September 2010
In der folgenden Betrachtung wird auf eine außerirdische Rasse Bezug
genommen, welche einige Bezugspunkte zu uns Menschen hat, die aus meiner Sicht
sehr bedeutsam sind und von daher sowohl berücksichtigt als auch im rechten
Licht gesehen werden sollten.
Es existiert bei vielen das Klischeedenken: Die bösen kleinen Greys und
die guten großen (blonden) Außerirdischen. Bevor man so pauschal urteilt,
empfehle ich sich zunächst mit den unterschiedlichsten Fakten vertraut zu
machen. – Denn ich habe so meine Befürchtungen, dass diese großen (hübschen)
Außerirdischen eben auch nicht alle ganz ohne sind.
Jetzt wären einige Vorkenntnisse von Vorteil, welche in diesem
Zusammenhang bedeutsam sind. In Folge eine kurze Übersicht.
Zum einen das Vorhandensein mehrerer möglicher Zeitlinien.
Siehe dazu: Zwei
Zeitlinien
Auf einer zweiten (möglichen Zeitlinie) gerät die Erde in eine
Katastrophe. Überlebende nehmen einen unterschiedlichen Werdegang.
Da sind es einige, die in innerirdischen Schutzbauten diese Zeit
überlebten und in Folge (Jahrtausenden) zu jener Spezies mutierten, die wir
derzeit als die Greys bezeichnen.
Siehe dazu: Greys
aus der Zukunft
Andere überlebten auf der Oberfläche des Planeten, die nach einer langen
Entwicklungszeit zu jenen wurden, um die es hier geht, nämlich die Nordics,
unsere eigenen Nachkommen, die jetzt aus der Zukunft zu uns gereist kommen.
Dann gab es für UFOlogen ein bedeutsames Ereignis, auf das immer wieder
Bezug genommen wird. Es soll ein Abkommen mit gewissen negativen Außerirdischen
geben, welche mit den USA gewisse Verträge abschlossen. So in dem Sinne,
Techniktransfer gegen Austausch gewisser Rechte an der Bevölkerung.
Siehe dazu: Das
Abkommen (ist angedacht)
Im Rahmen dieser "Zusammenarbeit" unterbreiteten die
"Außerirdischen" den Erdlingen (vorzugsweise den USA) einige
sinnvolle Maßnahmen, um der zu erwartenden Ereignisse auf der Erde Herr zu
werden.
Siehe dazu: Alternative
3 und ggf. auch:
USA und
Außerirdische mit gemeinsamen Untergrundbasen
Damit eine mögliche Zukunft Realität wird, müssen gewisse Ereignisse
ihren Lauf nehmen. Es gilt jedoch zu beachten, dass diese alternative Realität
alles andere als im Sinne von uns Menschen ist, d.h., wir Menschen dürften
lediglich die Leidtragenden solcher
Entwicklungen sein. Bestenfalls ziehen jene Zukunftsmenschen einen Nutzen
daraus. – Und eine dieser Zukunftsrassen sind die Nordics, um die es hier geht.
Mit P-52er bezeichnet Dan Burisch jene, die aus einer Zeit in
52.000 Jahren zu uns gereist kommen.
Erwähnung findet auch noch eine Zeit in 45.000 Jahren, hier sind
es gewisse Greys (also die Vorläufer der P-52er – Generation), die als äußerst
negativ beschrieben werden. Es gilt aber zu bedenken, dass die P-52er (Greys)
von Dan Burisch nicht (mehr) so extrem negativ genannt werden.
Bei dem besagten Zusammentreffen / Abkommen mit den "Außerirdischen"
waren die P-52er (Greys), die P-52er (Orion) und P-45er (Greys) vertreten. Also
haben diese drei Gruppen indirekt zusammengewirkt und wohl auch eine Strategie,
die für sie von gemeinsamen Nutzen war, angestrebt.
Wobei jene Nordics, die P-52er vom Orion, gewiss nichts mit den
genetischen Experimenten, den Versuchen der Greys, zu tun haben. Diese
versuchen mittels des Genpools der menschlichen Genetik, eine sich
reproduzierende Rasse zu züchten.
Doch auch den Nordics, den P-52ern vom Orion wird daran gelegen
sein, ihre Zeitlinie zu erhalten. D.h., auch sie werden ein irgendwie geartetes
Interesse daran haben, dass die Menschheit die grosse Katastrophe ereilt. -
Etwas, was ich natürlich nicht gut heißen kann. So gesehen dürften auch einige
der Aktivitäten dieser Nordics als zweifelhaft betrachtet werden müssen.
In
diesem Zusammenhang könnte es auch von Interesse sein, dass sich Entführte
oftmals in einem Umfeld vorfinden, in dem die kleinen Greys, die großen
Außerirdischen aber auch normale Menschen eine Rolle spielen. Da gibt es
offenbar diverse Aktivitäten, in die sie mehr oder weniger gemeinsam verstrickt
sind.
(einige Themen bezogene Auszüge)
Dan Burisch ist ein
Majestic-Insider.
Der Mitschnitt in deutscher
Übersetzung wurde vom Magazins "Nexus" (13. Ausgabe, Okt/Nov 2007)
veröffentlicht.
Selbiger Text wurde z.B. auch
unter: http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf
ins Netz gestellt.
KC: Sie haben sowohl von P-52ern vom Orion als auch von P-52er
J-Rods gesprochen. Wie ist diese Trennung zustande gekommen? Denn bei den Wesen
vom Orion handelt es sich doch meiner Meinung nach um die blonden
Nordics, Außerirdische mit nordischem Aussehen.
DB: Es sind diejenigen, die es vorziehen, sich außerhalb der
Sicherheitsbereiche aufzuhalten – die Überlebenden, die nicht in die
Untergrundbasen gehen.
KC: Handelt es sich bei den P-52- Nordics vom Orion um gutwillige
Menschen?
DB: Ich halte keinen Teil der Menschheit für besser, aber
betrachte
sie als den positiveren Teil dieser beiden Fraktionen, weil ich
die spirituellen Aspekte der Menschheit für deren positive Eigenschaften halte.
KC: Sie würden also sagen, dass die nordische Linie spirituell
ist.
DB: Genau. […] Außerordentlich sogar.
KC: Wie hat sich die nordische Abstammungslinie weiterentwickelt?
Sie behaupten, dass sie sich auf der Oberfläche aufhielten.
DB: Sie sind die ersten, die die Erde verlassen. Die J-Rods, oder
deren Vorläufer, bleiben für lange Zeit auf der Erde, vielleicht 24.000 Jahre
ab diesem Zeitpunkt. Denn sie kamen aus einer Zukunft von rund 24.000 Jahren,
als sie 1947 in Roswell abstürzten. Es waren P- 24er. Sie bleiben hier auf der
Erde. Die Orions reisen als erstes – nachdem die Gesellschaft auf der
Erdoberfläche wieder restauriert worden ist und die technischen Möglichkeiten
existieren – zu dem Ort, an dem sich die Arche befindet.
Und
diese Arche befindet sich auf dem Mond. Offenbar von Zeitreisenden dort
platziert, um, wenn die Zeit dazu gekommen ist, für einen Shuttle zum Mars zur
Verfügung zu stehen. So gesehen ist diese Hürde erst einmal eine ausreichend
entwickelte Raumfahrttechnologie, die es ermöglicht, größere Menschenmengen zum
Mond zu transportieren und dort, zumindest zeitweise, unterzubringen.
Technisch
wohl machbar, aber eben ein Projekt mit solchen Ausmaßen, dass es erfordert,
dass auch wirklich das ganze Volk an einem Strang zieht. D.h., das sind wohl
die gewünschten Kriterien für diese Erdevakuierung. Die ganze Bevölkerung soll
in diesem Unterfangen aufgehen und sich damit identifizieren. Wäre es anders,
so hätten sie wohl auf Dauer mit dem Verlassen der Erde ihre Probleme gehabt.
DB: Sie verlassen die Erde in Richtung Mond erst einige tausend Jahre
später, mit eigenen Raumschiffen. Nachdem sie eine neue Gesellschaft aufgebaut
haben, reisen sie an den Ort, an dem sich die Arche befindet. Von dort reisen
sie zum Mars, und von
diesem bis zum Orion. Wir sprechen hier über einen sehr langen
Zeitraum.
KC: Ist das "Gesicht" auf dem Mars etwas … Schauen wir
dabei auf etwas, das die Nordics zurückgelassen haben?
DB: So weit ich weiß, ja.
KC: Das bedeutet also, dass wir in unsere eigene Zukunft blicken,
wenn wir diese Ruinen betrachten?
DB: Wir blicken auf ein Paradoxon. Ein Paradox der Ruinen, die
sie auf einem anderen Planeten zurückgelassen haben werden.
KC: In der … in unserer Zukunft. Einer möglichen zumindest.
Siehe dazu auch: Mars (ein Blick in
die Zukunft)
Auf dem
Mars sind in der Tat so manche Ungewöhnlichkeiten auszumachen, das haben die
Sonden der Amerikaner unlängst bewiesen, wobei das so genannte Marsgesicht das
bekannteste sein dürfte. – Doch etwas komplizierter wird es noch, schauen wir,
wenn wir zum Mars blicken
·
immer in eine mögliche Zukunft?
·
schauen wir immer in die selbe Zukunft?
·
schauen wir auch mal in die Gegenwart?
·
In welche Zeitlinie führen uns die Zeittunnel zum Mars?
Ich
will den Leser nicht verwirren, doch das Problem mit der "Zeit" wird
künftige Generationen mehr denn je beschäftigen.
Eine
weitere Frage würde sich stellen. Weswegen verlassen die Erdflüchtlinge den
Mars wieder?
War er nur als
Zwischenstation gedacht? Um sich als Volk (unabhängig) von den auf Erden
waltenden Dunkelmächten fortentwickeln zu können?
Der
Mars, eine Art Zwischenstation auf der Schiene der Evolution, um sich hier in
ihrer Biologie an ganz andere physikalische Lebensbedingungen anzupassen? – Ich
könnte mir vorstellen, das ihnen das Fernziel "Orion" in ihrer
Marsepoche schon bewusst war.
Genauso
können natürlich auch andere Ursachen eine Rolle gespielt haben. Hat der Mars
ihnen nicht genügend natürlichen Lebensraum geboten? Gab es auf dem Mars
neuerliche Kataklysmen? Wurde die Sonne zu unberechenbar? Oder oder oder ...
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Zu den
Orionern, wo auch immer diese im Sternbild des Orion ihre Heimat haben, sind
die Informationen derzeit noch etwas dürftig.
Einige wenige Sätze
gibt es auf Ceta Talk zu finden. Danach haben die Orioner durchaus eine
unterschiedliche Ausrichtung. Der Kontakt der Orioner mit der US-Regierung wird
dort auch erwähnt, was auf dieses Volk jedoch kein gutes Licht wirft. Hinweise
auf Zeitreisende finden wir dort (noch) nicht.
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Das
nachfolgende Kapitel ist mehr als Zusatzinformation gedacht, denn einen
direkten Bezug zu den Nordics aus der Zukunft kann ich derzeit noch nicht erkennen.
Danach
ist der Orion (wohl einige bewohnte Sphären in diesem Sektor unserer Galaxis)
eine Region, die auf eine dunkle Geschichte zurückblickt. Hinweise dazu habe
ich in dem Buch Sternensaat (von Lyssa
Royal & Keith Priest) gefunden. So
gesehen wären Wesenheiten, die dort inkarnieren nicht unbedingt den lichten
Kräften zuzuordnen.
Die
Begrifflichkeit "Oriondrama", steht für ein Szenario, in dem sich die
Dunkelmächte immer wieder in Kriege verwickelt haben.
Sowohl positive als auch negative Wesen wurden in Folge (gewissermaßen als Fortsetzung uralter Konflikte in anderen Bereichen des Kosmos) vom Orion angezogen und inkarnierten hier.
Und nun tobte dieser Konflikt im Oriongebiet und zwar in Ausmaßen, die für uns unvorstellbar sind. Stark polarisierte Kräfte rieben sich gegeneinander auf.
Da waren jene, die sich selbst dienten, mit dem Drang Macht auszuüben. Auf der anderen Seite waren jene in der Opferrolle, die sich selbst willig einbrachten, im Spiel gut gegen böse, negativ gegen positiv, Herrscher und Unterdrückte.
Die Kontrolle wurde sogar über den Tod hinaus fortgesetzt. Ein schrecklicher Zustand, wenn man bedenkt, dass man so für Äonen an ein Szenario gefesselt war, ohne die geringste Chance, diesem zu entgehen.
Nur wenigen gelang es, dieser Sphäre zu entkommen, und wie geschehen, auf der Erde zu inkarnieren. Hier konnten sie untertauchen und vom Orion-Reich nicht mehr verfolgt werden.
Unbewusst hingen sie aber auf der Erde noch an ihren alten Mustern, z.B. solchen nach Kontrolle.
Ein Neubeginn war geplant. Die Erde sollte jener Ort werden, auf dem das Drama, welches einst zwischen den Leieranern und Weganern ausbrach, auf dem Sirius seinen Fortgang nahm und zum Orion hin verlagert wurde, fortgesetzt werden sollte. Offenbar waren die einstigen Sphären diesen dualen Prozesse mittlerweile mehrheitlich entwachsen und waren kaum noch geeignet für diese eher primitiven "Räuber und Gendarmspiele".
Die Erde muss entwicklungsmäßig gesehen noch ein sehr junger Planet gewesen sein; weswegen hier ein vielleicht letzter Versuch unternommen wurde, die ewigen "Streithähne" nochmals aufeinander losgehen zu lassen.
Die konfliktreiche Geschichte der Erde ist somit nichts weiter als ein Bild des immer noch andauernden Oriondramas.
Die meisten Seelen, die auf der Erde leben, dürften mehr oder weniger in das Orion Drama involviert sein.
Autor:
B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/herkunft/nordics.htm