August 09
In den Fünfzigern hatten amerikanischen Studien drei Alternativen unterbreitet, um der Menschheit eine Perspektive über ein zu erwartendes Szenario (Unbewohnbarkeit des Heimatplaneten) zu bieten.
Eine dieser Alternativen sah vor, sowohl auf dem Mond als auch auf dem Mars Kolonien zu errichten. – Wohlgemerkt in den fünfziger Jahren; in einer Zeit also, in der ein Vorstoß in den Weltraum sich noch fern jeder denkbaren Möglichkeit befand.
Oder waren die Menschen, zumindest einige Wissenschaftler jener Zeit, schon viel viel weiter, als wir es derzeit annehmen? Gab es Projekte, die der Öffentlichkeit vorenthalten wurden? – In diese Richtung sollten wir unsere Vermutungen lenken.
Ein Beispiel wären gewisse Geheimprojekte, die schon im Dritten Reich mit Nachdruck betrieben wurden. Es dürfte sich z.B. längst herumgesprochen haben, dass die ersten Atombomben in Deutschland gebaut wurden. Sie kamen jedoch im Krieg (zum Glück für die Deutschen) nicht zum Einsatz. Die Dreistigkeit, solche ungeheuerlichen Vernichtungswaffen über Großstädten abzuwerfen, hatten einzig die US-Amerikaner.
Wo wir schon bei (Geheim-) Technologien des Dritten Reiches sind, müssen auch die so genannten Haunebus erwähnt werden; Flugscheiben, die schon in den vierziger Jahren flugtauglich waren. Das sind keine Spinnereien, die ich hier niederschreibe, sondern Tatsachen, über die die Welt früher oder später weitere Details erfahren wird. Ich selbst bin schon mit zwei Personen zusammengetroffen, die an den Arbeiten damals direkt und indirekt beteiligt waren.
Wem das nicht reicht, der möge einen Blick ins Internet werfen, zum Thema "Haunebu" sollte man schnell fündig werden. Geliefert werden dort auch Bauskizzen und zahlreiche Fotos …..Z.B. unter:
http://www.das-lichtportal.de/ausseri/ufodeu.htm
http://www.fast-geheim.de/html/rundflugzeuge1.html
Diese Techniken wurden nach dem 2. Weltkrieg von den Siegermächten, vorzugsweise den USA, in ihr Land gebracht; mit den dazugehörenden Wissenschaftlern und Technikern versteht sich. – Insofern wurden einst begonnene Projekte fast nahtlos fortgeführt und perfektioniert.
Es stellt sich natürlich die Frage, wie es den Deutschen damals schon möglich war, an Techniken zu arbeiten, die es, zumindest offiziell, auch heute (etwa siebzig Jahre später) immer noch nicht gibt??? – Die Antwort ist eigentlich ganz einfach, zumindest für jene, die akzeptieren, dass es Außerirdische gibt. Diese Techniken sind uns von Außerirdischen gegeben worden. Selbstredend, dass das Interesse seitens der Erdlinge immens war, an eine Technik zu gelangen, die ihnen strategische Vorteile bot. Und diesen Schuh sollten sich alle anziehen, sowohl die Deutschen als auch die Russen als auch die US-Amerikaner.
Wie dieses Alien-Wissen, vor ca. 70 Jahren, in die Hände der Deutschen gelangte, wäre ein Thema für sich. Ein Stichwort wäre die so genannte Thule-Gesellschaft, denn hier ging es wahrlich um Alien-Wissen, welches man über medial begabte Personen zu erlangen gedachte. Möglich auch, dass es sogar schon direkte Alienkontakte gegeben hat.
Wenn man die von mir genannten Hinweise im Auge behält, dürfte die Vorstellung, dass die Amerikaner schon in den Fünfzigern allen Ernstes darüber nachdachten, in den Weltraum zu fliegen, gar nicht so abwegig sein.
Die technischen Voraussetzungen waren wohl schon in den Vierzigern sehr weit fortgeschritten. Der Kriegsausgang brachte die Technik (Gerätschaften, Bauzeichnungen und Wissenschaftler) in die USA. Dort wurden die in Deutschland begonnenen Arbeiten fortgeführt. Unter Einbeziehung weiterer Wissenschaftler und (!) auch unter neuerlicher Einbeziehung von Alien-Wissen sollte man recht schnell die beschlagnahmten Techniken wieder funktionstüchtig und weiter perfektioniert haben.
Wenn nun US-Forscher in den Fünfzigern eine Kolonisierung außerhalb der Erde vorschlugen, klingt das unter dem Gesichtspunkt allgemeiner, der Öffentlichkeit bekannten Technologien, spinnert und nicht wirklichkeitsnah. – Doch unter Berücksichtigung all der Fortschritte und Erkenntnisse, die man in diversen Projekten schon damals mit Hilfe von Außerirdischen erlangt hatte, ist solch ein Szenario sehr wohl vorstellbar.
Man dürfte in den Folgejahren also mit großem Ehrgeiz das Ziel verfolgt haben, mit der bereits vorhandenen Technik, und unter weiterer Hilfe von Außerirdischen, weltraumtaugliche Fluggeräte zu konstruieren. Über die Einzelheiten bin ich nicht im Bilde. Alles ist ja unter höchster Geheimhaltung vor sich gegangen. Übrigens ist mir aufgefallen, dass alles, was irgendwie mit einer Kooperation mit Aliens zu tun hat, grundsätzlich geheim gehalten wird.
Sind es nun die irdischen Akteure, die um alles in der Welt versuchen, die Weltöffentlichkeit in der Meinung zu halten, es gäbe keine Aliens, und wenn es sie schon gibt, sind sie so weit weg, dass schon die räumlichen Distanzen einen Kontakt unmöglich machen?
Oder sind es die Aliens, die um alles in der Welt ihre Aktionen mit den Menschen geheim halten wollen oder müssen? – Weil es eine ihnen übergeordnete Macht gibt, die es ihnen verbietet, in einen offenen Kontakt mit den Menschen zu treten? (Fragen, die ich an dieser Stelle nicht beantworten werde.)
In jener Zeit dürften die US-Amerikaner bereits über Dutzende abgestürzter "UFOs" verfügt haben. Viele sind über ihrem Territorium abgestürzt, andere abgestürzte Flugschiffe haben sie den entsprechenden Ländern "abgekauft". Roswell war nicht das erste abgestürzte UFO, und danach sollten noch viele weitere folgen.
Sie haben auch den einen und anderen Alien noch lebend in Gefangenschaft nehmen können. Es soll auch Aliens gegeben haben, die sich ganz offiziell (natürlich geheim und für die Öffentlichkeit unsichtbar) zur Verfügung gestellt haben und eine gewisse Zeit im Gewahrsam der Amerikaner gelebt haben.
Und dann sind da die "Greys", die sogar einen Deal im großen Stil mit den US-Amerikanern eingingen. Hier ging es um eine Form der Zusammenarbeit. Die Greys brauchten die Erlaubnis, an Menschen gentechnisch arbeiten zu können; im Austausch gab es dafür Alien-Technologie.
Entsprechende Aktivitäten wurden von beiden Seiten im großen Stil vorangetrieben. Interessierte sollten bezüglich dieses Deals im Internet eine Vielzahl von Hinweisen finden können.
Für mich war es zunächst wichtig aufzuzeigen, dass die Menschen in den Sechzigern schon Mittel und Möglichkeiten hatten, in den Weltraum vorzudringen. – In Folge werde ich einiger jener Hinweise präsentieren, die etwas über die erfolgten Weltraummissionen berichten
Nun, so viele Quellen in Sachen
Weltraummissionen, die es in den Sechzigern gegeben haben soll, sind mir nicht
bekannt.
Fast immer handelt es sich um Zitate
aus dem Buch "Alternative 3". Es gibt ein fast fünfstündiges Video zum
Thema. Es beinhaltet einiges an Bildmaterial und das legendäre
"Landevideo", wie ich es einmal nennen will.
Video Alternative 3 Part 1
http://video.google.de/videoplay?docid=1242114182722609684#
Video Alternative 3 Part 2
http://video.google.de/videoplay?docid=1242114182722609684#docid=-797879957467471860
Auf: http://www.stormloader.com/users/charon/helene.htm
gibt es eine sinnvolle Zusammenstellung zur Alternative 3-Thematik.
Der Artikel zum Thema, wie dieser
auf http://www.das-gibts-doch-nicht.info
erschien.
Ergänzend vielleicht auch: www.freezone.de/
Zetatalk, Hintergrundinformationen
zum Alternative 3 – Projekt.
Mars und Mond sollten kolonisiert
werden; dieses Projekt sollte parallel zu den anderen (medienwirksam
inszenierten) Weltraumaktivitäten ganz im geheimen ablaufen. Die Geheimhaltung
war Programm, denn es handelte sich schließlich um technisches Know How,
welches Außerirdische gewissen Nationen zur Verfügung stellten. – Darauf wird
noch näher eingegangen.
1960 begann man im "Mare
Imbrium", Mondbasen zu errichten. Die Archimedis – und die Cassini-Basis.
Die Namen stammen von den jeweiligen Kratern, in denen sie erbaut wurden. Die
Mondbasen sollten für die geplanten Marsflüge als Zwischenstation dienen.
Die
Errichtung hat zwei Jahre gedauert. Die Basis lag unter einer hermetisch
abgeschirmten, transparenten Blase. Es gab drei separate Lebensbereiche,
jeweils für das dort ansässige Personal, die Umzügler in Richtung Mars und die
Arbeitssklaven.
Dort soll es später zu einer
Sabotageaktion gekommen sein. Die Archimedis-Basis wurde dadurch zerstört und
musste aufgegeben werden.
Die Arbeiten müssen (aus meiner Sicht) recht zügig vonstatten gegangen sein, denn schon im Mai 1962 soll es zur ersten bemannten Marslandung gekommen sein. Man wird sich denken, dass solch immens kurze Vorbereitungszeiten nur denkbar sind, wenn die ihnen zur Hand gehenden Außerirdischen, das Projekt großzügig unterstützt haben.
Man hat dort auf dem Mars Lebensbedingungen vorgefunden, die für eine menschliche Besiedlung durchaus geeignet schienen.
Man begann also damit, dort "Marsstädte" zu errichten. In diese sind ausgewählte Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und mit verschiedenen beruflichen Qualifikationen hingeschafft worden.
Der Zweck heiligt die Mittel. Nach diesem Credo hat man dieses gigantische Projekt vorangetrieben. Unter den gegebenen Arbeitsbedingungen haben die erforderlichen Arbeitskräfte nur wenige Jahre gelebt. Diese Arbeiter waren nichts weiter als zu reinen Befehlsempfängern umprogrammierte Menschen. Nach ihrem Dahinscheiden wurden sie vor Ort entsorgt und durch frische Arbeitskräfte ersetzt.
Für solche Sklavendienste wird sich wohl niemand wirklich freiwillig gemeldet haben. Überdies hatte alles unter völliger Geheimhaltung zu geschehen. Deswegen hat man sich im großen Stil die Arbeitskräfte einfach geholt. Man hat sie nicht gefragt, sie sind einfach verschwunden. Viele der Menschen, die jedes Jahr verschwinden, könnten also zu Arbeitsdienstzwecken für das Projekt Alternative 3 weggeholt worden sein.
Überdies benötigte man neben den Arbeitern auch Wissenschaftler. Wenn die benötigten Fachkräfte nicht freiwillig bereit waren, dort mitzumachen, hat man den einen und anderen auch unfreiwillig geholt. Wegen der Probleme mit der erforderlichen Geheimhaltung ist für alle Beteiligten ein Zurück zu Erde ausgeschlossen. Nur einige wenige dürften (wenn sie nicht wirklich geeignet waren) nach einer erfolgreichen Gehirnwäsche tatsächlich zur Erde zurückgebracht worden sein.
Im Internet findet man diverse
Versionen des von mir so bezeichneten "Landevideos". Dabei soll es
sich um die erste Marslandung 1962 gehandelt haben. Es zeigt den Landeanflug zu
einem Zeitpunkt kurz vor dem Aufsetzen. Die Bildqualität ist recht schlecht,
aber immerhin schon in Farbe.
Es werden Gegenden überflogen, die
neben den auf dem Mars üblichen Geröllfeldern auch Bereiche erkennen lassen,
die sehr wohl nach einer menschlichen Bebauung aussehen könnten. Ein
faszinierender Einblick also hin zum roten Planeten; Spuren von Bebauung
außerhalb unserer Erde!
Temperatur bei Sonnenschein 4
Grad Celsius - Luftdruck 704 mb (Computerausdruck in englisch und russisch).
Hintergrundstimmen ebenfalls in englischer und russischer Sprache. Die Stimmen
sagen: '22.5.1962. Wir sind auf dem Mars - und wir haben Luft!'
Videoquelle
Der dem Buch 'Alternative 3' zugrunde
liegende Film wurde von dem englischen Radio-Astronomen Sir William Ballentine
über das Jordell-Bank-Teleskop aufgefangen. Diese Aufnahme konnte erst später
in den siebziger Jahren durch einen NASA-Dekoder entschlüsselt werden.
Die (Hintergrund-) Stimmen verraten
helle Begeisterung über das, was sie sahen, was sie hier erwartet. Wenig später
setzt das Raumfahrzeug auf. Auf dem Monitor wird der Bereich unmittelbar hinter
(vor) der Landefähre sichtbar. Erneut eine Überraschung, denn die Erde (der
Boden) direkt vor ihnen wird durch etwas oder jemand, das/der dicht unter der
Erde zu graben scheint, aufgebrochen. Ein Marsmaulwurf???
Ein Blick auf eines dieser
Videoausschnitte dürfte nicht schaden.
Z.B.: http://video.google.de/videosearch?hl=de&q=Marslandung&lr=lang_de&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wv#
Auf Zetatalk (http://www.zetatalk.com/german/g13g.htm)
gibt es zum Thema Alternative 3 einen Aufsatz. Diesen erachte ich zum Verstehen
dieses Geschehens als recht nützlich.
Demnach kamen die Vorschläge, was
die Alternativen 1, 2 und 3 betrifft, von Außerirdischen. Wen wundert’s, das
hätten sich Kenner der Szene ohnehin gedacht. Doch was müssen das für
Außerirdische sein, welche die Menschen (Regierungsverantwortliche) mit derart
destruktiven Rettungsszenarien der Erde konfrontieren????????
Die Ozonschicht mit Nuklearwaffen
zerstören? Die "weisen" Ratgeber müssen einen Riss in ihrem großen
Schädel gehabt haben.
Unterirdische Zufluchtsstädte bauen
lassen, damit eine "Elite" überleben kann?
Kolonien außerhalb der Erde
errichten, damit dort ebenfalls ausgewählte Erdenbürger ein Überleben für den
Fall der Fälle haben?
Was müssen das für niederträchtige
Aliens sein, die menschlichen Vertretern solche Ratschläge erteilen? In der
Zeta-Talk-Quelle werden sie "die mit einer
Dienst-für-sich-selbst-Orientierung" genannt. Wer dahinter steckt, sagen
sie auch nicht, doch andere Quellen nennen uns gewisse Greys als jene, die
einen Deal mit der US-Regierung eingingen.
Man bedenke, alle Szenarien der
"Erdrettung" sahen vor, dass die Mächtigen der Erde angespornt
wurden, weiterhin bedenkenlos möglichst viele irrsinnige Szenarien zu entfesseln,
die das Leben auf der Erde schnell unmöglich machen würden. Seien es
Atomkriege, Umweltverschmutzungen, Raubbau an der Natur oder
chemisch-biologische Verseuchungen. Man ging kein wirkliches Risiko ein, denn
es blieb ja immer noch die Hintertür zur Marskolonie oder einer der vielen
weitgehend sicheren Untergrundbasen.
Die hier erwähnten Negativ-Aliens
fanden Ihresgleichen in den Negativ-Erdregierungen. Jene müssen von solch
negativer Energie vereinnahmt gewesen sein, dass sie in ihrer Gier nach Macht
und Weltherrschaft die Ratschläge der Aliens mit Handkuss annahmen.
Nach Zetatalk war Alternative 3 die
Erfüllung eines Vertrages, offenbar jener, dass Techniktransfer gegen Rechte an
Menschenversuchen und Erdstationen vorsah. Schon äußerst verlockend, durch
solch einen Deal (mit geringem Eigeneinsatz) seinen Fuß sowohl auf den Mond als
auch auf den Mars setzen zu können!!!
Hier,
weit weg von Zuhause, fanden sie sich selbst ständig die harsche Realität des
Lebens in der Dienst-für-sich-selbst-Gemeinschaft beobachtend, auf einer
täglichen Basis und ohne Ruhepause. Stresskrankheiten tauchten plötzlich unter
den Menschen auf, Geschwüre und Herzklopfen und arthritische Schmerzen. Sie
wurden abgelenkt in ihrer Arbeit, gebeutelt von Kopfschmerzen und vagen
Schwächegefühlen. Ihre menschlichen Kommandanten, paranoid wegen des Lebens weg
von der Erde, schrieben dies alles planetarischen Faktoren zu, wie Gravitation,
Luftdruck, Luftzusammensetzung oder vielleicht seltsamen Strahlen, die nicht
mit ihren Instrumenten messbar waren.
Das Projekt wurde, nachdem es
anfangs bejubelt wurde, offenbar aufgegeben. Beteiligte Freiwillige hat man vor
Ort entsorgt.
Nun, da bedarf es wohl noch einiger
weiterer Hintergrundinformationen, denn irdische Verantwortliche hätten
bestimmt (wenn auch auf Sparflamme) ihre Weltraumkolonien weiter betrieben. Ich
meine, nicht nur die im Weltraum arbeitenden "Freiwilligen" und die
dorthin Abkommandierten hatten Stress mit den Arbeits - und Lebensbedingungen,
nein, vor allem wird es Stress mit den ebenfalls in diese Projekte involvierten
Außerirdischen gegeben haben.
Es ist bekannt geworden, dass es zu Zerwürfnissen
in Untergrundbasen mit den Aliens kam. Von Vertragsbruch der Aliens war die
Rede. Wenn es also zu diesen Konflikten mit den Außerirdischen kam, wird ihre
Zusammenarbeit (insbesondere ihre gemeinsamen Projekte) davon ebenfalls
betroffen worden sein. Selbstredend, dass die Tür zum Mars vorerst wieder
verschlossen wurde.
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Nun mag das Szenario auch noch viel
komplexer sein, als es von mir hier wiedergegeben wurde. Denn in die
Erdangelegenheiten sind auch noch einige andere außerirdische Spezies
involviert. Diese mögen ihren Einfluss auch auf ihre Weise geltend gemacht
haben. Immerhin ist es denkbar, wenn auch unwahrscheinlich, dass gewisse Führer
(Drahtzieher) der Erdlinge einsichtig genug wurden und das "Spiel mit dem
Feuer" (die Zusammenarbeit mit negativen Außerirdischen) als zu
unberechenbar erkannt haben.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/mars/alternative3.htm