wurde zerstört
Oktober 09
Eine
weitere Recherche in Sachen zerstörter fünfter Planet.
Mit
der Summe der Informationen, die ich in den vorhergehenden Aufsätzen zu Maldek
aufgezeigt habe, versuche ich eine weitere Aussage zu machen.
Der,
den wir von vielen Religionen her als Luzifer kennen, hatte auf einem Planeten
unseres Sonnensystems (s)eine Basis errichtet. Von hier aus versuchte er durch
Rebellion und Krieg seinen Machtbereich auszudehnen. So lautet zumindest das
Klischee, doch ich versuche beiden Seiten, so weit als möglich, gerecht zu
werden.
Unter
Fallwelt habe ich eine
ausführliche Suche nach dem "Teufel" gestartet. Ich habe viele
mögliche Kandidaten näher unter die Lupe genommen. Doch meine Ergebnisse sind
alles andere als eindeutig. Ein Blick hin zu frühen Szenarien unserer Frühzeit
mag uns weitere wichtige Erkenntnisse liefern.
Ich
beginne mit dem Bericht des Kontaktlers Orfeo Angelucci.
Er
schrieb nach einer Reihe von Kontakten das Buch "Geheimnisse der
Untertassen", welches in Deutschland dereinst im Ventla-Verlag erschien.
Seine hierin erwähnten Kontakte fanden in den Jahren 1952/53 statt. Ich hebe
den Zeitpunkt des Kontaktes hervor, weil damals (vor jetzt 56 Jahren) den
Kontaktlern erst in ganz kleinen Schritten (Happen für Happen) das
Außerirdischenszenario näher gebracht wurde.
Einmal
wachte er in einem anderen Körper auf einer anderen Welt auf: Die Erinnerungen
daran waren unter Amnesie und traten erst nach sechs Monaten nach und nach
wieder in sein Bewusstsein ein.
Sein
Körper ist ein völlig anderer, und doch kommt er ihm bekannt vor. Er ist auf
einer anderen Welt, und doch kommt sie ihm bekannt vor. Man nennt ihn dort
"Neptun", vielleicht nicht ohne Grund, denn diesen Neptun kennen wir
aus der römischen Mythologie. Bei den Griechen hieß er Poseidon und bei den
Sumerern war er kein Geringerer als Enki. Gewiss ein Fingerzeig für ihn und
uns, die wir seine Erlebnisse hier untersuchen.
Zwei,
die sich Lyra* und Orion* nennen lassen, geben ihm Hinweise auf den einstigen
Planeten Maldek, hier Planet des Luzifer genannt.
*/*
Hinweis: Die Namen sind gewiss ebenfalls mit Bedacht gewählt.
Orion
steht womöglich für das "Oriondrama" und
Lyra
steht womöglich für "Leier", jenen Bereich im Kosmos, in dem die/eine
Menschwerdung ihren Beginn hatte.
In einem der Zeitrahmen oder Zeitdimensionen gab es
einmal einen Planeten im Sonnensystem der Erde mit Namen Luzifer. Von allen
Planeten hatte er die geringste Dichte. Seine Bahn um die Sonne lag zwischen
den Bahnen des Mars und des Jupiter. Bei den ätherischen Wesen oder himmlischen
Heerscharen hieß er der Morgenstern. Von allen Planeten im Universum war er
der strahlendste.
Der Name des Fürsten dieses schimmernden Planeten war auch
Luzifer, ein geliebter Sohn Gottes."
Orion machte eine Pause, und die Traurigkeit in seinen
Augen vertiefte sich. Dann fuhr er fort: "Die irdischen Legenden über
Luzifer und seine Heerscharen sind wahr. Stolz und Hochmut wuchsen im Herzen
Luzifers und in den Herzen vieler seiner Anhänger. Sie entdeckten alle Geheimnisse
des Stoffes und auch das große Geheimnis des schöpferischen Wortes".
Schließlich richteten sie diese allmächtige Kraft gegen
ihre weniger selbstsüchtigen Brüder. Auch gegen die ätherischen Wesen und
gegen den Himmlischen Vater oder die Urquelle; denn es gelüstete sie, das
Universum zu beherrschen. Du kennst den Rest der Geschichte: Luzifer und seine
Anhänger wurden von der hohen Seinsebene gestürzt. Mit einfacheren Worten: Die
Luziferianer, die damals in höchst feinstofflichen Manifestationen verkörpert
waren, "fielen" in Verkörperungen einer Evolution, die zu den
dichtesten Entwicklungsreihen gehörte, in die Evolution der Erde, die erst auf
der Tierstufe steht."
Ergänzend siehe auch: Bewohnter
Kleinplanet
Luzifer war offenbar der Fürst dieser einstigen glänzenden (vorbildhaften) Welt.
In dem Buch "Außerirdisches Wissen" wird der Planet Luzifers "Bozulul" genannt und Luzifer wird dort "Mastema" genannt. Sicherlich mit einem gewissen Hintergedanken, denn Luzifer würde sinngemäß –Leuchtender– bedeuten, eine Beschreibung, welche man ihm aberkannte. Fortan ist er mit Namen wie Teufel (Verleumder) oder Satan (Widerständler) in den Religionen bekannt gemacht worden. Was "Bozulul" sinngemäß bedeutet, entzieht sich meiner Kenntnis.
Die uns gegebenen Informationen sind sehr wahrscheinlich politisch gefärbt. Wobei mit Politik hier nicht die irdische Politik gemeint ist. Auch Sternenvölker haben politische Interessen, denen sie nachgehen. Und was uns Menschen betrifft, wurden wir bislang meist mit Halbwahrheiten abgespeist. Nur den Menschen nicht zu viel erzählen. Dann könnten sie aufbegehren und das "Spiel" wäre gefährdet.
Vor Wut entbrannt, dass seine Molekulartransporter
vom Sternenschiff des galaktischen Königs* vernichtet worden waren, jagte Mastema mit seinem
Gefolge nach Bozulul und schoss von seinem Raumschiff aus eine Sonde in den
Kern des Planeten, die wie eine Injektionsnadel durch die Haut ins Herz drang,
so dass der Zwillingsplanet der Erde in unzählige Stücke und Staubteilchen
zerstob. Die Überreste Bozululs findet man noch heute im Asteroidengürtel.
*(Galaktische Förderation des
Lichts?)
Ob sich das Geschehen damals
wirklich so zugetragen hatte, muss ich offen lassen. Es gibt wenig Grund
anzunehmen, dass der Fürst eines Planeten seinen eigenen Planeten zerstören
würde; den Planeten, der mit seinem Namen in Verbindung gebracht wird. Mag der
in ihm angestaute Zorn auch noch so groß gewesen sein. Als Vergeltung hätte man
vielleicht einen vom Gegner genutzten strategischen Ort vernichtet.
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An dieser Stelle möchte ich
auch auf solche Hinweise aufmerksam machen, die zeigen, dass der Planet Maldek
(Luzifer, Bozulul, Mallona) von fremden, in den Konflikt involvierten,
Sternenmächten zerstört wurde. (Siehe auch: Das Volk
von Maldek)
Zitat
aus: http://www.foren4all.de/ufos/ufokontakte2/wissenschaftvonandromeda.html
(?)
AW: ein ganzer Planet? o.O (Tauronis-Syrius,
26.05.2007)
…Maldek musste deswegen zerstört werden, weil er die Hauptbasis der Reptilianer und der Dinoiden war und somit der Gegner der Galaktischen Förderation des Lichts. Diese wurde vor etwa 4,5 Mio. Jahren zum Schutz unserer Erde gegründet, Damals herrschte ein gewaltiger Krieg in unserer Galaxis. Es ging um die Vorherrschaft des Lichtes über die Finsternis. Dabei wurde die Hyerboreanische (Lyrische-Syrianische) Kultur, der ich ebenfalls damals zu jener Zeit angehörte, vernichtet. Ferner wurde nicht nur Maldek zerstört, sondern auch unsere 2 Erdenmonde. Dieser, der heute unser Erdenmond ist, ist der Mond von Maldek.
Zitat aus: http://fastgeheim.yooco.de/beta/forum/t.558305-mgliche_geschichte_der_erde.html
Die Schiffe der Galaktischen Föderation des Lichts hingegen
zerschmetterten den Hauptsitz der Anchara-Allianz auf dem Planeten Maldek
(ehemaliger 5. Planet in unserem Sonnensystem) mit Hilfe eines
"Kampfsterns", der ein gigantisches planetengroßes Raumschiff von der
Galaktischen Föderation war, welches 3x so groß ist wie die Erde.
Dabei wurde von den Sirianern ungewollt der ganze Planet
Maldek mit vernichtet. Nur der künstliche Mond, eine Maschinerie zum Schutze
des 5. Planeten, bliebt völlig intakt. Die Reste dieses ehemaligen Planeten Maldek,
der in den altsumerischen Überlieferungen Tiamat genannt wird, bilden den
heutigen Asteroidegürtel.
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Könnte
sich das Szenario nicht auch so abgespielt haben?
Auf
dem Planeten Maldek hat sich eine Entwicklung zugetragen (Unterdrückung und
Machtausbreitung), die von anderen Sternenvölkern mit großer Besorgnis
beobachtet wird. Man will dieser Entwicklung (bevor sie noch weiter um sich
greift) entgegenwirken.
Dazu
bietet es sich an, das Zentrum dieser bösen Macht (auf dem Planeten Maldek) zu
zerstören. Der von den Bewohnern inzwischen stark geschundene Planet
(gigantische Bergwerke) ist dem Beschuss von außen nicht mehr gewachsen und
zerbirst. Ein völlig intakter Planet hätte solch einen Beschuss (obwohl dieser
gigantisch gewesen sein musste) wohl überstanden.
Auf Maldek hatte sich offenbar eine reptiloide Macht etabliert, die so genannte Anchara-Allianz. So gesehen handelte es sich wohl um einen Konflikt zwischen zwei unterschiedlichen Spezies, den Reptos und den Humanoiden, zwei unterschiedlichen Wesenheiten. Und weil sie ganz unterschiedlich konzipiert sind, haben sie auch unterschiedliche Interessen, Vorlieben und Vorgehensweisen. Den Reptos wird immer unterstellt, sie wären gefühllos. Das stimmt sicherlich, doch ist es eine ihrer Spezies eigene Eigenschaft.
Humanoide Lebensformen verfügen über ganz andere Möglichkeiten, Emotionen zu leben. Aber dennoch sind viele Welten, auf denen sie herrschen, ebenfalls von Krieg und Unterdrückung geprägt.
Warum finden wir in der Bibel die nachfolgend zitierten Aussagen?
und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des
Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die
gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße.
Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine
Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel,
Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel
und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde
geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
So gesehen haben wir es mit einem (ur)alten Konflikt zu tun. Ein Konflikt, der anderswo im Kosmos begann, .... irgendwann auf Maldek fortgeführt wurde und dann nach seinem Zerbersten auf die Erde verlegt wurde.
D.h., alte Konflikte werden weiterhin auf der Erde ausgetragen. Wir befinden uns in weitgehender Unkenntnis, weil die uns beherrschenden Mächte (Götter) ein striktes Verschweigen unseres Ursprungs verfügt haben.
Und wenn wir etwas zwischen den Zeilen lesen, steht sogar in der Bibel, dass "Gott" die einstige Heimat des Lichtbringers (Luzifer, der große Drache oder die alte Schlange) hat zerstören lasen. Das könnte man dem Bericht in der Offenbarung Kapitel 12, 4-9 durchaus entnehmen.
Es ist von einem Krieg (der Sterne in Offenbarung Kap. 12) die Rede, einem Krieg, der nicht auf der Erde, sondern im Himmel ausgetragen wurde. Ein Drittel der Sterne (Sternenmenschen) wurde im Zuge dieses Krieges zusammen mit ihrem Anführer auf die Erde geworfen.
Wen wundert's: Kein Geringerer als Luzifer hätte gerne, dass wir über unseren Ursprung besser aufgeklärt würden.
1 Die Schlange (Luzifer) war
schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie
sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des
Gartens essen?
...
5 Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die
Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
Ich gehe hier nicht weiter auf dieses verklausuliert geschilderte Geschehen ein, doch bleibt festzuhalten, "Gott" will den Menschen gewisse Informationen (Wissen) vorenthalten bzw. verschweigen. Und das kann sehr wohl mit vorangegangenen Konflikten zu tun gehabt haben.
Einerseits wurde Adam in den Garten Eden gesetzt, (wo war er vorher?) andererseits wurde er später aus dem Garten wieder vertrieben. Ist es nicht naheliegend, dass gewisse Autoren den Garten Eden (das Paradies) nach Maldek verlegen? Luzifer (die Schlange, einer reptiloiden Spezies zugehörig) war der Herrscher von Maldek. Es wäre naheliegend, dass er Interesse an der neugeschaffenen Spezies "Mensch" zeigte, die sich auf seinem Planeten entwickeln sollte.
Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten
an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.
Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den
Garten von Eden, damit er ihn bebaue.
22 Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden
wie wir; er erkennt Gut und Böse. Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch
vom Baum des Lebens nimmt, davon isst und ewig lebt!
23 Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten von Eden weg,
damit er den Ackerboden bestellte, von dem er genommen war.
24 Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens
von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum
Baum des Lebens bewachten.
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Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, weitere Hinweise mögen mehr Klarheit verschaffen. Aus dem bislang aufgezeigten lässt sich erkennen, dass es sich um ein (sehr) heißes Eisen handelt. Letztendlich steht auch die Glaubwürdigkeit jener auf dem Spiel, die sich als Götter aufgeführt haben.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/maldek/luziferplanet.htm