Allianz der Dunkelmächte
Oktober 2009
Und es entbrannte
ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und
der Drache kämpfte und seine Engel,
Ein Fingerzeig auf einen
Krieg der im Himmel ausgefochten wurde. Hier wurde sich mit einer Technik
bekämpft, gegen die unsere derzeitigen Wasserstoffbomben sich als harmloses
Kinderspielzeug erweisen würde. In diesen Kämpfen wurden ganze Welten zerstört.
Oder wenn der Planet dabei heil blieb, das Oberflächenleben so gut wie
ausgelöscht.
Und es wurde
hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und
Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und
seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
Die Liga der
"Schlange" wurde "hinausgeworfen"; jener Bereich im Himmel,
auf dem sie bislang ihr Hauptquartier hatten, (der einstige 5. Planet Maldek)
wurde im Kampf total zerstört, so dass er in Abermillionen von Einzelteilen
zerplatzte. Reste davon bilden heutzutage den Asteroidengürtel.
Aber das war nicht die erste
Auseinandersetzung mit den Echsenwesen. Unter: Sauriersterben
gibt es Hinweise auf eine schon vorher stattgefundene Schlacht unter Giganten.
Nicht von ungefähr wird hier
der Begriff Alte Schlange gebraucht. Mit ihr gab es schon über
Äonen hindurch immer wieder Probleme.
Dass das Kind nicht beim
Namen genannt wird, (werden darf) finde ich unbefriedigend.
Soll man doch aufklärend
wirken und von wirklichen außerirdischen Mächten reden. Keine Märchenbilder
zeichnen, sondern auf wirklich existente Machtstrukturen verweisen, die sich
fortschrittlichster Technik bedienen und auf der Erde immer noch die Fäden in
ihren Händen halten.
Die Gegner der Förderation*
des Lichts waren reptiloide Rassen. Der Visionär Johannes setzt sie mit dem
Teufel (Satan) gleich. Es gibt wenig Sinn (aus theologischer Sicht) zu
versuchen, die Schlange (oder den Drachen) als ein Bild oder eine Metapher zu
erklären. So wird man wird keine Chance haben, den Schleier zu lüften.
* (Michael mit seiner
himmlischen Streitschar)
Aus theologischer Sicht zu
versuchen die Rätsel unseres Lebens zu erklären, führt in eine Sackgasse. Auf
diesem Weg sehe ich keine Chance für ein wirkliches Vorwärtskommen. Auch ein
guter Wille hilft da nicht weiter.
Man wird zu begreifen haben,
dass der Kosmos allen Orts belebt ist, dass der Mensch nicht die Krone der
Schöpfung ist, sondern bestenfalls eine gefallene Kreatur.
Man wird zu erkennen haben,
dass es intelligente Echsen gibt, intelligente Vögel und vielleicht auch
intelligente Frösche.
Man wird endlich begreifen
müssen, dass viele solcher Wesenheiten seit Millionen von Jahren durch die
Galaxien reisen und an vielen Stellen die Saat des Lebens ausgestreut
haben.
Leider kommt es unter
individuellen Wesenheiten auch zu kleinen und großen Konflikten. Und derlei
Konflikte begleiteten die heranreifenden Kulturen an den unterschiedlichsten
Stellen im Kosmos. – Und genauso gilt es zu erkennen, dass Wesenheiten in ihrer
geistigen Substanz letztendlich unsterblich sind. D.h., eine besiegte Spezies
wird sich andernorts wieder neu organisieren und das alte Spiel fortzusetzen
gedenken.
So gesehen müssten sie aus
sich selbst heraus reifen, was bedeuten könnte, sich so lange zu bekriegen, bis
ihnen die Lust daran vergeht. (An dieser Stelle müsste man einhaken und hätte
einen Ansatzpunkt dafür, weswegen uns die Allianz des Lichts, angeführt von den
Sirianern, die Erinnerung genommen hat). Wir sollten auf der Erde Integration
üben. Das Wissen bezüglich unserer wahren Identitäten hätte immer wieder
zusätzlich für Konfliktstoff gesorgt.
Unsere Wissenschaftler haben
uns schon so manche Theorie vorgelegt, wie es zum Aussterben der Saurier kam.
Meist wird ein Meteoritenimpakt als vermeintliche Ursache genannt. Doch
inzwischen hat man auch schon an anderen Theorien gebastelt.
Fakt ist jedoch, dass bei
uns zwischen dem Paläozän und der Oberkreidezeit vor etwa 65 Millionen Jahren fast die gesamte
Tierwelt ausstarb. Nur wenige, meist kleinere Vertreter ihrer Art, hatten eine
Überlebenschance. Interessant mag in diesem Zusammenhang der Kommentar aus
einem Sirius-Channel sein.
In diesem Krieg
sprengten die Prä-Cetacäen* ihre mächtigen elektrischen
Fusionsgeneratoren im Gebiet des heutigen Ural-Gebirges. Diese Aktion, die mit
Mutter Erde und der Geistigen Hierarchie abgesprochen war, löste eine weltweite
Katastrophe aus und machte dadurch die Erdoberfläche für 200 Jahre für große
Lebewesen unbewohnbar. (Die Wissenschaft spricht hier vom plötzlichen Massensterben
und Ende der Zeit der Dinosaurier.)
* Im Anhang ein ergänzendes Zitat zu den Prä-Cetacäen
Dies ist sicher eine sehr
einseitige Darstellung dieses Dramas. So etwas kennen wir auch aus unserer
Weltpolitik. Da braucht nur ein Staatsführer eine andere Nation um Hilfe zu
ersuchen, und wenn diese dem Anliegen gewogen ist, (sich also eigene Vorteile
davon verspricht) läuft ein gigantischer Kriegsapparat an, um den "Feind"
zu vernichten. Die Propaganda lässt solch einen Eingriff dann als gerecht und
absolut notwendig erscheinen. Ich könnte dieser Schilderung Begrifflichkeiten
aus der neueren Geschichte anhängen, doch wird das jeder aufgewachte Bürger
selber tun können.
Aus meiner Sicht war dieser
Eingriff überzogen; er mag aus einer gewisse Hilflosigkeit heraus geboren
worden sein. Aber der eigentliche Grund waren die inzwischen intelligent
gewordenen Saurier (dem Iguanodon verwandte Arten). Sie waren von gewissen
kosmischen Machern nicht vorgesehen.
Eine ganz anders
geschilderte Version des Sauriersterbens wird in den Lacertatexten
aufgezeigt. (Entsprechende Auszüge im Anhang)
Doch bin ich auf noch ganz
andere Erklärungen zum Sauriersterben gestoßen.
Ein Repräsentant (wohl auch
irgendwie mit den Sirianern verbandelt) hatte uns einmal folgenden Hinweis
gegeben. Hier der von mir damals zitierte Wortlaut:
Auf diese Frage gab der Fremde folgende Antwort. Damals war es
vorgesehen, dass die Erde fruchtbar werden sollte. Dazu brauchte man Dünger.
Der beste Dünger ist der Kot der Tiere. Also schuf / siedelte man Tiere an die
viel Dünger abgaben. Die Saurier waren dafür wie geschaffen. Sie fraßen viel
und lieferten demgemäss auch viel Kot. Und als die Erde durchgedüngt war, da
brauchte man diese Tiere nicht mehr. (Die Frage wird nur insofern beantwortet,
als dass die Saurier keine Daseinsberechtigung auf der Erde mehr hatten, denn
ausgestorben seien sie im eigentlichen Sinne nicht.)
Etwas ausführlicher wird das
Szenario in dem später herausgebrachten Buch: "Außerirdisches Wissen"
geschildert. (Text im Anhang)
Aus diesen Worten geht aus
meiner Sicht eine grobe Verachtung hervor, welche die Spezies der Saurier, von
denen mittlerweile einige sogar intelligent geworden waren, nur als ein Mittel
zum Zweck hinzustellen, um nur schnell genügend Kot zu produzieren, damit der
Erdboden schön fruchtbar wird.
So zu denken verrät einen
tiefen Hass gegenüber der reptiloiden Spezies. Vielleicht mag es triftige
Gründe dafür gegeben haben, die sich aus vorangegangenen Konflikten ergeben
haben, doch dazu vermag ich derzeit nichts Konkretes zu sagen.
Ein kleiner Teil
der überlebenden reptoiden Invasoren, dem die Flucht nach Maldek nicht gelang,
retteten sich in die zahlreichen Höhlen der Erde in 3-8.000 m Tiefe und wurde
dort ansässig, denn die Landflächen der Erde waren ja nun auf lange Zeit für
sie nicht mehr bewohnbar.
Die Höhlen, die
sie nahe der Oberfläche entdeckt haben, sind winzig im Vergleich zu den
gewaltigen Höhlen tiefer in der Erde (in einer Tiefe von 2.000 zu 8.000 Ihrer
Meter, aber im Verband mit vielen verborgenen Tunneln unter der Oberfläche oder
Nebenhöhlen) und wir leben in großen und fortgeschrittenen Städten und Kolonien
in solchen Höhlen.
Hier wird betont, dass die
Reptoiden, um die es im Konflikt ging, als Invasoren bezeichnet werden. Sie
kamen also von anderswo her (vom Orion)
und haben sich nicht (wie man auch hätte annehmen können) auf der Erde zu
intelligenten Reptos entwickelt.
Ein Teil von ihnen rettete
sich in die Höhlen der Erde. Dies wiederum ist weitgehend deckungsgleich mit
dem in den Lacertatexten beschriebenen Szenario. Eine Spezies, die jetzt immer
noch im Bauch der Erde ihr Zuhause hat und nur gelegentlich an die Erdoberfläche
kommt.
In jener Zeit, die wir als
den Übergang der Kreidezeit in das Paläozän bezeichnen, gab es also den
ersten Kampf mit jenen reptoiden Kräften, die einige als die Anchara-Allianz
bezeichnen.
Einem wesentlichen Teil
dieser Reptoiden gelang es, die für sie nicht mehr bewohnbare Erde zu verlassen
und auf dem Planeten Maldek zu siedeln. Dort geht ihre Geschichte also weiter.
Es gibt ein interessantes Beispiel aus der früheren Welt des
Planeten Maldek. Ursprünglich hatte er über 46.000 Kilometer Durchmesser. Wie
eure Welt beherbergte Maldek viele Ozeane, Kontinente und Seen. Seine
Atmosphäre hielt von Pol zu Pol nahezu halbtropische Oberflächenbedingungen
bereit.
Anders als auf eurer Welt wurde er ein Planet, auf dem Reptilien
und verschiedene Dinosaurier-Spezies einen hohen Grad an Empfindungsfähigkeit
erreichten. Es wurde ein Ausmaß an Verschiedenheit dieser Kreaturen erreicht, die
ungefähr dem ähnelt, was in eurer Welt während der späten Cetacäen-Periode zu
erleben war.
Es entwickelte sich jedoch eine Gesellschaft, die von jenen
dunklen Kräften ermuntert und später ausgebeutet wurde, die vor etwa einer
Million Jahren auf eure Realität prallten.
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Vor etwa
18.000.000 Jahren siedelten Cetacäen auf der Erde, die Ackerbauern waren. Sie waren
sehr hochentwickelte 1,50-1,80 m große pelzbehaarte Landlebewesen aus dem
Cetussystem. (Heute bezeichnen wir sie als Prä-Cetacäen; die Landvorfahren der
heutigen Wale und Delphine.) Die Cetacäen wurden im heutigen Osteuropa
ansässig. Die Dinoiden und Reptoiden kooperierten friedlich mit ihnen.
Vor etwa
10.000.000 Jahren begann die Repto-Dino-Allianz
(Anchara-Allianz) aus dem Orionsystem
ihre Kolonisatoren auf der Erde zu drängen, die Kultur der Prä-Cetacäen zu
vernichten. Diese waren inzwischen viel zu friedlich geworden und es dauerte
2.000.000 Jahre, bis sie wieder die aggressive Politik ihrer Ahnen vertraten.
Deshalb startete die Anchara-Allianz vor 8.000.000 Jahren einen
Vernichtungsangriff. Doch die Prä-Cetacäen kamen diesen zuvor und rotteten
gemeinsam mit Mutter Erde die angreifenden Dinoiden und Reptoiden weitgehend
aus.
Die
überlebenden Dinoiden/Reptoiden retteten sich verzweifelt auf den Planeten
Maltek und bauten diesen im Laufe der Jahrhunderte als Anchara-Hauptquartier in
unserem Sonnensystem aus. Maltek war der 5. Planet in unserem Sonnensystem
(heute Asteroidengürtel).
In diesem Krieg
sprengten die Prä-Cetacäen ihre mächtigen elektrischen Fusionsgeneratoren im
Gebiet des heutigen Ural-Gebirges. Diese Aktion, die mit Mutter Erde und der
Geistigen Hierarchie abgesprochen war, löste eine weltweite Katastrophe aus und
machte dadurch die Erdoberfläche für 200 Jahre für große Lebewesen unbewohnbar.
(Die Wissenschaft spricht hier vom plötzlichen Massensterben und Ende der
Zeit der Dinosaurier.)
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Krieg vor 65 Mill. Jahren
Frage: Können Sie mir
etwas über die Naturgeschichte und Entwicklung Ihrer Art erzählen? Wie alt ist
Ihre Art? Haben Sie sich von primitiven Reptilien entwickelt, wie die
Menschheit sich von Affen entwickelt hat?
Antwort: Oh, dieses ist
eine sehr lange und komplizierte Geschichte, und es klingt bestimmt unglaublich
für Sie, aber es ist die Wahrheit. Ich werde versuchen, es in Kürze zu
erklären. Vor 65 Millionen Jahren starben viele unserer primitiven Vorfahren
der Dinosaurier-Rasse in einer großen, weltweiten Umwälzung. Der Grund für
diese Zerstörung war keine Naturkatastrophe, durch einen Asteroideneinschlag,
wie Ihre Wissenschaftler glauben, sondern ein Krieg zwischen zwei feindlichen
außerirdischen Gruppen, hauptsächlich in der Umlaufbahn und oberen Atmosphäre
Ihres Planeten. Gemäß unseres begrenzten Wissens um die frühen Tage war dieser
weltweite Krieg der erste außerirdische Krieg auf der Erde, aber es war
definitiv nicht der letzte, und ein zukünftiger Krieg kommt bald, während ein
»Kalter Krieg« – wie Sie es nennen – zwischen außerirdischen Gruppen seit den
letzten 73 Jahren auf Ihrem Planeten andauert. Die Gegner in diesem 65
Millionen alten Krieg waren zwei fortgeschrittene außerirdische Arten, deren
beide Namen wieder nicht für Ihre Zungen aussprechbar sind. Ich bin zwar fähig
dazu, aber es würde Ihre Ohren verletzen, wenn ich Ihnen die Namen sage. Ein
Rasse war humanoid wie Ihre Art (aber viel älter) und war aus diesem Universum,
von einem Sonnensystem in der Stern-Konstellation, die Sie »Procyon« nennen.
Die anderen, über die wir nicht so viel wissen, war eine reptilartige Spezies,
aber sie haben nichts mit unserer Art zu tun, weil wir uns von hiesigen
Sauriern ohne äußeren Einfluss entwickelt haben. (Abgesehen von der
Manipulation unserer eigenen Gene. Mehr darüber später.)
Die fortgeschrittenen reptilartigen Arten kamen nicht aus diesem Universum,
sondern von – wie soll ich es Ihnen erklären? Ihre Wissenschaftler verstehen die
wahre Natur des Universums nicht wirklich, weil ihr unlogischer Verstand nicht
fähig ist, die leichtesten Dinge zu sehen, und verlässt sich auf falsche
Mathematik und Zahlen. Dies ist Teil der genetischen Programmierung Ihrer Art,
zu der ich später kommen werde. Lassen Sie mich sagen, dass Sie fast so weit
vom Verständnis des Universums entfernt sind, wie Sie es vor 500 Jahren waren.
Aus einer anderen Weltraumblase
Um es ihnen
verständlich zu machen: die anderen Arten kamen nicht aus diesem Universum, sondern
aus einer anderen »Blase« im Schaum des Omniversum. Sie würden es vielleicht
eine andere Dimension nennen, aber das ist nicht das richtige Wort (übrigens,
der Ausdruck Dimension ist allgemein falsch in der Weise, wie Sie es
verstehen). Was Sie wissen sollten ist, dass fortgeschrittene Arten fähig sind,
zwischen den Blasen zu wandern durch Gebrauch von – wie Sie es nennen würden –
Quantentechnologie und manchmal sogar nur durch Gebrauch ihres Verstandes
(meine eigene Art hat im Vergleich zu Ihnen fortgeschrittene geistige
Fähigkeiten, aber wir sind nicht fähig, das »Materiestring-/Blase-Wandern« ohne
Technologie zu tun, aber andere Arten, die auf diesem Planeten aktiv sind,
können es.)
Kolonisten vom Procyon
Zurück zu
unserer eigenen Geschichte: die erste Art (die humanoide) hatte die Erde 150
Jahre vor den Reptilien erreicht, und sie baute einige Kolonien auf den
damaligen Kontinenten. Es gab eine große Kolonie auf dem Kontinent, den Sie
Antarktis nennen, und eine andere in dem Kontinent, den Sie Asien nennen. Diese
Leute lebten ohne Probleme mit tierähnlichem Sauriern auf dem Planeten
zusammen. Als die fortgeschrittenen Reptilien in diesem System ankamen,
versuchten die humanoiden Kolonisten von »Procyon« eine friedliche
Kommunikation, aber sie waren nicht erfolgreich, und ein weltweiter Krieg
begann innerhalb von ein paar Monaten.
Sie müssen verstehen, dass das Interesse
der beiden Arten an diesem jungen Planeten nicht wegen der Biologie und der unentwickelten
Arten war, sondern wegen eines einzigen Grundes: Rohstoffe, besonders Kupfer.
Um diesen Grund zu verstehen, müssen Sie wissen, dass Kupfer ein sehr wichtiges
Material für einige fortgeschrittene Arten ist (sogar noch heute), weil es –
mit einigen unbeständigen Materialien – fähig ist, neue stabile Elemente zu
produzieren. Wenn Sie ein hohes elektromagnetisches Feld in dem richtigen
Winkel mit einer hohen Atomstrahlung veranlassen, sich überschneidende
fluktuierende Felder zu produzieren, kann die Fusion von Kupfer mit anderen
Elementen in einer solchen magnetischen Strahlungsfeldkammer ein Kraftfeld
spezieller Natur produzieren, das sehr nützlich für verschiedene technologische
Aufgaben ist. (Aber die Basis für dies ist eine extrem komplizierte Formel, die
Sie wegen der Beschränkungen Ihres einfachen Verstandes nicht entdecken
können.) Beide Arten wollten das Kupfer von Planet Erde aus diesem Grund haben,
und deswegen kämpften sie einen nicht sehr langen Krieg im Weltraum und im
Orbit.
Die humanoide Art schien zunächst
siegreich, aber in einer letzten Schlacht entschieden die Reptilien, eine
mächtige experimentelle Waffe – eine spezielle Art von Fusionsbombe, zu
benutzen, die die Lebensformen auf diesem Planeten zerstören und den wertvollen
Rohmaterialien und dem Kupfer nicht schaden sollte. Die Bombe wurde vom Raum
aus abgefeuert und detonierte an einem Punkt Ihres Planeten, den Sie
»Mittelamerika« nennen. Als sie im Ozean detonierte, produzierte sie eine
unberechenbare Fusion mit Wasserstoff, und der Effekt war viel stärker, als die
Reptilien erwartet hatten. Eine tödliche Strahlung, eine Überproduktion von
Sauerstoff, ein Fallout anderer Elemente und ein »nuklearer Winter« für fast
200 Jahre waren das Ergebnis. Die meisten der Humanoiden wurden getötet, und
die Reptilien verloren nach einigen Jahren das Interesse an dem Planeten aus
(sogar für uns) unbekannten Gründen – vielleicht wegen der Strahlung. Die Erde
war wieder allein, und die Tiere auf der Oberfläche starben. Übrigens war ein
Ergebnis des Fallouts, dass andere Elemente und Materialien geschaffen wurden,
und eins der Materialien war Iridium. Ihre menschlichen Wissenschaftler sehen
die Iridium-Konzentration im Boden als einen Beweis für einen
Asteroiden-Einschlag an, der die Dinosaurier tötete. Das ist nicht wahr, aber
wie sollten sie das wissen?
Sterben der Dinosaurier
Gut, die
meisten der Dinosaurier starben nicht an der Detonation, sondern an den
schlechten Bedingungen, die nach dem Krieg herrschten, besonders durch den
Fallout und den nuklearen Winter. Fast alle Dinosaurier und Reptilien waren
innerhalb der nächsten 20 Jahre tot. Einige von ihnen, besonders jene in den
Ozeanen, waren fähig, die nächsten 200 bis 300 Jahre in dieser veränderten Welt
zu überleben, aber diese Arten starben auch, weil sich das Klima verändert
hatte. Der Fallout endete nach 200 Jahren, aber es war kälter als vorher. Trotz
der Umwälzung waren einige Arten fähig zu überleben: Fische (wie die
Haifische), Vögel, kleine Säugetiere (Ihre Vorfahren), verschiedene Reptilien
wie Krokodile und eine Art von klein geratenen, aber fortgeschrittenen
Dinosauriern, die dem letzten Saurier glichen, den Sie Tyrannosaurus nennen.
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Die Werkmeister besorgten aus der Laboratoriumsetage ihres
Sternenschiffes die sogenannten "Dinosaurier" und brachten deren
Urexemplare auf die junge Erde. Dort vermehrten sie sich schnell und fraßen das
zarte Grün rund um die Erde. Durch ihren unstillbaren Hunger vertilgten sie in
kurzer Zeit riesige Mengen, so dass die Dinosaurier eine ungeheure Menge an
Dung hinterließen.
Dieser Dung versorgte den Erdboden mit so reichhaltigen Nährstoffen,
dass dessen Qualität rasch zunahm. Die Erde wurde in kürzester Zeit fett und
prall, so dass sie in zigtausendfacher Zahl und Art die gesamte Pflanzenwelt
gedeihen ließ. Eine hochwirksame Humusschicht war entstanden.
Als diese Arbeit vollendet und die gesamte Erde gut durchdüngt
war, nahmen die Werkmeister und ihre Gehilfen die Dinosaurier aus dem
Nährstoffkreislauf heraus. Es gab keine Saurier, die ihre Artgenossen töteten,
um deren frisches Fleisch zu verzehren. In diesem Sinne gab es nur
Pflanzenfresser. Aber es gab Aasfresser. Die aasfressenden Saurier fungierten
als Gesundheitspolizei, indem sie die Kadaver der natürlich sterbenden Saurier
verzehrten. Alle Saurier waren mit einer begrenzten Lebensuhr ausgestattet.
Zuletzt wurden auch die Aasfresser von der Erde hinweggenommen.
Dinosaurier waren also keine Produkte einer Jahrmillionen
währenden Evolution, sondern entstanden gewollt...
in den Laboratorien des Sternenschiffes, sie waren Mittel zum Zweck.
Wenn
man die Aussagen der von mir hier eingebundenen Zitate miteinander vergleicht,
wird man sowohl auf Übereinstimmungen als auch auf Widersprüche stoßen. Das
letzte Wort ist also noch nicht gesprochen.
Mir
fehlen auch noch genauere Hinweise darauf, wie die von der Erde nach Maldek
geflohenen Dinoiden dort fortan weiter lebten. Immerhin sollen sie bis zum
Untergang ihres Planeten ungefähr 1 Million Jahre gelebt haben. Das ist eine
lange Zeit – und in dieser Zeit hat es bestimmt nicht immer nur Kriege und
Zerstörung gegeben.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/maldek/anchara.htm