrama

Dunkelmächte

Danach ist der Orion (wohl einige bewohnte Sphären in diesem Sektor unserer Galaxis) eine Region, die auf eine dunkle Geschichte zurückblickt. Hinweise dazu habe ich in dem Buch Sternensaat (von Lyssa Royal & Keith Priest) gefunden. So gesehen wären Wesenheiten, die dort inkarnieren nicht unbedingt den lichten Kräften zuzuordnen.

Die Begrifflichkeit "Oriondrama", steht für ein Szenario, in dem sich die Dunkelmächte immer wieder in Kriege verwickelt haben.

 

Sternensaat: Gedanken aus Kap 5 ("Die Winde des Orion")

Sowohl positive als auch negative Wesen wurden in Folge (gewissermaßen als Fortsetzung uralter Konflikte in anderen Bereichen des Kosmos) vom Orion angezogen und inkarnierten hier.

Und nun tobte dieser Konflikt im Oriongebiet und zwar in Ausmaßen, die für uns unvorstellbar sind. Stark polarisierte Kräfte rieben sich gegeneinander auf.

 

Täter und Opfer

Da waren jene, die sich selbst dienten, mit dem Drang Macht auszuüben. Auf der anderen Seite waren jene in der Opferrolle, die sich selbst willig einbrachten, im Spiel gut gegen böse, negativ gegen positiv, Herrscher und Unterdrückte.

 

Ziemlich ausweglos 

Die Kontrolle wurde sogar über den Tod hinaus fortgesetzt. Ein schrecklicher Zustand, wenn man bedenkt, dass man so für Äonen an ein Szenario gefesselt war, ohne die geringste Chance, diesem zu entgehen.

 

Einigen gelang die Flucht

Nur wenigen gelang es, dieser Sphäre zu entkommen, und wie geschehen, auf der Erde zu inkarnieren. Hier konnten sie untertauchen und vom Orion-Reich nicht mehr verfolgt werden.

Unbewusst hingen sie aber auf der Erde noch an ihren alten Mustern, z.B. solchen nach Kontrolle.

 

Neubeginn auf der Erde

Ein Neubeginn war geplant. Die Erde sollte jener Ort werden, auf dem das Drama, welches einst zwischen den Leieranern und Weganern ausbrach, auf dem Sirius seinen Fortgang nahm und zum Orion hin verlagert wurde, fortgesetzt werden sollte. Offenbar waren die einstigen Sphären diesen dualen Prozesse mittlerweile mehrheitlich entwachsen und waren kaum noch geeignet für diese eher primitiven "Räuber und Gendarmspiele".

 

Ein letzter Versuch

Die Erde muss entwicklungsmäßig gesehen noch ein sehr junger Planet gewesen sein; weswegen hier ein vielleicht letzter Versuch unternommen wurde, die ewigen "Streithähne" nochmals aufeinander losgehen zu lassen.

Die konfliktreiche Geschichte der Erde ist somit nichts weiter als ein Bild des immer noch andauernden Oriondramas.

Die meisten Seelen, die auf der Erde leben, dürften mehr oder weniger in das Orion Drama involviert sein.

 


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/welten/herkunft/nordics.htm