UFO - Crash

des Apollo 20 UFOs

März 2016

Unter: "Landebereich von Apollo 20" (www.fallwelt.de/welten/mond/Landebereich.htm) habe ich ein mögliches Crash-Szenario auf dem Mond dargestellt. Doch wie es zur Havarie dieses fast vier Kilometer langen Raumschiffes kommen konnte, möchte ich in Folge einmal aufzeigen. –

Aus ganz unterschiedlichen Quellen habe ich dazu weiterführende Hinweise bekommen. Diese sind zwar nicht in allen Punkten übereinstimmend (vielleicht auch nicht anders zu erwarten), legen aber einen kriegerischen Akt nahe.

Datierung der Havarie

Zitate aus dem Rutledge-Interview

(Deutsche Übersetzung siehe unter:

http://porterthomson.wix.com/ueber-allen-dingen#!interview-mit-william-rutledge-deutsch/c1h3v)

16) Luca Scantamburlo:

Jetzt haben wir das alte "außerirdische Raumschiff" und "die Stadt" auf der Rückseite des Mondes gesehen. Konnten Sie in das Raumschiff gelangen? Wie groß war es und was haben Sie im Inneren gefunden?

William Rutledge:

Wir gelangten in das große Raumschiff, durch eine dreieckige Öffnung(?) Luke(?) Loch(?). Die Haupterkenntnis der Erforschung war; dass es ein Mutterschiff und sehr alt war, welches das Universum mindestens eine Milliarde Jahre durchquerte (1,5 geschätzt). Es gab viele Zeichen der Biologie im Inneren. Im Antriebsabschnitt fanden wir alte Überreste einer Vegetation. Wir fanden sonderbare dreieckige Steine, die "Tränen" einer gelben Flüssigkeit absonderten. Diese Flüssigkeit hat einige besondere medizinische Eigenschaften. Es gab natürliche Anzeichen von extrasolaren Kreaturen. Wir fanden Reste von kleinen Körpern (10 cm), die sich in einem Netzwerk von Glasröhren entlang des Schiffes befanden. Aber die größte Entdeckung waren, zwei Körper! Einer von ihnen war völlig intakt!

19) Luca Scantamburlo:

Waren Sie in der Lage, den Ursprung des Raumfahrzeugs zu ermitteln und wie alt es ist?

William Rutledge:

Das Alter wurde auf 1,5 Milliarden Jahre geschätzt und wurde während der Erforschung bestätigt. Wir fanden Auswürfe von der ursprünglichen Kruste, Anorthosit, Spiralen in Feldspatoiden von der Art, die auch den Izsak D Krater gebildet haben. Wir haben die Dichte der Meteoriteneinschläge auf dem Schiff und deren Alter überprüft. Zudem haben wir kleine weiße Ablagerungen auf dem "Monaco Hügel" an der Westseite des Schiffes gefunden.

Fehlerhafte Zeitangabe

Wie konnte man so sicher sein, dass dieses Raumschiff vor 1,5 Milliarden Jahren auf dem Mond havarierte?

Mit dieser Zeitangabe hatte ich von Anfang an Probleme. In diesem Raumschiff sollen sich noch halbwegs intakte biologische Einrichtungen befunden haben. Bei aller Liebe zu der weit fortgeschrittenen Technik von Außerirdischen, auch sie hat ihre Grenzen. Zudem will man noch zwei menschliche Körper in diesem Raumschiff gefunden haben, von denen eines noch gewisse Zeichen von Lebendigkeit aufwies. Und das nach 1,5 Mrd. Jahren? Das kann so nicht sein!

Zeitberechnungen

Wie ist man zu solchen Zeitangaben gekommen? Entweder man weiß etwas, was der Öffentlichkeit vorenthalten wird. Das kann ich nicht beurteilen.

Ich könnte mir jedoch gut vorstellen, dass man aufgrund der "Krater"- Einschläge (welche auf dem alten Raumschiff gut erkennbar sind), auf dieses hohe Alter geschlossen haben könnte. Vielleicht gibt es da Rechnungen, die es ermöglichen, aus der Summe von Einschlägen je qkm auf einen möglichen Zeitraum zu schließen? Vielleicht gibt auch die Höhe der Staubschicht gewisse Hinweise auf das Alter, wie die Jahresringe eines Baumes.

Dazu muss man aber bedenken, dass die Häufigkeit von Meteoriteneinschlägen in gewissen Zeiten sehr hoch gewesen ist; in anderen Zeiträumen (z.B. unseren jetzigen) eher gering. Vielleicht geht man davon aus, dass unser Mond vor 1,5 Milliarden Jahren einem hohen Bombardement ausgesetzt war – wofür es sehr wohl Gründe geben könnte.

Krieg im Himmel

Doch könnten die "Kratereinschläge" nicht vielleicht aus einer weniger weit zurückliegenden Zeit stammen? Was wäre z.B., wenn dieses Raumschiff unter Beschuss geriet, also von feindlich gesonnenen Mächten angegriffen wurde? Ich weiß nicht, wie so ein "Krieg im Himmel" geführt wird. Es gibt aber Berichte in der Mythologie über solche Kriege, die am Himmel geführt wurden. Sogar die Bibel erwähnt einen solchen Krieg (Offenbarung 12,7). In den indischen Überlieferungen werden diese Himmelsschlachten sogar noch viel detailreicher beschrieben.

Partikelbeschuss

Gehen wir einmal davon aus, dieses Schiff wurde von anderen Raumschiffen angegriffen und dabei so stark beschädigt, dass es auf dem Mond notlanden musste. Hier hat es dann womöglich eine sehr harte Landung gegeben, bei der ein Teil des Rumpfes abgerissen wurde (ein denkbares Szenario, abgeleitet aus einer möglichen Crashroute und dem fehlenden Heckteil). Vielleicht haben die "Sieger" danach das Raumschiff noch dermaßen heftig vom Orbit aus beschossen, dass sie sicher sein konnten, dass es etwaigen Überlebenden nicht mehr möglich sein würde, ihr Schiff wieder zu reparieren.

Das Raumschiff ist von zahlreichen Kratereinschlägen übersät.

Weiterführende Quellen

Letztes Szenario einmal angenommen, könnte das die zahlreichen Kratereinschläge auf der Oberfläche des Raumschiffes erklären. – Dann müsste man nur noch herausfinden, wer hier wann, gegen wen, gekämpft hat. Ich habe derzeit zwei Hinweise, die diese Frage beantworten könnten. Die eine Quelle kommt über einen Kontaktler aus Berlin, der mehrere Kontakte zu einer Spezies hatte, die mit der identisch ist, die man auf dem Mond in dem Raumschiff gefunden haben will. Es ist naheliegend, anzunehmen, dass es da gewisse Zusammenhänge gibt. – Die andere Quelle ist aus einem Channeling, das sich ebenfalls auf dieses Szenario zu beziehen scheint.

Kontaktlerinfo

Die Ganeh Briasis

Ein in Berlin lebender Kontaktler wurde im Jahre 2005 von einer Spezies kontaktiert, die äußerlich der auf dem Mond von dem Apollo 20-Team gefundenen "Mona Lisa" eins zu eins zu gleichen schien. Es dürfte da Zusammenhänge geben, zumal diese Spezies, die "Apiru", vor ca. 250.000 Jahren eines ihrer Raumschiffe mit 1440 Mann Besatzung in unser Sonnensystem schickte.

Bedrohte Welt

Durch kosmische Ereignisse war das Überleben ihrer Art auf ihrem Heimatplaneten "Ethrog" nicht mehr sicher. So sollten einige Pioniere ihres Volkes, sozusagen eine Vorhut, nach geeigneten Planeten Ausschau halten. Offenbar war unsere Erde diesem Volk als durchaus geeignet bekannt. Wäre das Unternehmen erfolgreich verlaufen, hätte zumindest ein kleiner Teil ihrer Spezies, weitab ihrer Heimat, überlebt.

Die Chronologie

Vor über 200.000 Jahren gelangte nach den Angaben des Kontaktlers die Aleph Terrs (ihr erstes Raumschiff mit dem Ziel Erde) zu unserem Planeten. Die Kolonisten siedelten sich vor ca. 200.000 Jahren im Pazifikraum an.

Vor ca. 100.000 Jahren ging die Aleph Terrs im Raum verloren. Leider wird nicht gesagt, ob es sich um technisches Versagen oder einen Unfall handelte oder durch eine herbeigeführte Zerstörung geschah.

Der Kontaktler nennt aber auch kriegerische Auseinandersetzungen (Ausbruch eines Konfliktes zwischen den Apiru und einer anderen außerirdischen Rasse) ebenfalls vor 100.000 Jahren. So gesehen ist es auch möglich, dass ihr Raumschiff im Rahmen dieses "Konflikts" zerstört wurde.

Zitate aus den Unterlagen des Kontaktlers

Ein Unfall

Im Zuge dieser Transportarbeiten muss sich (vor 100.000 Jahren) ein Unfall ereignet haben, mit so großen Folgen, dass die Aleph aus Ihrer Umlaufbahn geworfen wurde. Ein großer Teil der Ausrüstung ging mit verloren. Nun war man gezwungen die Siedlungsarbeiten so schnell wie möglich voran zu treiben. Zum Glück befanden sich zur Zeit des Unfalles die meisten Flieger und Transporter nicht auf der Aleph.

Neuaufbau

Man hatte alles was man brauchte, dank der schon entladenen Energiepacks. Als Siedlungsziel wählte man den westlichen Teil des Kontinentes (MU).

Der Aufbau der Siedlung machte keine Probleme, dank der mitgebrachten Maschinen und schon vorgefertigten Formteilen. Einige fingen auch sofort an Nahrung anzubauen. Der gesamte Aufbau der Siedlung dauerte nur kurze Zeit.

Ungereimtheiten

Das ist insofern unlogisch, als man zuvor 100.000 Jahre Zeit gehabt hatte, sich auf der Erde niederzulassen. Und jetzt (nach dem Unfall) war das alles in ganz kurzer Zeit möglich?????

Eine Erklärung könnte sein, dass die Apiru noch gar keinen Versuch gestartet hatten, die Erde zu kolonisieren. Sie lebten womöglich noch auf ihrem Raumschiff irgendwo im Orbit und hatten bestenfalls Erkundungen auf der Erde gemacht oder auch etwas mehr, dort vielleicht kleine Stationen errichtet und begonnen, Landschaften zu kultivieren (Terraforming oder Ähnliches).

Gefangen auf der Erde

Jetzt, da das Raumschiff havariert war, waren sie gezwungen, mit allem was sie noch herbeischaffen konnten, auf der Erde Zuflucht zu suchen und aus der Not heraus (unter erschwerten Verhältnissen) einen Neuanfang zu versuchen. Jetzt waren sie quasi Gestrandete und hatten nach kosmischen Regeln(?) vielleicht sogar ein Bleiberecht. - Allerdings war jetzt auch ihr Schicksal besiegelt, sie waren von nun an, an die Erde gebunden, sie waren zu Gefangenen auf diesem Planeten geworden.

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Etwas anders wird das Szenario in einem Channeling berichtet. Aus meiner Sicht könnten dadurch die Ungereimtheiten etwas erhellt und ggf. korrigiert werden.

Channeling

Gechannelte Hinweise von "Semjase" zum Raumschiff auf dem Mond (farblich grün markiert)

Nachfolgend einige Auszüge von Semjase aus einem Schriftwechsel mit dem Kontaktler Wolfgang M., der seit 2006 in Kontakt mit einer Außerirdischen steht, die zum Volk der Ganeh Briasis gehört.

Siehe dazu: "Khanell vom Planet Ethrog".

Danach soll vor etwa 200.000 - 300.000 Jahren ein Raumschiff vom Volke der Ganeh Briasis die Erde angeflogen haben, um hier zumindest einen kleinen Teil ihrer Spezies zu retten, denn ihrem Heimatplaneten stand eine kosmische Katastrophe bevor, die alles Leben auf ihrem Planeten (Ethrog) zerstören würde.

Zitat aus dem Schriftverkehr

Bevor ich zu Khanell und meinem Anliegen komme, will ich Ihnen erklären, was es mit der anderen Seite des Mondes auf sich hat, und warum die Ruinen und die alten Gerätschaften dort eine Art Grabstätte darstellen.

Die Anunnaki

Vor über 30.000(*) Jahren kamen Wesen auf die Erde, die manche als Anunnaki bezeichnen. Diese Anunnaki wollten die Erde, die damals ganz anders aussah als heute, für sich haben, um sich dort anzusiedeln, denn sie waren von ihrem Sonnensystem aufgebrochen, das sie selbst unbewohnbar gemacht hatten und nun eine neue Bleibe suchten. Sie wussten von der Erde, weil das Sonnensystem (in der die Erde sich befindet) mit diesem bewohnbaren Planeten ihrem am nächsten war. Außerdem gab es dort Ressourcen, zum Beispiel Gold und Platin, das sie zum Erbauen von neuen Raumschiffen brauchten.

(*) Nach meinen Überlegungen müsste diese Zeit deutlich weiter zurück liegen.

10 DNA-Stränge deaktiviert

Die Bewohner der Erde, die damalige Menschheit, hatten zwölf DNA-Stränge (genauso wie die Spezies von Khanell, so wie jeder Bewohner dieses Universums). Das machte es für die Anunnaki fast unmöglich, ihren Plan fortzusetzen, also beschlossen sie - als Meister der DNA-Technik- die DNA der Menschheit zu verändern, damit sie diese durch Angst und Terror beherrschen konnten. Wenn man nur zwei DNA-Stränge hat, ist man nämlich nicht mehr mit dem Universum verbunden und zieht auch nicht sein Wissen daraus, was Unwissenheit verursacht und damit Nährboden für Angst ist.

Menschen versklavt

Also unterjochten die Anunnaki erst die menschlichen Frauen, die als intuitiver galten und errichteten auf dem Mond Gerätschaften, welche den Zyklus der Frauen auf der Erde - nach dem Verändern der DNA-Sequenz- bestimmte. Die Frauen konnten sich das damals nämlich selbst aussuchen (aufgrund der zwölf Stränge), ob sie Schmerzen haben wollten oder nicht. Mit den Gerätschaften hatten alle Schmerzen, ob sie wollten oder nicht.

Beginn des Patriarchats

Den Männern erklärten sie, dass es das Vorrecht der Männer ist, über die Frau zu herrschen und was vorher gleichberechtigt miteinander lebte, unterdrückte den anderen. Das alles geschah zu der Zeit, als die Menschheit dann in Afrika, Amerika und Asien angesiedelt wurde, die sogenannten "Höhlenmenschen".

Konkurrenz im Anflug

Khanell (genauer ihre Vorfahren) und ihre Spezies, die Auswanderer, kamen zur falschen Zeit am falschen Ort an. Ihr Volk hatte von einem Sonnensystem gehört, in dem ein Planet existiert, der ihrer Heimat sehr ähnlich sein sollte und auf dem Wesen leben würden, die ihnen -bis auf wenige Merkmale- sehr ähneln. Ein Teil ihres Volkes wollte dort Daten über ihre "Geschwister" (den Menschen) sammeln und sich dort ansiedeln, in der Hoffnung, dass bei ihrer Ankunft dort Wesen lebten, die sie als Ansiedler dort willkommen heißen konnten. Der Plan war, sich in der Nähe der Erde niederzulassen; die Besatzung wollte weiterhin auf dem Schiff leben, da dieses vollkommen autark funktionierte. Wenn genug Daten gesammelt worden waren und ihre Heimat möglicherweise noch existierte, wollten sie wieder zurück.

Leben im Generationen-Raumschiff

Ihr Raumschiff war so etwas wie ein Generationenraumschiff, mit dem es ihnen möglich war, über sehr lange Zeiträume (tausende von Jahren) auf "einer fliegenden Welt" zu leben. An dieser Stelle stellt sich natürlich die Frage, ob es für das Volk von Ganeh Briasis zwingend war, einen Versuch zu unternehmen, auf der Erde eine Kolonie zu gründen? Mit ihrer ausgereiften Technik hätten sie sich gewiss auch in der Nähe ihres Heimatsternes aufhalten können, um dort die erwartete Katastrophe zu überstehen. Das Projekt Erde war also eher ein zweites Standbein, um einerseits ihr Überleben zu sichern und anderseits eine Ausbreitung (Verbreitung) nach fernen Welten einzuleiten.

Krieg im Himmel

Leider waren da aber schon die Anunnaki und die sahen "ihre" Erde bedroht. Sie sahen in Khanells Spezies Eroberer, die ihnen die Erde wegnehmen wollten und ließen das Feuer auf das Mutterschiff eröffnen. Es befand sich in der Nähe des Mondes und stürzte ab. Verletzte mussten versorgt werden, der Bordcomputer drohte zu kollabieren (was die Lebenserhaltungssysteme zum Abstürzen gebracht hätte) und (eine Vorfahrin von) Khanell saß mit ihrem Bruder am Steuer. Sie starben alle, weil die Anunnaki dafür gesorgt hatten, dass keiner überlebt.

Mahnmal

Als eine Art Mahnmal ließen sie das Wrack dort zurück, damit jeder weiß, was passiert, wenn man ihren Planeten für sich beanspruchen will. Die Anunnaki leben nun nicht mehr so zahlreich in ihrer Zwischendimension, weil die Menschheit immer mehr am Aufwachen und am Begreifen ist.

Anmerkungen

Meine Überlegungen

Lange bevor ich den den gechannelten Bericht von Semjase in die Hände bekam, hatte ich als Erklärung für das Raumschiff auf dem Mond auch einen "Krieg im Himmel" als wahrscheinlich erachtet und auch das "Bewahren" dieses Raumschiffes als ein Denkmal, war für mich die wahrscheinlichste Erklärung. Ich implizierte auch, dass dieses Raumschiff im Zusammenhang mit denen, die es erbauten, für uns Menschen von größter Wichtigkeit waren. Sie mussten mit unserer Geschichte etwas zu tun gehabt haben!

Das Apollo 20 UFO

Dieses Raumschiff (von dem in dem Channeling die Rede ist und die Aleph Terrs, von der der Kontaktler berichtet) dürfte genau jenes Raumschiff sein, das man im Internet unter dem "Begriff Apollo 20 UFO" findet. Das zumindest legt das Semjase-Channeling nahe. Dann hätten wir hier zudem einen Hinweis darauf, dass es sich damals tatsächlich um eine Havarie handelte.

(Abschuss durch die Anunnaki, nicht die feine Art). Und wenn wir ihre Nachkommen sind (genetisch verändert, versteht sich), wundert es nicht, dass sich ähnliche Gewaltszenen in unserer Menschheitsgeschichte immer aufs Neue ereigneten/ereignen.

Gab es Überlebende?

Sind tatsächlich alle Raumfahrer vom Volke der Apiru beim Angriff der Anunnaki gestorben? Da scheinen sich die Berichte von Khanell und der von Semjase etwas zu unterscheiden. Denn laut Khanell hat es zwar den Verlust ihres Raumschiffes gegeben, doch wird betont, dass es Überlebende gegeben haben muss, die dann auf dem einst vorhandenen Kontinent im Pazifik (Mu?) gesiedelt haben. Dort müssen sie sich auch wieder vermehrt haben. Selbst für den Fall, dass alle gestorben wären, hätten SIE in Menschenkörpern inkarnieren können (müssen). Doch es gibt Berichte von einem einst auf der Erde lebenden Volk, das physiognomisch den Apiru glich; es werden also Apiru überlebt haben. Wie auch immer, jene Fremden (Kolonisten von einst) sind so, fern ihrer Heimat, an die Erde gebunden worden, und hatten in Folge einen erheblichen Einfluss auf unsere Geschichte.

Zeitdifferenz

Das Channeling nennt einen Zeitraum vor über 30.000 Jahren, der Kontaktler nennt ein 100.000 Jahre zurück liegendes Ereignis. Dazwischen liegen also bis zu 70.000 Jahre, die noch irgendwie abgeklärt werden müssen. Ich neige mehr zu den 100.000 Jahren, werde mich aber gerne eines Besseren belehren lassen, wenn ich erhellende Informationen bekommen sollte.

Leider haben wir für so weit zurückliegende Epochen zur Zeit noch so gut wie keine verwertbaren Schlüsselereignisse in der Chronologie. Bestenfalls gibt es einige Anhaltspunkte, was geografische Veränderungen anbelangt oder die Verbreitung gewisser Tierrassen. - Da gibt es also noch viele weiße Flecken, die es zu füllen gilt.

Die neuen Götter

Nach Khanell erreichte vor 12.000 Jahren eine zweite Abordnung von Ethrog (ihrem Heimatplaneten) unsere Erde. Ihr vorrangiges Ziel war es, den Verbleib ihrer einstigen Pioniere aufzuspüren und ihnen zu Hilfe zu kommen. Es muss erwähnt werden, dass die neuerlichen Pioniere unsere jüngere Geschichte ebenfalls sehr umfangreich veränderten. Einst waren es die Anunnaki, welche unsere Geschichte schrieben und dann waren es die neuerlichen Ankömmlinge. Ich gehe davon aus, dass sich in der Genesis der Bibel beide Götterspezies mischen. Da bleibt also Raum für weitere Aufklärung.

Erwartungshaltung

Wusste die zweite Abordnung nichts vom Schicksal ihrer einstigen Ahnen? Hatten sie erwartet, nun einen Planeten zu betreten (besuchen), auf dem sich IHR Volk stark vermehrt hatte? Oder hatten sie auch mit der Möglichkeit gerechnet, dass SIE nicht einmal die Erde erreicht haben könnten, also irgendwo im All verschollen waren?

Es sind Fremde

Nun erreichten sie einen Planeten, auf denen es keine Apiru-Überlebenden gab; doch in alten Überlieferungen fanden sich Hinweise darauf, dass dieses Volk einst die Erde bewohnt haben musste. Diese Kolonisten / Flüchtlinge / Gestrandeten von einst, sind wohl in dem Völkergemisch der irdischen Menschenrassen ein-/aufgegangen. Bestenfalls ihre Seelenstruktur wird sie als jene ausweisen, die vor 200.000 Jahren zur Erde kamen, um hier einen Neuanfang zu versuchen. Sie werden sich wohl nie richtig auf der Erde heimisch gefühlt haben, denn die Erinnerung an ihre alte Heimat dürfte noch tief in ihrem Innern verankert sein.

Anonymer Whistleblower

Apollo 19 CMDR

Zitate / Hinweise eines anonymen Whistleblowers, er will ein Überlebender der Apollo 19 Mission gewesen sein. Er widerspricht den Aussagen des Apollo 20 Kommandanten Rutledge, dass ihre Mission gescheitert sei. Es gab Pannen, wie ein Feuer an Bord, das jedoch schnell wieder gelöscht werden konnte.

http://www.ussr-airspace.com/

Weitere Mondflüge

Er gibt an, dass es außer den bekannten Apollo-Missionen noch weitere in den 70ern gab, die der Öffentlichkeit vorenthalten wurden. Und was das Raumschiff in der Nähe des Itzak D-Kraters anbelangt, so hatte man darüber schon 1972 eindeutige Kenntnisse.

(Hoffentlich sinngemäß von mir übersetzt)

Der Landebereich

Unsere Hauptziele waren eines der DreiecksUFOs südlich vom Mutterschiff gelegen, das Mutterschiff selbst und die Mondbasis. Der Landeplatz war dicht beim Mutterschiff. ..... Die Sowjets starteten den SL-12 zwei Monate vor unserer Mission, und Luna 21 landete auf der Westseite des Kraters. Apollo 20 verwendete Lunokhod 2 als ein Funkfeuer, um genau auf der zweitgrößten Felsenfläche nicht weit von Luna 21 zu landen. .....

Mond Pearl Harbor

Der Ursprung der beiden Objekte (Dreiecks - UFOs), das Mutterschiff und die Alienbasis war der gleiche. Gleiche Materialien und gleiches Alter. Wir denken, sie wurden während einer Art "Mond Pearl Harbor" abgeschossen. Die Basis wurde komplett zerstört und das Mutterschiff und die zwei Raumschiffe wurden abgeschossen, während sie zu flüchten versuchten.

Wenn ein Insider als mögliches Szenario einen "Abschuss" ins Spiel bringt, sollte man diesen Hinweis ernst nehmen. Aus meiner Sicht erklärt so ein Abschuss die vorgefundenen Puzzleteile in gut nachvollziehbarer Form.

Die Koordinaten

18.7S - 116.92E und 18.31S - 117.48E (aus dem Interview)

18° 42' S / 116° 55' O und 18° 17' S / 117° 29' O (als Gradzahlen umgewandelt)

Das müssten in etwa die Positionen des Mutterschiffs und der beiden Dreiecks-UFOs sein, übertragen auf Google-Moon.

Geheimes Wissen

Hier scheint jemand ein Wissen über dieses Mondraumschiff zu haben, welches aus geheimen Quellen stammen dürfte. Das legt den Schluss nahe, dass man in gewissen Kreisen eine ganze Menge zu dem Szenario, welches sich einst auf dem Mond abspielte, wissen muss. – Ich gehe davon aus, dass bestimmte Insider genau wissen, wer hier wann, gegen wen, gekämpft und was für Folgen das für die Menschen auf der Erde hatte.

Zwei Triangel-UFOs

In diesem Bericht werden ergänzend noch zwei Raumschiffe genannt, so genannte Triangel-UFOs, also größere Raumschiffe, mit denen man durch den Raum reisen, aber genauso auch auf Planeten landen kann. Tatsächlich gehört zu den Apollo 20-Videos, die mit Rutledge in Zusammenhang gebracht werden, auch ein meist als "Triangel-UFO" bezeichnetes UFO-Wrack, von dem es Videosequenzen gibt. - Wie vom geheimen Informanten erwähnt, hatten sie (Mission Apollo 19?) eines dieser Raumschiffe inspiziert.

Raumschiffpiloten

Und was die "Piloten" anbelangt, scheint es mir, dass sie genauso gut eines der DreiecksUFOs vorgefunden haben könnten. Und nicht nur zwei Wesen, sondern drei an der Zahl; eines davon jedoch "stark beschädigt".

Flugzeugschrott

Flugzeugwrack auf dem Mond?

Unten / links: Normalansicht

Unten / mittig: Der Bereich gedreht.

Unten rechts: Ausschnitt aus dem "City-Bild".

Ähnlichkeiten an den Konstrukten sind unverkennbar.

Schrott-Teile

Die ersten acht Bilder zeigen Schnappschüsse aus der Videosequenz. Die Schrott-Teile sehen recht bizarr aus und haben zudem wenig Ähnlichkeit mit Flugzeug-Konstrukten irdischer Bauart.

Das letzte Bild (unten rechts) ist ein Schnappschuss aus der so genannten "City"; keine Stadt, sondern nach Rutledge's Angaben mehr ein Schrottplatz. Eine gewisse Ähnlichkeit mit den Schrott-Teilen des Flugzeugs ist vorhanden. Ich halte es deshalb für denkbar, dass es sich tatsächlich um auf dem Mond aufgenommene Videos handelt, auf denen dieses Schrott-Flugzeug zu sehen ist.

Wer machte die Aufnahmen?

Ob diese Aufnahmen jedoch von der Apollo 20 Crew (Rutledge, Leonow) stammt, muss ich in Frage stellen, denn dieses Schrott-Flugzeug befindet sich ca. 18 bzw. 22 Kilometer vom großen Raumschiff bzw. dem Landeplatz entfernt. Ich gehe davon aus, dass die Erforschung des vier Kilometer langen Raumtransporter, und der "City" mehr als zeitaufwändig war und deshalb nicht noch Zeit für lange Fahrten in der Gegend vorgesehen war.

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Autor: B. Freytag