August
2007
Es dürfte inzwischen aufgefallen sein, dass es zum Nachbarplaneten Mars unverhältnismäßig viele Weltraummissionen gibt. Und das ist, bei einer in allen daran beteiligten Ländern verschärften Haushaltslage, doch eine eher unverständliche Geldverschwendung.
Wir können also sicher annehmen, dass die Erforschung des Mars immense Investitionen wert ist.
Unsummen dafür auszugeben, mit Satelliten die Oberfläche dieses toten staubigen Planeten immer aufs neue abzulichten und mit ausgefeilten Landern nach angeblichen Lebensspuren zu fahnden, erachte ich volkswirtschaftlich als wenig sinnvoll. Andererseits profitiere ich von den ins All geschossenen Milliardeninvestitionen. Denn hintenherum fallen, so quasi als Brosamen für mich, einige Bildchen ab, über die ich mich immer wieder freuen kann.
Schon vor mehr als 20 Jahren (1976) war es das sogenannte Marsgesicht, welches mich immer wieder in den Bann zog. Es war ein Spiel aus Licht und Schatten, wie man uns immer wieder versicherte. Nachfolgende Marsexpeditionen, die etwas mehr Klarheit in dieses Gesicht hätten bringen können, scheiterten allesamt; ob sie nun den Weg zum Planeten nicht fanden, daran vorbeiflogen oder aus welchem Grund auch immer ihren Geist aufgaben. Man hätte meinen können, es will jemand verhindern, dass wir da mehr sehen, als es uns (derzeit) erlaubt war.
Verschwörungsgedanken machten die Runde, zumal bei einer russischen Sonde, der es möglich war noch einige Bilder im Anflug zu machen, auf ihrem letzten Bild ein ovales Etwas zu sehen gewesen sein soll.
Und dann 1998, erst über 20 Jahre später (eine lange Zeit, wenn man darauf wartet), gab es erneut Bildmaterial von erfolgreichen Marssonden. – Und die Enttäuschung war (bei mir) groß; das sogenannte Marsgesicht gab nicht mehr das her, was viele erwartet hatten. Eine bessere Auflösung ergab einen deutlich schlechteren Eindruck vom "Marsgesicht". Was war geschehen?
War der Blickwinkel nicht geeignet um die entsprechenden Schatten zu erzeugen?
War das sogenannte Marsgesicht nur ein Eindruck, verursacht durch mangelnde Bildqualität?
Hatten Sandstürme dem Gesicht mittlerweile derart zugesetzt, dass die Konturen verblassten?
Hatten "Dritte", die nicht wollten, dass wir Lebensspuren auf dem Mars entdecken, dieses zerstört?
Unter: http://www-users.rwth-aachen.de/matthias.paetzold/ssj/Marsnews.html finden interessierte Leser einen deutschsprachigen, reich bebilderten Artikel über das Marsgesicht.
Obwohl vielleicht am abwegigsten, erachte ich gerade die letztgenannte Variante für durchaus denkbar!
(Neuere Fotos lassen Einbrüche innerhalb des Marsgesichts erkennen.)
Es gibt Strukturen auf unserer Erde, die uns in Unwissenheit halten möchten, um uns weiterhin nach Belieben unterdrücken und manipulieren zu können. Bricht unser derzeitiges Weltbild zusammen, z.B. das vom christlichen Gott, werden sich die Menschen völlig anders ausrichten. …. Das darf aus ihrer Sicht natürlich nicht sein.
Und diese "Strukturen" haben ihre Lenker nicht nur auf, sondern auch außerhalb der Erde, denn gewisse Außerirdische scheinen da ihre Hände mit im Spiel zu haben.
Was wäre geschehen, wenn dieses Marsgesicht sich nicht nur als ein zufälliges Spiel von Licht und Schatten herausgestellt hätte??? – Wenn zukünftige Aufnahmen von Marssonden ein detailliertes, zum Himmel schauendes, menschliches Antlitz ergeben hätten???
Die Welt wäre nicht mehr die, die sie einmal war. Zumindest in vielen den Menschen sehr wichtigen Institutionen würde es erdrutschartige Veränderungen geben.
Wie schon erwähnt, würde die Institution Kirche ein richtiges Problem bekommen.
Doch dieses "Problem" würde sich nicht nur auf die Kirchen reduzieren. Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Technik, Militär, Kultur, Erziehung u.v.m. wären ebenfalls erdrutschartig von einem Umdenken in Sachen "Der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung" betroffen.
Und wenn alles nach einem angedachten Zeitplan geschehen soll, dürfen die Menschen eben bestimmtes Wissen nicht vor der Zeit erfahren. Dann muss gegengesteuert werden.
Dass uns Unmengen von Wissen und Erkenntnissen vorenthalten werden, dürfte sich herumgesprochen haben. Das ist nicht erst seit den Marsbildern von Viking 1 der Fall gewesen.
In einer Sache bin ich mir ebenfalls sicher: Sollte auf einem Marsfoto tatsächlich etwas zu sehen sein, was da nicht hingehört, würde man uns dieses vorenthalten. – Mit Glück bekämen wir es zeitversetzt, zu einem späteren Zeitpunkt, einmal zu Gesicht. Denkbar wäre auch, dass auf Fotos mit sensiblen Details Bereiche unscharf gemacht werden könnten.
So wie nicht jugendfreie Bilder von Sendern an bestimmten Stellen manchmal unkenntlich gemacht werden. Manche betrachten den Menschen für bestimmte Informationen als noch nicht reif!
So manches Detail lässt sich in der ungeheuren Bilderflut aber nicht sofort erkennen. Und so werden immer wieder Marsbilder in den Umlauf gelangen, auf denen ein geschultes Auge Dinge erkennt, die da eigentlich nicht sein dürften.
Um solche Bilder soll es in dem Anschlussaufsatz geben.
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(es mag derer noch weit mehr geben!)
Wie kann die Entdeckung eines Planeten so groß wie der 12. Planet still gehalten werden? Schaut, wie oft die Öffentlichkeit vollständig beschwindelt wird, sogar wenn sie die Wahrheit kennt, ihren Finger darauf hat und die Beweise in ihren heißen Händen hat. Das Establishment lügt. Wieviele Leute hörten Kommentare von den Astronauten, als sie den Mond betraten, daß sie nicht die ersten waren, überrascht, was sie dort fanden. Haben wir von den Astronauten gehört, was es war, das sie entdeckten? Sie wurden zum Schweigen gebracht. Wieviele Leute waren enttäuscht, weil die kürzlichen Sonden, die hoch zum Mars geschickt wurden, nicht nahe genug zum Marsgesicht geschickt wurden und nicht die Bilder im richtigen Winkel machten oder mit der genauen Untersuchung, nach der sich die Öffentlichkeit gesehnt hat?
Eine Höhle entdeckte ich in dem großen Felsen,
verbarg Alalus Leichnam darin, mit Steinen verschloss ich den Eingang.
So sprach Anzu zu ihnen; sie folgten ihm zu dem
Felsen, beiseite schoben sie die Steine, betraten die Höhle.
Was von Alalu übrig geblieben war, das fanden
sie.
Er, einst König auf Nibiru ... ein
Haufen Knochen lag nun in einer Höhle!
Zum ersten Mal in unserer Geschichte ist ein
König nicht auf Nibiru verstorben, nicht einmal beerdigt wurde er dort!
So sprach Ninmah und fuhr fort: Lasst ihn für
die Ewigkeit ruhen! Und wieder verschlossen sie den Eingang der Höhle mit
Steinen, Alalus Antlitz ritzten sie mit Strahlen in den großen
Felsen.
Sie stellten ihn dar mit einem Adlerhelm;
sein Antlitz war freigelegt.
Möge Alalus Abbild auf ewig zu Nibiru
hinauf schauen, das er regierte, zugleich zur Erde, dessen Gold er entdeckte!
So erklärte Ninmah, die Hohe Dame, im Namen
ihres Vaters Anu.
Nach Morenae ist das
"Gesicht" auf dem Mars ein Grabmal, und es gibt dort
offenbar viele derartige Monumente auf der gesamten Oberfläche.
Daraufhin sagte er, daß der Mars einmal bewohnt
gewesen sei. Die ganze Welt ist nur Lug und Betrug. Für ihn ist eine Welt
zusammengebrochen.
Aus selbigem Umfeld (Kontaktlerszene) ist mir 1997 folgende etwas detailliertere Information zugegangen.
Die verworfenen Wächter dieses Sonnensystems im Sternbild
des Bogens wollen auferstehen, sie wollen zurück in die Herrlichkeit, in das
Sonnenbad des Sternenmeers, nicht, um all dies zu schmücken, sondern die Macht
zu übernehmen über diese Galaxie.
Die Venus war ein Kristallplanet, und die Verworfenen verheerten dieses königliche Kind, indem sie es zu einem ungeborenen machten.
Der Mars war blühend und der Planet des Obersten der
Verworfenen, von dem aus er die Verheerung zündete. Auch der Mars wurde
verheert, doch das Gesicht des Obersten ist noch immer dort, es
kennt sogar die ganze Welt.
Auch der Mond hat ein Gesicht, es schreit in der Nacht bei
vollem Licht, denn dort war eine Kolonie zum Wachstum bestimmt. Der Oberste der
Verworfenen verheerte auch diese, so daß nur die Erde übrig blieb, auf die er
dann selbst verbannt wurde.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/mars/marsgesicht.htm