Dezember 09
Wie soll man sich ein genaues Bild von längst vergangenen Dingen machen? Geschehnissen aus vorgeschichtlichen Zeiten, die sich nicht einmal auf der Erde abspielten.
Man hat einige mögliche Hinweise aus der Mythologie und kann aus bestimmten Bahneigenschaften von Planeten gewisse Rückschlüsse ziehen.
Letztendlich ist man aber auf Hinweise angewiesen, die von anderen (Wesenheiten aus der geistigen Welt oder Außerirdischen) gegeben werden.
Das ist inzwischen zwar geschehen – doch mit dem Ergebnis, dass uns recht widersprüchliche Angaben vorliegen. Welche sind richtig? Jene, die von den meisten Interpreten, Medien …. hervorgebracht werden? –Vielleicht, doch kann es sich dabei auch um ein "nicht besser wissen" bis hin zu gezielter Falschinformation handeln.
D.h., "Wahrheiten" die immer aufs neue in gewisse Abhandlungen einfließen, müssen nicht wahr oder wahrer sein, weil sie sich mittlerweile etabliert haben.
Die Sicht auf einige kosmische Ereignisse in unserer unmittelbaren Nachbarschaft in unserem Sonnensystem wird von einem gewissen Ahaster (einem Geistwesen) ganz anders beschrieben. Dennoch sind seine Ausführungen in sich sogar recht schlüssig, wenn auch einige Prozesse erwähnt werden, die wir uns nicht so recht vorstellen können.
Seinen Hinweisen zu Folge war Maldek ein etwa mondgroßer Planet mit einer Atmosphäre, der für eine Besiedlung durchaus geeignet war. Doch bevor ich weitere Hinweise zu diesem mondgroßen Planeten gebe, muss etwas anderes erwähnt werden; sonst kann das Geschehen nicht wirklich richtig dargestellt werden.
Danach war dieser zerstörte Planet Maldek eigentlich ein Mond eines größeren Planeten, der eben in diesem Bereich, zwischen Mars und Jupiter, seine Bahn um die Sonne drehte. Bei diesem Planeten handelte es sich um jenen Planeten, den wir jetzt als Venus kennen.
Der so genannte Planet X hat die (einstige) Venus durch eine Nahbegegnung in eine ganz andere Bahn um die Sonne katapultiert. Das wird in einem eigenen Bericht näher erklärt. Dabei kam es u.a. zu einer Kollision mit dem mondgroßen Planeten, welcher dabei in zahllose kleine und einige größere Stücke zerbarst.
Soweit also in knappen Worten das Himmelsgeschehen von mir zusammengefasst.
War der einstige Planet tatsächlich nur "Mond-groß", hätten wir kein Problem damit, den Verbleib der restlichen Materie zu erklären. Alle Trümmerteile zusammengenommen und ein beachtlicher Teil, der auch auf Nachbarplaneten als Meteoriten niederging, würde die Masse hinlänglich erklären.
Und die Venus weist bekannter Weise einige Rätsel auf. Besonders zu erwähnen ist ihre ungewöhnlich langsame Rotation! Man sucht nach Erklärungen. Verschiebungen unter den Planeten des Systems wären eine denkbare Erklärung. Und so ganz abwegig scheint das bei der Venus nicht zu sein. Ein gewisser Imanuel Velikowsky hat schon im Jahre 1950 ein Buch (Planeten im Zusammenstoß) veröffentlicht in dem er auf ein durchaus vergleichbares kosmisches Szenario aufmerksam macht.
Wir müssen in diesem Drama also unterscheiden zwischen der zerstörten Venus und dem "zu Bruch gegangenen Mond" der Venus. Letztendlich sind gleich zwei bewohnte Welten dabei zugrunde gegangen.
Eigentlich müssten diese zusammen behandelt werden, weil hier zeitgleich Seelen ihrer Heimat beraubt wurden.
D.h., einiges was uns in Sachen Maldek / Mallona überliefert wurde, findet Anwendung auf die ältere Venus und anderes wiederum auf deren Mond.
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Nachfolgend werde ich mich ausschließlich auf Hinweise "den Mond betreffend" beschränken.
Unter "Die Venusier" geht es vorzugsweise um den Planeten Venus.
Das Wissen über das einstige Leben dort müssen wir in vielen kleinen Puzzlestückchen zusammen zu setzen versuchen.
Es soll zahlreiche Menschen geben, die über Inkarnationstherapien oder Rückführungen auch Erinnerungen an diesen einstigen zerstörten Himmelskörper hatten.
Es wird nirgends davon berichtet, dass die Kulturen dort "selbstzerstörerisch" handelten. Ihre Technik war weit davon entfernt, ihren Planeten zu zerfetzen. In dem Buch "Ahaster – Botschaften vom Rande der Galaxie" wird der Hinweis gegeben, dass die Lebensgewohnheiten dort vergleichbar wären mit denen der Indianer - also eher der Natur verbunden. Sie hatten Gesellschaftsformen, die ein Miteinander recht gut regelten.
Besiedelt war jener Planet mit irdischen Menschen. Dabei handelte es sich um ein Projekt der Sirianer und Venusier. Sie hatten hier Erdlinge angesiedelt (nachdem die Voraussetzungen dafür geschaffen waren) um neue Formen des Zusammenlebens zu erproben. – Da habe ich natürlich den Verdacht, dass es sich um missliebige Erdlinge gehandelt haben könnte, die hier "zur Resozialisierung ausgelagert" wurden.
Wenn man jedoch das Bild eines eher friedlichen Naturvolkes hat, das recht kultiviert war, könnte es sich auch um einige Auserwählte gehandelt haben, die es besser (als auf der Erde) machen sollten.
Denkbar wäre natürlich auch, dass sich die Umgesiedelten mittlerweile gebessert hatten und zu friedlichen Formen "des Miteinander" gefunden haben.
Jene Mondbewohner wussten nichts von den Kulturen auf der einstigen Venus, ihrem Zentralplaneten. Erinnerungen an ihr früheres Erdenleben waren nur noch im Unterbewusstsein vorhanden.
So gesehen kann man von einem Experiment reden. Die Sirianer und Venusier hatten ein weiteres Projekt, welches sie überwachten. Die Entwicklung einer Menschheit unter ganz anderen Voraussetzungen.
Entfernt könnten wir unsere eigene Geschichte mit der auf dem Venus-Mond vergleichen, denn auch wir werden überwacht und wissen im Grunde genommen nichts von jenen, die einst unsere Spezies begründet haben. Auch wir sind letztendlich (nur) ein Experiment der Götter. Und wenn man uns vermeintliches Wissen steckt, können wir nicht immer sicher sein, ob es auch die Wahrheit ist.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/maldek/MaldekAhaster.htm