Sirianer

Die Hüter der Menschheit

 

November 09

Gottes Geschichte. 1

Botschaften vom Rande der Galaxie. 2

Sternensaat 3

Ahaster 3

 

Allzeit präsent

Es gibt einige Namen, die genannt werden müssen, wenn es um außerirdische Aktivitäten geht. Ganz zuvorderst dürften es die Sirianer sein, denn sie sind mehr als alle anderen mit unserer Entwicklung verwoben. Begibt man sich auf die Suche nach Interaktionen der Sirianer, wird man immer aufs neue fündig; sowohl in geschichtlicher Zeit als auch in den Zeitaltern vor unserer Geschichte und selbstverständlich auch noch in unseren Tagen.

 

 

Gottes Geschichte

Einige Hinweise, die uns etwas weiter helfen, können wir z. B. in dem Buch: "Gottes Geschichte" nachlesen.

 

Zitate aus: Gottes Geschichte / Kap.9 (Atlantis1)

Projekt Menschheit

Es waren eure Sternengeschwister, die Sirianer, die dieses Projekt begannen. Warum waren es die Sirianer? Nun, eure Welt hat ein ganz besonderes Verhältnis zu Sirius. Das liegt daran, dass ihr in einem Gleichgewicht mit ihnen steht. Und alles, was auf dieser Welt passiert und was diese Welt in Ungleichgewicht bringen würde, würde auch ihre Welt in Ungleichgewicht bringen.

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Unser Gegenstück

Eure Geschwister, die unmittelbar mit euch verbunden sind, sozusagen eure Zwillingsgeschwister, oder anders ausgedrückt: euer Gegengewicht – ist Sirius. Und Sirius hatte aus eben diesem Grunde an der Entwicklung dessen, was in diesem Sternensystem passiert, ein großes, großes Interesse. Die Bewohner von Sirius sind niemals so tief und stark inkarniert, wie ihr das seid. Und sie haben auch nie den Prozess hinter sich gebracht, in dem sie alles vergessen haben. Aber sie haben sich bereit erklärt, eine große, sagen wir mal, "Aufsicht" über euer Sonnensystem, über eure Planeten einzugehen.
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Ähnliche Entwicklung

Sirius ist bevölkert mit Wesenheiten, die sich ganz besonders mit Wirbeltieren auskennen, mit dieser höheren Entwicklung, und die später in den gleichen Körpern inkarniert sind, wie ihr auch. Bis vor kurzem noch haben sich Sirianer immer wieder in ganz anderer Weise auf der Welt gezeigt, nämlich in ihrer Form als Zetazeen, als Delphine und Wale. Von dort aus haben sie zum Beispiel die Energien von Gaia immer wieder gerichtet und neu verwaltet. Und das machten sie durch Schwingung, durch den Gesang der Wale.

 

Unsere Lehrmeister

In diesen drei Absätzen sind schon recht viele Hinweise für uns enthalten.

Unsere Spezies ist mehr von den Sirianern geprägt als von sonst einem anderem außerirdischen Volk.

Sie gaben uns viele unsere Gene, sie lenkten unsere Geschichte und sie sorgten sich um unsere Fortentwicklung.

 

Uns verpflichtet

Jetzt wird man eine Antwort darauf suchen wollen, weswegen es gerade die Sirianer sind, die so stark mit uns Menschen verflochten sind. – Es ist natürlich, naheliegend, dass man sich mit seinen eigenen Kindern ganz besonders verbunden und ihnen verpflichtet fühlt. So gesehen sind wir ja in gewisser Weise die Kinder der Sirianer.

 

 

Botschaften vom Rande der Galaxie

Auf nachfolgender Internetseite (http://www.spiritlight.de) bin ich auf einen, aus meiner Sicht ganz wichtigen, Hinweis gestoßen.

 

Auszug aus: http://www.spiritlight.de/botschaften/Erde.htm (Quelle: "Ahastar - Botschaften vom Rande der Galaxie")

Planet für die Rebellen

Das Volk der Sirianer ist, fast wie die Venusier, auch ein sehr hoch entwickeltes Volk. Sie hatten allerdings die Tradition destruktive Elemente aus ihrer Bevölkerung auf einen anderen Planeten zu verbannen, wo sie sich quasi in Ruhe austoben konnten. Ein solcher Planet war für sie der Mars, damals vor vielen Jahrhunderttausenden noch mit großen Meeren bedeckt und einer atembaren Atmosphäre versehen. .

 

Zerstörten schon den Mars

Die vom Heimatplaneten dorthin verbannten sirianischen Seelen inkarnierten natürlich auf dem Mars immer wieder neu und rüsteten den Planeten ihrer rebellischen Anlagen entsprechend schon bald mit schweren Waffen auf. Vor ca. 400.000 Jahren verursachte ein globaler Atomkrieg die Zerstörung der damaligen viel dichteren Mars-Atmosphäre. Die Meere verdampften und der Planet wurde unbewohnbar. Obwohl durch den höchsten kosmischen Rat nicht zugelassen, zogen die überlebenden Sirianer-Rebellen doch auf die Erde und siedelten sich bei Ihren Gleichgesinnten in dem neugegründeten Atlantis an.

 

Keine Gegenmaßnahmen

Zu diesem Zeitpunkt durfte niemand in den evolutionären Prozeß auf diesem Planeten eingreifen, außer die bereits genannten Wesenheiten, die hier auf der Erde die Wächterfunktion übernahmen und im Laufe der Jahrhunderttausende auch immer wieder in ihren eigenen Gemeinschaften reinkarnierten. Es gab zu diesem Zeitpunkt, das muß noch erwähnt werden, keine Vermischung von Erdenseelen mit außerirdischen Seelen.

 

Verantwortlich für Atlantis

So mußten z.B. auch die bisherigen Sirianer und Antareaner in Atlantis die karmische Verantwortung dafür übernehmen, daß durch die Sirianer-Rebellen die destruktiven Kräfte in Atlantis im Laufe der letzten 100.000 Jahre stärker an Einfluß gewannen. So wurde diese Inselstadt zu einem Zentrum der Machtausübung und der Gewalt und zog immer mehr destruktive Mächte aus dem Universum an.

 

Große Verantwortung der Sirianer

Wenn man diese Hinweise berücksichtigt, muss man nur noch eins und eins zusammenzählen. Die Sirianer haben ihre "Problemkinder" in unser Sonnensystem abgeschoben, damit sie sich hier austoben können;

was sie dann in Folge auch ausgiebig getan haben. Sowohl die Geschichte unserer Erde als auch die der schon früher bewohnten Planeten wie Maldek und Mars sind durch Machtausübung, Kriegen und Unterdrückungen gekennzeichnet. Ich darf doch annehmen, dass die Kindes des Sirius dafür ursächlich verantwortlich waren.

 

Hoher Preis

Wenn ihre "verlorenen Söhne" ihre Lektionen auf der Erde gelernt haben, dann kommt das ihrer Heimatzivilisation (ihrem angestammten Seelenverbund) zugute, ihrem Aufstieg steht nichts mehr im Wege. Doch sie haben einen hohen Preis dafür zu zahlen, dass sie es sich leicht machten und jene, die irgendwie rebellisch waren, einfach anderswohin abgeschoben haben.

 

Fürsorgepflicht

Zum einen ist mit diesem Verhalten eine Fürsorgepflicht verbunden, nämlich ihre abgeirrten Kinder in der Ferne zu betreuen, zu lenken und zur Reife anzuleiten.

Und außerdem sind sie für den Schaden, den sie hier (außerhalb ihres eigenen Planetensystems) angerichtet haben, mitverantwortlich. Sie stehen letztendlich auch in der Pflicht, für von ihnen verursachten Schäden aufzukommen. Immerhin sind dabei einige bewohnte Planeten direkt oder indirekt zu Schaden gekommen.

 

Wenn man dieses Szenario im Sinn hat, wird so manche ihrer Aktionen einen Sinn ergeben.

Vielleicht fallen einem dazu euch Begriffe wie "Schulplanet, Experiment des freien Willens, Fallwelt, Planet des Luzifer" ein.

 

 

Sternensaat

Ich will die Informationen aus der geistigen Welt noch durch eine dritte Quelle ergänzen, in der das Geschehen von einer noch etwas größeren Perspektive aus betrachtet wird.

 

Zu viele Heilenergien

Danach hatte auch der Sirius eine Vergangenheit in der es zu großen Konflikten kam. Sirianer lebten sowohl in der in der vierten (der feinstofflichen) als auch in der dritten (uns bekannten feststofflichen) Dichte. – Ein neues Problem zeichnete sich ab, denn die Wesen in der vierten Dichte begannen jene in der dritten Dichte zu heilen. Was wohl nichts anderes heißt, als dass jene in der dritten Dichte sich gegängelt und bevormundet fühlten. Sie wehrten sich, worauf die in der vierten Dichte ihre Maßnahmen nur noch verstärkten. Eine unbefriedigende Situation.

Viele Bewusstseine aus dem Sirius-System kamen in Folge zum Orion um dort ihr Drama fortzusetzen.

 

Meeressäuger

Positive Sirianer, die in ihrem Sternengebiet verblieben, haben dann eine physische Inkarnation angestrebt, die mehr ihrer Natur entsprach, nämlich die der Cetacea (Meeressäuger); offenbar eine Körperlichkeit, die viele der Probleme, denen wir uns zu stellen haben, nicht aufkommen lassen.

 

Mayas

Bei den Mayas soll es sich um auf der Erde inkarnierte Sirianer gehandelt haben. Sie waren hier wohl nur Besucher, um unsere Welt aus eigenem Erleben kennen zu lernen. Viel Wissen der Maya (Astronomie, Kristallschädel) war vom Sirius. Nachdem die Mayas ihre Lektionen auf der Erde genommen hatten, sind sie von hier wieder fortgegangen.

 

Die Erde vom Sirius?

Die Sirianer betrachten unsere Erde als ein Teil ihres Sternensystems. Denkbar also, dass unsere Erde in ganz frühen Zeiten einmal zum Siriussystem gehörte. Ein neues Konfliktpotential, denn die Sirianer beschuldigen andere Außerirdische, (wenn sie mit der Erde interagieren) sich in ihre Angelegenheiten einzumischen. So dürften viele "Himmelskriege" die Handschrift der Sirianer getragen haben.

 
Zitate aus: »Sternensaat« Lyssa Royal & Keith Priest (Hrsg. G. Reichel.)

Unsere Gene

Viele der früheren Sirianer waren ziemlich geschickt auf dem Gebiet der Gen-Manipulationen. Seit das Leben auf der Erde begann, haben die physischen Sirianer den frühen Menschen latente DNAKodierungen

eingepflanzt.

Unsere Gene tragen also primär Kodierungen der Sirianer. Sie haben es zu verantworten, dass ein dichter Schleier über unserem Bewusstsein liegt.

 

Angst vor Nichtexistenz

Doch dieser Schleier wird nach dem Erreichen einer gewissen Reife nach und nach wegfallen. Ein Aufstieg in die vierte Dichte wird dadurch ermöglicht; doch genau davor fürchten sich diese Sirianer.

Sie haben sich fortlaufend daran gehindert - aus Furcht vor der Nichtexistenz -, in den vierten Dichtigkeitsgrad überzuwechseln. Sie befürchten, sollte die Erde hinüberwechseln, dass sie ebenfalls den Sprung machen müssen und damit zu existieren aufhören. Sie sind davon überzeugt, dass die Erde, wenn sie die Gesellschaft in Angst und Schrecken gefangen halten, diesen Wechsel nicht vollziehen kann.

 

Illuminaten

Die Illuminati sind eine Gruppe physischer oder nicht- physischer negativ orientierter Außerirdischer, die als physische Wesen seit Bestehen der Erde hierher kamen.

Diese Wesen meinen, dass sie nicht die Anerkennung (oder Macht) bekamen, die sie zu verdienen glaubten.

 

Kontrolle

Können sie über andere keine Kontrolle ausüben, dann glauben sie, nicht zu existieren, denn sie fürchten sich vor der Nicht-Existenz. Diese Motivation hat sie dazu geführt, seit Anbeginn in die Entwicklung der Erde einzugreifen.

 

Men in black

Auch die "men in black" werden wir unter den Sirianern zu suchen haben. Wohl auch ein Grund, weswegen es uns so schwer gemacht wird, hinter den Schleier dieser Machenschaften zu blicken. Die Sirianer ziehen direkt und indirekt die Fäden der Macht.

 

 

Ahaster

Eine andere geistige Quelle (ein gewisser Ahaster) hat sich zu mehreren Themen geäußert, die uns ein besseres Verständnis unserer Welt und unseres Leben ermöglichen.

Die Sirianer als eine uns begleitende Spezies wurde auch von ihm besonders hervorgehoben. (Siehe auch: Botschaften vom Rande der Galaxie)

Die Sirianer werden von ihm jünger als die "Alten Venusier" aber älter als die Plejadier eingestuft.

 

Zwei Planeten

Sie bewohnen zwei Planeten des Sirius-Systems. "Tarian" und "Muthar"; auf dem letztgenannten (dem äußeren der beiden Planeten) leben ungefähr doppelt so viele wie auf Tarian. Es versteht sich, dass es sich bei beiden Planeten um Wasserplaneten handelt.

 

Amphibien

Etwas befremdlich mag es uns vorkommen, dass es sich bei den Sirianern um eine humanoid-amphibische Spezies handelt.

Sie bewohnen und leben sehr wohl auf dem Lande, jedoch (so wie wir uns schlafen legen) begeben sie sich nachts ins Wasser, um ihren Körper zu regenerieren.

 

Physiognomie

Während sie im Wasser sind, atmen sie durch Kiemen. Ihre Haut ist auch schuppig. Gewisse Ähnlichkeiten dürften sie wohl mit unseren Walen und Delphinen haben. Die Vorfahren unserer Meeressäuger sollen übrigens in ihren frühen Anfängen auch einmal Landbewohner gewesen sein, die (um überleben zu können) den Rückzug ins Meer antraten.

 

Fischmenschen

Inwieweit sie einen, einer Flosse ähnlichen, Schwanz haben, vermag ich nicht zu sagen. In alten Darstellungen dieser sirianischen Besucher werden sie oft mit einem Fischschwanz dargestellt. (Weitere Namen: Oannes, Dagon)

Nachfolgender Link: Abbildung aus einem Museum in Amsterdam.

http://www.livius.org/a/iran/pasargadae/fish_demon_neo-assyrian_700BCE_apm.JPG

 

Zitat Wikipedia:

Oannes ist nach Berossos die babylonische Bezeichnung eines Mischwesens aus Fisch und Mensch. Es mag mit dem Gott des Süßwassers Enki/Ea der sumerischen Mythologie identisch sein. ...

Neben einem Fischkopf soll Oannes noch ein Menschenhaupt, zusätzlich zu einem Fisch-Schwanz soll er menschliche Füße und eine menschliche Stimme gehabt haben. Oannes gilt als Kulturbringer. Oannes entstieg morgens dem Roten Meer und lehrte die Menschen verschiedenen Kulturtechniken, besonders die Schrift, Wissenschaft und Künste, außerdem die Baukunst und den Ackerbau. Während Oannes unter den Menschen weilte, nahm er keine Nahrung zu sich, abends begab er sich wieder ins Meer.

 

Küstenbewohner

Durch diese Umstände bedingt, bewohnen sie vorzugsweise küstennahe Gebiete. Gebäude von ihnen befinden sich sowohl auf dem Land als auch unter Wasser.

 

Ganz physisch

Ihr Speiseplan ist ausschließlich vegetarisch.

Ihre Lebenserwartung wird mit mehreren hundert Jahren angegeben. Doch sollen sich die Sirianer noch in einer physischen Körperlichkeit befinden.

 

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Unsere Wächter

Als Fischmensch (Wassermann / Meerjungfrau) werden sich Besucher vom Sirius jetzt ganz gewiss nicht mehr unters Volk mischen. Das machen andere für sie, doch werden sie als in Erdenkörper inkarnierte Bewusstseine bei uns und unter uns sein. Genauso werden sie von der vierten Dichte aus unser Geschehen (und das ihrer eigenen Leute) hier akribisch überwachen. Es ist ihr Projekt, (Experiment Menschheit) niemand anders ist mit dem Ausgang so sehr verbunden wie es die Sirianer sind.

 

Unsere Beschützer

Auch wenn ich in diesem Bericht einige weniger gute Dinge über die Sirianer berichtet habe, müssen wir uns doch über eines im klaren sein. Sie, die Sirianer, sind ein Garant für uns, dass wir (unter den gegebenen Umständen) überhaupt auf der Erde zu leben vermögen. Nicht auszudenken, wären sie nicht mehr da???

Immerhin haben sie diverse Kriege um unsere Erde gekämpft. Gäbe es uns überhaupt noch? Wer würde stattdessen federführend unser Schicksal bestimmen?

 

Zum Thema siehe auch:

Siriuskonferenz

 


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/welten/herkunft/sirianer.htm