Apollo 20 EBE

Die Schöne vom Mond

 

Juni 2016

 

Eine Neufassung zur Apollo 20 EBE-Geschichte

(Die ursprüngliche Fassung ist noch unter: http://www.fallwelt.de/welten/mond/Apollo20EBEalt.htm abrufbar)

 

 

Neue Einsichten. 1

Die Rahmenstory. 3

Die Widersprüche. 8

Das Landemodul 9

Bildteil 10

Physiognomie. 12

Hintergrund. 13

Astronauten als Grabräuber 14

 

 

 

2. Teil

Dies ist nur der eine Teil einer fast unglaublichen Geschichte, es ist genau genommen der zweite Teil, der für mich jedoch der interessantere ist; er beschäftigt sich mit der Frau, die man im "Apollo 20 - UFO" gefunden haben will.

Den ersten Teil, der zum Verstehen der Geschichte auch wichtig ist, habe ich unter Apollo 20 / Das havarierte Raumschiff aufbereitet.

 

 

 

Neue Einsichten

Doch zwischenzeitlich ist die Zeit nicht stehen geblieben. Auch andere haben sich diesem Thema gewidmet, sich dazu ihre Gedanken gemacht, weitere Informationen aufgespürt und diese der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. So war auch ich inspiriert, mich diesem Thema neuerlich zuzuwenden. Daraus sind Folgeartikel entstanden, die alle direkt oder indirekt mit der Apollo 20 - Geschichte im Zusammenhang stehen.

 

Apollo 20 Landeplatz

Apollo 20 UFO-Crash

Apollo 18 und Apollo 19

William Rutledge Apollo 20

Shural Hun

Weitere Szenarien

Eine alte Spezies

Geheime Raumfahrt

 

 

Mona Lisa

Die Schöne vom Mond ist meist unter dem Begriff Apollo 20 EBE, manchmal auch mit dem Zusatz "Mona Lisa" im Netz aufzufinden.

Mona Lisa ist der Name des Frauenportraits, das als das berühmteste Bild Leonardo da Vincis bekannt geworden ist; eine schöne Frau mit einer beindruckenden Ausstrahlung.

Die Frau vom Mond hat tatsächlich auch ein Antlitz, welches eine ganz besondere Ausstrahlung hat. Und das, obwohl sie schon seit Ewigkeiten verstorben zu sein scheint.

 

Apollo20 Mona Lisa EBE

EBE mit verklebten Staebchen

So hat man angeblich die Frau auf dem Mond vorgefunden

 

Einige weitere Ansichten

Einige Ansichten von der Frau im Landemodul

 

-------:-------

 

Bevor ich mich der Schönen vom Mond zuwende, muss dazu noch eine Geschichte erzählt werden. Wie kommt eine Frau auf den Mond und wie sind wir an dieses Wissen gelangt?

 

 

 

Die Rahmenstory

Das Video

Ein gewisser William Rutlege hat im Jahre 2007 Videos ins Internet gestellt, die an Brisanz kaum zu überbieten sind. Es soll sich um damals 31 Jahre alte Filmaufnahmen handeln, die von einem inzwischen 76 Jahre alten Herrn, der einst an dem Projekt beteiligt gewesen sein will, veröffentlicht wurden.

 

Riesenraumschiff

Danach gab es 1976 eine geheime Mondmission, die unter dem Begriff Apollo 20 im Internet kursiert. Ziel dieser Mission war es primär, ein von Apollo 15 fotografiertes Objekt von der Mondrückseite näher zu untersuchen.

Dabei handelte es sich um ein 4 km langes und 0,5 km hohes Raumschiff; in diesem Raumschiff wollen die Astronauten zwei menschenähnliche Wesen gefunden haben.

 

Kurzfassung

Diese Geschichte, auf nur zwei Sätze reduziert, klingt für die meisten wohl nach Science Fiktion. Auch wenn es schwer sein mag, sich dies vorzustellen, es gibt Videomaterial und die Aussagen einiger Beteiligter, welche Inhalte dieser Geschichte zu bestätigen scheinen. In verschiedenen Artikeln habe ich mich sowohl mit dem vorhandenen Video/Bildmaterial als auch mit weiteren Insiderinformationen auseinandergesetzt.

 

Hintergrundwissen

Als Fakt darf man annehmen, dass auf der Rückseite des Mondes, nur wenige Kilometer vom Itzak D-Krater entfernt, ein etwa 4 km langes Raumschiff liegt; dessen Existenz lässt sich durch frei zugängliches Bildmaterial (z.B. von der NASA) beweisen.

Das havarierte Raumschiff,  Apollo 20 Landeplatz, Apollo 20 UFO-Crash

 

4 km langes Raumschiff

Das Raumschiff von der Apollo 20 Mission

Das Raumschiff, kurz vor der Landung gefilmt

 

Doch wie kommen Astronauten, nachdem die offiziellen Mondflüge eingestellt wurden, wenige Jahre später dennoch zum Mond? Auf diese Fragen gibt es Antworten. Erstens, die Mondflüge wurden nicht eingestellt und zweitens, es gibt zudem noch geheime (parallele) Raumfahrtprojekte, die mit alternativen Antriebstechniken arbeiten.

Apollo 18 und Apollo 19, geheime Raumfahrt

 

Auch gibt es Whistleblower, die von der Geschichte Kenntnis haben, zudem gibt es ergänzende (alternative) Quellen, über die sich weitere Inhalte zum Thema beschaffen lassen.

William Rutledge Apollo 20, Shural Hun

 

Mehrere Szenarien

Wenn man diese Hinweise alle zusammenträgt, lässt sich ein Bild, das aus einzelnen Mosaikteilen besteht, erstellen. Leider, auch darauf muss ich hinweisen, passen nicht alle davon ins Bild. Wie mir inzwischen scheint, handelt es sich um Mosaiken aus mehreren Bildern, die nicht wirklich zusammengehören. Dahinter vermute ich so etwas wie eine inszenierte Desinformation. - Damit könnte man die Sache auf sich beruhen lassen, vielleicht ist auch genau das beabsichtigt gewesen, vorbeugend einen Haufen Desinformationen zu streuen. Ich gehe davon aus, dass die Wissenden damit rechnen, dass früher oder später durch undichte Stellen (z.B. Snowden) viel Wissen geleakt wird. ..... In dieser Zeitspanne dürften wir jetzt leben. Also wird vorab schon mal desinformiert, damit das wirkliche Wissen später nicht ins Bild zu passen scheint. So, oder so ähnlich kann ich mir das vorstellen.

 

Echt und unecht

Wir haben es also teils mit gefälschtem, teils mit manipuliertem und auch mit gänzlich falschem Material zu tun. Tatsache ist aber, dass Fragmente aus diesem Material ECHT sein müssen und das ist Grund genug, sich diesem Thema zu widmen; das Geheimnis, welches sich dahinter zu verbergen scheint, ist einfach viel zu brisant.

 

Echtes Bild-Material

Echte Bild-Mosaiken

 

o l: Luftaufnahmen kurz vor der Landung

o r: 1.) AS15-P-9625, 2.) AS20-10 (?)

u l: Blick aus dem Landemodul

u r: "Mona Lisa" (angeblich) im Landemodul.

(Das Wesen scheint echt zu sein, ob es sich jedoch tatsächlich im Landemodul befindet, kann angezweifelt werden; es könnte sich auch um eine Bildmanipulation handeln)

 

Waren sie motorisiert?

Ich setze der Einfachheit halber voraus, dass der Hauptinformant, William Rutledge, welcher der Pilot dieser geheimen Apollo 20 Mission gewesen sein will, mit seinem russischen Kollegen Alexej Leonew, in der Nähe des havarierten Raumschiffes im Jahre 1976 landen konnte. Der Landeanflug ist im Übrigen durch Videomaterial belegt.

Leider weiß ich nicht, wie nahe sie neben dem Raumschiff (dem Ziel ihrer Mission) landen konnten. Da man jedoch bei Innenaufnahmen aus dem Fenster heraus, einen Lunochod-Mondrover sehen kann (oberes Bild u l), wäre es denkbar, dass sie dort sogar motorisiert waren. Doch gerade dieses Mondauto ist nicht zum Transport von Menschen geeignet. Nun ja, vielleicht hatten sie ja noch ein zweites Auto (einen US-Mondrover, ähnlich dem, der vorhergehenden Mondausflüge?), denn ohne solch ein Fahrzeug hätten sie lange Fußmärsche vor sich gehabt und diese wären in ihren behäbigen Raumanzügen gewiss recht anstrengend.

 

Merkwürdigkeiten im Landemodul

Eindruecke vom Innenraum

oben: Ansichten aus dem Innenraum. Eine Leiter, dahinter ein Rattanstuhl?

Leitern können recht nützlich sein, doch im ohnehin beengten Landemodul irgendwie deplatziert, zumal man dort gerade die Frau aufgebahrt haben will. - Und hinter der Leiter ein Rattanstuhl??? Auch so ein Alien-Artefakt, welches man im Raumschiff gefunden und dann zum Abtransport mit in die Fähre genommen hatte??? Hier sollten schnell vernünftige Antworten kommen.

unten: Vom Astronauten fehlt der untere Teil, obwohl er auf dem Bild sein müßte, weil dort noch etwas Platz wäre. Der farblich markierte Bereich weist auf dem im Video ganz kurz eingeblendeten "abgeschnittenen" Bildbereich hin. Das wäre ein Hinweis darauf, dass Bildszenen in andere hineinkopiert wurden.

 

Eine fast ausweglose Situation

Nun gehen wir also davon aus, sie sind  zu Fuß oder mit dem Auto bis an das havarierte Raumschiff herangekommen. Jetzt steht ein riesiger Koloss, etwa 4 km lang und 500 m hoch (ähnlich dem WTC) vor Ihnen. Wie will man da hineinkommen? Es wird dort bestimmt keine Gangway herunter gelassen worden sein. Eine, aus meiner Sicht, ausweglose Situation. Wie kann man ins Innere gelangen?

 

Zitat aus: Interview von Luca Scantamburlo mit William Rutledge
Deutsche Übersetzung von Porter Thomson

16) Luca Scantamburlo:

Jetzt haben wir das alte "außerirdische Raumschiff" und "die Stadt" auf der Rückseite des Mondes gesehen. Konnten Sie in das Raumschiff gelangen? Wie groß war es und was haben Sie im Inneren gefunden?

 

William Rutledge:

Wir gelangten in das große Raumschiff, durch eine dreieckige Öffnung(?) Luke(?) Loch(?). Die Haupterkenntnis der Erforschung war; dass es ein Mutterschiff und sehr alt ist, welches das Universum mindestens eine Milliarde Jahre durchquerte (1,5 geschätzt). Es gab viele Zeichen der Biologie im Inneren. Im Antriebsabschnitt fanden wir alte Überreste einer Vegetation. Wir fanden sonderbare dreieckige Steine, die "Tränen" einer gelben Flüssigkeit absonderten. Diese Flüssigkeit hat einige besondere medizinische Eigenschaften. Es gab natürliche Anzeichen von extrasolaren Kreaturen. Wir fanden Reste von kleinen Körpern (10 cm), die sich in einem Netzwerk von Glasröhren entlang des Schiffes befanden. Aber die größte Entdeckung war(en) zwei Körper! Einer von ihnen war völlig intakt!

 

Offene Luke?

Diese Frage wäre schon einmal geklärt, dennoch unbefriedigend, denn zum "Loch" in der Wand ließe sich bestimmt viel mehr erzählen.

War es eine offene Luke, die sich ohne die Benutzung von Leitern erreichen ließ? War es ein Zugang, den andere (Räuber) schon vor ihnen dort gewaltsam hineingeschnitten (gesprengt?) hatten?

Ein offenes Raumschiff ist zudem wenig geschützt. Eine denkbare Atmosphäre im Innern würde entweichen und sowohl Kälte als auch Hitze könnten ungehindert hinein gelangen. (Eine kleine Anmerkung nebenbei)

 

Monströs

Doch das eigentliche Problem dürfte jetzt erst begonnen haben. Ich schrieb schon, das Schiff hatte in etwa die Höhe vom WTC, in weiten Bereichen ist das Schiff sogar noch fast 100 m höher. Bei einer Länge von ungefähr 4 km ließen sich gleich 63 WTC's neben einander reihen, und diese zusätzlich natürlich auch in 8 Reihen hintereinander. Wir hätten also geschätzte 500 WTC-Towers (in der Grundfläche von je ca. 63 m2) vor uns. – Dies nur zur Veranschaulichung der Dimensionen dieses "Ungetüms".

 

Größenvergleich 

Groessenvergleich

Das ist kein "Pausenzeichen", das ist ein Foto des WTC`s, als es noch das höchste Gebäude der Welt war. Die Türme des World Tradecenters wirken vor dem Raumschiff eher winzig.

 

Riesengroß

Wie lange würde man brauchen, um sich auch nur annähernd einen Überblick über das zu verschaffen, was sich dort vorfinden lässt? 4 km lang bedeutet: Wollte man dieses Schiff auf der Erde durchschreiten, wäre das ein Fußweg von einer Stunde; hin und zurück zwei Stunden, natürlich ohne Pausen und ohne sich zwischendurch Artefakte genauer ansehen zu können. Dann dürfte man über 100 Ebenen (Etagen) annehmen und vielleicht jeweils 15 parallele "Durchgänge" (Flure, Korridore). Wenn man diese auch nur abschreiten wollte (etwa 6000 km Wegstrecke), vielleicht mit einer Tagesleistung von 20 km (für Mondverhältnisse noch völlig unrealistisch), käme man auf 300 Tage, in denen man nichts weiter machen würde als flott durch Gänge, Räumlichkeiten und Hallen zu gehen. - Ich schätze, für ein sehr grobes Sichten aller Räume und Einrichtungen, würde ein zehnköpfiges Forscherteam etwa ein ganzes Jahr benötigen!!!!!

 

Offene Türen?

Zudem darf man davon ausgehen, dass man keine noch funktionierenden Lifte benutzen konnte. Sind alle Türen (Schotten) im Innern offen (oder zu öffnen) gewesen? Gab es im Innern Lichtquellen? Gab es dort so etwas wie Lagepläne? - Ich glaube, je mehr man sich dieses Szenario vor Augen führt, auf desto mehr Probleme wird man aufmerksam und leider wird damit auch die Geschichte von Rutledge immer unglaubwürdiger.

 

Falls die Geschichte stimmt

Aber, wie es heißt, im Zweifel für den Angeklagten; nehmen wir einmal an, sie gelangten tatsächlich ins Innere, hatten dort Licht und fanden, wie in dem Interviewauszug erwähnt, Spuren von extrasolaren Leben, kleine Wesenheiten in Glasröhren und zwei humanoide Körper, der eine sogar intakt.

 

Hierzu ein weiterer Interviewtext

18) Luca Scantamburlo:

Was ist mit der "Mona Lisa EBE"? Wie sieht sie aus und wo war sie zu der Zeit, als Sie sie auf dem Mond gefunden haben. Was meinen Sie, wo sie jetzt ist?

 

William Rutledge:

Mona Lisa – ich weiß nicht mehr, wer das Mädchen benannte, Leonov oder ich. Es war das intakte EBE. Humanoid, weiblich, 1,65 Meter, geschlechtlich, behaart, sechs Finger (wir vermuten, dass die Mathematik dieser Spezies auf einem Dutzend basiert). Sie war ohne Kleidung und schien wohl ein Pilot zu sein. An Fingern und Augen waren Steuergeräte befestigt. Wir mussten zwei Kabel an der Nase durchtrennen. Die EBE Mona Lisa hat keine Nasenlöcher. Leonov löste vorsichtig die Installation an den Augen (Sie können das in dem Video sehen). Konkretionen (kristalline Gerinnungen) von Blut oder Bioflüssigkeit sind aus Mund, Nase, Augen und einigen anderen Teilen des Körpers ausgetreten und erstarrt.

Einige Teile des Körpers waren in ungewöhnlich gutem Zustand, die Haare und die Haut waren von einer dünnen, transparenten und glänzenden Schutzschicht überzogen.

Der Missioncontroll sagten wir, ihr Zustand sei weder tot noch lebendig. Wir hatten keinen medizinischen background oder Erfahrung. Jedoch haben Leonov und ich einen Test gemacht. Wir haben unsere Bio Ausrüstung an EBE Mona Lisa befestigt, und die Telemetriedaten zur Missioncontrol gesendet. Die Daten die der Mediziner erhielt, waren positiv. Das ist eine andere Geschichte. Einige Teile der Geschichte sind so unglaublich, dass ich es bevorzuge, die ganze Geschichte zu erzählen, wenn die anderen Videos online sind.

Dieses Ereignis wurde im Landemodul gefilmt. Wir fanden einen zweiten zerstörten Körper und brachten den Kopf an Bord von LM. Die Farbe der Haut war graublau bis pastellblau. Die Haut hatte einige seltsame Details über den Augen und auf der Front. Ein Band um den Kopf, trägt keine Inschrift.

Die Steuerung war voller Kalligraphie und aus langen sechseckigen Rohren gebildet.

EBE Mona Lisa ist auf der Erde, und sie ist nicht tot! Aber ich möchte die anderen Videos und die Reaktionen darauf abwarten, bevor ich mehr erzähle.

 

In den hier gemachten Aussagen von W. Rutledge lassen sich diverse Widersprüche finden .... diese will ich im Ansatz aufgreifen!

 

 

 

Die Widersprüche

Wie ich bereits am Anfang schrieb: Es gibt da Mosaiken aus verschiedenen Bildern, die nicht wirklich zusammenpassen.

Die Frau, die man im Video vom Landemodul zu sehen bekommt, passt in keiner Weise zu den Beschreibungen von Rutledge. Wobei ich diese dort gezeigte Frau sehr wohl für echt halte, aber man hat sie augenscheinlich in die Videosequenzen hineinkopiert. Diese Wesenheit (wohl eher tot als lebendig) hat gewiss eine ganz andere Geschichte als jene, die uns Herr Rutledge erzählt. Ich muss auch offen lassen, ob sie überhaupt etwas mit dem Mond zu tun hat. - Dazu später mehr.

 

Da aber gerade diese Frau (eine ganz andere?) in den Videos zu sehen ist, werde ich einige offensichtliche Unstimmigkeiten an ihr benennen.

Es war das intakte EBE. Humanoid, weiblich, 1,65 Meter, geschlechtlich, behaart, sechs Finger

1,65 könnte möglich sein, doch sind weder Arme geschweige denn Finger auf dem Video zu sehen.

 

Sie war ohne Kleidung und schien wohl ein Pilot zu sein.

Könnte stimmen, doch ist es unwahrscheinlich, dass die Frau dort so unbekleidet vorgefunden wurde.

 

An Fingern und Augen waren Steuergeräte befestigt.

Finger sieht man im Video nicht, wohingegen die Steuerelemente bestenfalls kleine Stäbchen (etwas länger als Streichhölzer) sind; eines verbindet das jeweilige Auge mit der Unterlippe, ein anderes mit der Oberlippe und ein drittes verbindet das Auge mit dem dritten Auge (einem Höcker in der Stirnmitte). Es handelt sich dabei also um sechs Stäbchen, welche auf der Haut verklebt sind.

 

Wir mussten zwei Kabel an der Nase durchtrennen.

Das wird im Video nicht gezeigt.

 

Die EBE Mona Lisa hat keine Nasenlöcher.

Die Frau hat sehr wohl Nasenlöcher, und zwar genau solche, wie wir sie haben.

 

Leonov löste vorsichtig die Installation an den Augen (Sie können das in dem Video sehen).

Man sieht, wie die sechs Stäbchen (nach Steuerelementen sehen sie nicht aus) mit einem Spatel von der Haut entfernt werden.

 

Konkretionen von Blut oder Bioflüssigkeit sind aus Mund, Nase, Augen und einigen anderen Teilen des Körpers ausgetreten und erstarrt.

Könnte so stimmig sein.

 

Einige Teile des Körpers waren in ungewöhnlich gutem Zustand, die Haare und die Haut waren von einer dünnen, transparenten und glänzenden Schutzschicht überzogen.

Für eine tote Person sieht die Frau tatsächlich recht gut erhalten aus. Die Schutzschicht ist allerdings nicht wirklich erkennbar.

 

Wir fanden einen zweiten zerstörten Körper und brachten den Kopf an Bord von LM. Die Farbe der Haut war graublau bis pastellblau.

Im Video erscheint ganz kurz ein Männerkopf, doch der ist nicht graublau, sondern in genau der gleichen rotbraunen Farbe wie die unbekleidete weibliche Wesenheit. Der Kopf sieht recht gut erhalten aus; ob dieser vom Rumpf abgetrennt wurde, lässt sich jedoch nicht einmal erahnen. Im Halsbereich kann man annehmen, dass sich dort ein ganz ähnliches "Tuch" wie bei der weiblichen Person befindet.

 

Einige der Widersprüche zu den Aussagen von Rutledge

Hier stimmt etwas nicht

o l: Die Frau im Landemodul

o r: Blick auf die linke Schulter. Der Arm könnte herunterhängen oder auch ganz fehlen.

u l: Die am Gesicht verklebten Stäbchen / auch die Nasenlöcher sind gut sichtbar.

u r: Der männliche Kopf. Die Hautfarbe ist so ähnlich wie bei dem weiblichen Wesen.

 

Zwei verschiedene Frauen?

Ich halte es sogar für möglich (ganz unter Vorbehalt), dass wir hier zwei verschiedene weibliche Wesen sehen. Dass die Hautfarbe (oberes Bild im Vergleich zum unteren) abweicht, könnte an der Belichtung oder am verwendeten Filmmaterial liegen. Doch der Kopf der Frau auf dem oberen Bild wirkt deutlich breiter als der von der unten gezeigten Frau; bei der im unteren Bild treten auch die Wangenknochen kräftiger hervor. - Auch die Haare wirken ganz anders, außer man impliziert, man hätte die Haare der Frau zuvor gewaschen (oberes Bild, was ich doch als unwahrscheinlich erachte).

Zudem ist die Bildqualität beim unteren Bild deutlich besser. Ich gehe davon aus, dass die Aufnahmen an ganz unterschiedlichen Orten und womöglich auch von unterschiedlichen Personen gemacht wurden.

 

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EBE Mona Lisa ist auf der Erde, und sie ist nicht tot! Aber ich möchte die anderen Videos und die Reaktionen darauf abwarten, bevor ich mehr erzähle.

Unter Shural Hun bin ich etwas mehr auf diesen Umstand eingegangen. Danach soll sich die "Mondfrau" jetzt in einer streng geheimen unterirdischen Anlage in Sibirien befinden.

Hier könnte die echte Mondfrau (von der Rutledge berichtet) liegen, doch die gefilmte(n) Mondfrau(en) passt/passen nicht zu den Aussagen von Rutledge. Es ist also mehr als wahrscheinlich, dass sich dahinter eine ganz andere, oder gar mehrere, Geschichte/n verbirgt/verbergen. Und diese muss es geben, da bin ich mir ganz sicher, denn zwischenzeitlich sind mir zahlreiche Infos von genau dieser Spezies zugespielt worden.

Unter: Khanell habe ich dieser Spezies, (ein Volk, welches der gezeigten Frau zum Verwechseln ähnlich sieht), bzw. diesem Volk und seiner Geschichte eine eigene Themenreihe gewidmet.

Unter Zelena gibt es einen Bericht, der vielleicht auch zum Thema passen könnte.

 

 

 

Das Landemodul

Maße des Landemoduls

Der zur Verfügung stehende Innenraum des Landemoduls soll ein (Netto-) Volumen (bewohnbares Volumen) von etwa 6,7m3 haben. Mal eine Stehhöhe von 1.85 angenommen, denn Leonov kann man ja im LM stehen sehen, kämen wir bei quadratischen Abmessungen auf eine Grundfläche von 3,6m2. Länge mal Breite also etwa 1,9 m. -

Ich erwähne dieses, um auf die Schwierigkeit hinzuweisen, einen Alien von 1,68 m Körperlänge dort im Innern aufzubahren und mit zwei Astronauten gleichzeitig an diesem Untersuchungen, Körperreinigung und dergleichen vorzunehmen. Und man darf nicht vergessen, im Hintergrund steht noch eine Leiter und so etwas wie ein "Korbstuhl". Man muss also zu dem Schluss gelangen, hier stimmt so einiges nicht.

 

Die Rahmengeschichte

Wir haben also eine Rahmengeschichte (die Story von Rutledge), die in weiten Teilen nicht mit den gezeigten Videos übereinstimmt. Die typische Desinformation halt. Aber es gibt Bildmaterial zu verschiedenen Aliens, auch zu diesen müssen irgendwelche Geschichten gehören. Ich verweise schon mal auf "Khanell" und auf "Shural Hun", denkbar jedoch, dass noch weitere "Geschichten" bekannt werden. - Gelegentliche Updates sind also angesagt.

 

Groessenvergleich vom Landemodul

Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:5927_NASA.jpg

An der Größe des Astronauten im Vordergrund gemessen, kann man schnell erahnen, wie eng es im Landemodul wird, wenn sich dort drei Personen gleichzeitig aufhalten.

 

 

 

Bildteil

Gesichtsfixierung

Die ersten Videosequenzen zeigen die Frau in einem sehr befremdlichen Zustand. Mit sechs Stäbchen, die genau symmetrisch im Gesicht angebracht (verklebt) wurden, hat man Mund und Augen fixiert. Zwei Stäbchen verbinden das Auge mit dem dritten Auge und mit weiteren vier Stäbchen an den Augen wird der Mund in einem geöffneten Zustand gehalten.

Eine Totenzeremonie einer uns nicht bekannten Kultur? Oder ein Prozess, der den Erhalt der Toten über eine lange Zeit gewährleisten soll? - Einen Zusammenhang mit Steuerelementen, wie von Rutledge erwähnt, sehe ich nicht.     

 

Gesicht gereinigt

Mit feinem Werkzeug, einem Spatel, wie man ihn für den Modellbau verwendet und einer gebogenen Pinzette werden die Stäbchen von der offensichtlich toten Frau vorsichtig entfernt. Die eigentliche Reinigung von Kleberesten und Verunreinigungen wird nicht gezeigt.

                                                      Neue Videosequenz

Bei dem inzwischen gereinigten Gesicht werden dann nur noch mit einer Pinzette einige Reste aus den Nasenlöchern herausgezogen. – Ob bei einer Mondmission Werkzeuge, wie dieser Spatel, wie er im Film gezeigt wurde, zur Standardausrüstung zählt, mag bezweifelt werden.

Aber dennoch handelt es sich ganz offensichtlich um eine nichtirdische Spezies!

 

Verklebte Stäbchen (erste Videosequenz)

Staebchen im Gesicht

Genau genommen tut man in der Videosequenz nur so, als würde man diese Stäbchen ablösen. Diese sind wohl viel fester mit der Haut verklebt, als dass man sie so einfach ablösen konnte.

Es gibt ein "Vorher" mit Stäbchen und ein "Nachher" (zwischenzeitlicher Filmschnitt oder vielleicht sogar ein ganz anderes Wesen) ohne Stäbchen.

 

Bereits gereinigt (zweite Videosequenz)

gereinigtes Gesicht

o l: Auffälliger Stirnwulst (drittes Auge)

o r: Üppige Lippen

o l: Mit einem Stativ aufgenommen

u r: Reinigung der Nase

 

Frage der Pietät

Der Betrachter meiner Seiten möge entschuldigen, dass ich, was Pietät anbelangt, vielleicht für einige etwas weit gegangen bin. Eines möchte ich gewiss nicht, nämlich eine verstorbene Person in einer schamlosen Weise vorführen. Ich gebe in diesem Fall zu bedenken, die Frau soll schon 1,5 Milliarden Jahre tot sein (Zweifel am Alter sind erlaubt). Und obwohl sie nicht mehr in ihrer einstigen Schönheit gezeigt werden kann, ist sie aus meiner Sicht doch noch so gut erhalten, dass man an ihr noch recht gut die Physiognomie jener Spezies erkennen kann.

 

Fotomontage 

Fotomontage der EBE Mona Lisa

Eine Fotomontage aus mehreren Videosequenzen. (Ein Profi könnte es besser)

 

 

 

Physiognomie

Man erkennt eindeutig eine sehr (Menschen-)ähnliche proportionierte humanoide Wesenheit, obgleich sie auch einige auffällige Merkmale aufweist, die von unserer Art abweichen.

 

Haut

Ihre Haut ist eher orangefarben und hat damit eine Hautfärbung, die irdische Rassen heute nicht mehr aufweisen. Ich schreibe nicht mehr, weil einst auf der Erde auch ein orangefarbenes Volk gelebt haben soll. Am ehesten würde die Hautfarbe jener der südamerikanischen Ureinwohner ähneln.

Ansonsten wirkt die Haut recht glatt und weist keine auffälligen Falten oder sonstige Unregelmäßigkeiten auf.

 

Augen

Die Augen sind geschlossen; so hat der Betrachter keinen Blick auf Iris und Pupille. Doch die Augen sind im Gegensatz zu irdischen Rassen eindeutig etwas seitlicher positioniert und auch leicht schräg nach oben ausgerichtet, und damit in Übereinstimmung mit den meisten Berichten, die wir über die großen Außerirdischen haben.

 

Augenbrauen

Die Augenbrauen sind weit höher als bei uns positioniert. Sie liegen dort, wo bei uns schon die Stirn ist.

 

Drittes Auge

Das auffälligste an der Stirn ist, dass in ihrer Mitte, wo man das dritte Auge platzieren würde, ein auffälliger Wulst sichtbar ist. Denkbar, dass man sich daran erst einmal gewöhnen müsste. Eine Verletzung, die sich genau in der Stirnmitte befindet, ist ausgeschlossen, denn das männliche Pendant hat genau so einen "Höcker" in der Stirnmitte.

 

Haare

Die Haare der Person sind den unsrigen recht ähnlich. Die Frau trug dunkelbraune schulterlange Haare. Man könnte sie vielleicht mit den Haaren der Indianer vergleichen. Es gibt da eine Mumie "Llullaillaco", deren Haare fast genauso aussehen.

 

Lippen

Ihre Lippen sind alles andere als schmal, sie sind eher üppig und ähneln der Form, wie sie manche schwarze Völker haben. Sie passen aber gut ins Gesicht.

 

Nase

Ihre Nase ist ganz ähnlich der unsrigen, der europäischen Rassen, geformt.

 

Körper

Der Körper weist ansonsten große Ähnlichkeiten mit dem menschlichen auf. Da gibt es eine weibliche Brust und auch ein Bauchnabel ist zu sehen. Daraus kann man schließen, dass der Nachwuchs ähnlich wie bei uns entbunden wird und danach auch gesäugt wird.

 

Gliedmaßen

Von den Gliedmaßen ist leider nicht allzu viel zu sehen, sie scheinen von unseren aber nicht sehr abzuweichen. Wäre das anders, würde die Kamera gewiss mehrmals über diese Körperpartien gegangen sein.

 

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Schon etwas auffällig

Sähen wir solch eine Person bei uns in einer Fußgängerzone, wie wir gekleidet, würde sie zwar auffallen, denn der Wulst auf der Stirn und die deutlich schrägeren Augen wären doch ungewöhnlich. Aber, gäbe es eine solche Rasse auf unserer Erde, hätte man sich schnell an den Anblick gewöhnt. Mit Sonnenbrille und Hut könnte sie sich aus meiner Sicht sogar recht unauffällig unter uns bewegen.

 

Eher echt

Wir kennen ja Geschichten von Silikon-Aliens, also geschickte Nachbildungen von angeblichen Aliens oder eben nur Phantasie-Aliens für die Filmemacher. Der uns hier präsentierte Alien scheint schon wegen der bereits von mir erwähnten physiognomischen Eigenheiten für Hollywood nicht in Frage zu kommen. Ich würde also zu echt tendieren. Was jedoch die Rahmenstory anbelangt, gibt es, wie schon erwähnt, viele Widersprüche.

 

Textilien an / auf der Frau      

Textilteile der Mondfrau

o l: Textilfetzen? Links davon ist noch Haut sichtbar.

o r: Aus dem Video ist für mich nicht erkennbar, wo am Körper sich dieses Textilteil befindet.

u l: Vielleicht handelt es sich um ein Textil, welches einen Teil des Beines bedeckt.

u r: Das Gewebe (grobmaschiges Geflecht), welches um den Hals der (der einen) Frau liegt.

 

 

Hintergrund

Nehmen wir einmal an, die uns vorgetragene Geschichte, dass man auf dem Mond in einem havarierten Raumschiff zwei tote Aliens gefunden hat, ist echt; dann gibt es dazu viele Fragen, die einer Antwort bedürfen.

 

Warum erst jetzt

Selbst wenn sich die Geschichte so darstellt, wie sie uns vermittelt wird, dass also vor unsagbar langer Zeit hier ein Raumschiff gestrandet ist, muss man sich doch die Frage stellen, weswegen erst jetzt (also August 1976) Astronauten von der Erde in einer geheimen Mission zwei Menschen dort im Innern finden?

 

Raumschiffkollisionen

Dass ein Raumschiff kollidiert, mag auch technisch fortgeschrittenen Zivilisationen passieren, dürfte aber nicht unbemerkt bleiben. D.h., Nachfolgekommandos würden in Sachen Bergung aktiv werden.

 

Der Mond wurde besucht

Und selbst wenn jenes Unternehmen tatsächlich von niemanden zeitnah registriert wurde, wäre es bestimmt späteren Besuchern des Mondes (die es geben muss) aufgefallen. Solche Besuche erachte ich als gegeben, denn der Mond weist hier und da deutliche Spuren von Besuchern auf. Und ein Raumschiff in solch einer Größe, das wir Erdlinge sogar auf primitiven Luftbildaufnahmen erkennen können, sollte doch anderen Mondbesuchern ebenfalls aufgefallen sein.

 

Aufbewahrt für die Ewigkeit

Es dürfte also einen Grund geben, weswegen uns dieses Riesenraumschiff vom Mondboden her anschaut. Und das dürfte mit den beiden Astronauten zu tun haben, die man dort einfach konserviert und für die Ewigkeit(?) liegen gelassen hat.

 

Eine Warnung

Aus meiner Sicht könnte es "ein Mahnmal" sein, vielleicht eine Warnung oder ein für uns wichtiges Zeugnis (Artefakt).

Es ist denkbar/möglich, dass dieses Raumschiff unter Beschuss geriet, nach dem Motto: Wer sich der Erde nähert, wird "abgeknallt". Vielleicht ging dieser Havarie ein Kampf voraus; die großen Schäden an der Schiffsoberfläche könnten ein Hinweis darauf sein.

 

Mahnmal

Zu dieser Havarie gehört eine Geschichte, die für uns Menschen von größter Bedeutung sein sollte. Die Mission, in der das Raumschiff und dessen Besatzung damals tätig war, hat vermutlich auch mit uns Menschen und der Erde zu tun. Ein Teil unserer Geschichte liegt womöglich in diesem Raumschiff verborgen oder steht mit diesem in Zusammenhang.

 

Unter Denkmalschutz

Es könnte sein, dass man uns (uns Menschen) ein Zeugnis von größter Bedeutung erhalten hat. Genauso wie auch wir einige alte Gebäude unter Denkmalschutz stellen, um sie für die Nachwelt zu erhalten. Es ist anzunehmen, dass sie (wer auch immer) wollten, dass wir irgendwann (Raumfahrttechnik vorausgesetzt) dieses Raumschiff entdecken und dann neugierig werden.

 

Geheim

Die Rechnung ging auf, man schickte eine geheime Mission zum Mond und ließ dieses Raumschiff genauer erkunden, das zuvor schon zu einem Objekt der Neugierde wurde. Der Makel daran war jedoch, dass wir (für die jenes Zeugnis dort auf dem Mond erhalten wurde) davon nichts erfahren sollten. Wieder einmal haben die Weltlenker dafür gesorgt, dass bestimmtes Wissen nur in "befugte" Hände geriet.

 

 

 

Astronauten als Grabräuber

Sie waren Verbrecher

Und da ist noch etwas, worüber ich zutiefst erschüttert bin, nämlich die Dreistigkeit dieser Raumfahrer, die sich aus meiner Sicht eines ungeheuerlichen Verbrechens schuldig gemacht haben. Gewiss, sie haben Auftraggeber, die sich allesamt hinter ihrer Anonymität verstecken (sie haben sogar das ganze Raumfahrtprogramm geheim gehalten), doch die beiden Astronauten führten dieses Verbrechen aus.

 

Argumente

Nehmen wir einmal an, die Mond-Mona Lisa ist tot, dann haben sie Leichenschändung betrieben.

Nehmen wir einmal an, SIE war ein Artefakt (Zeugnis) bestimmt für die Ewigkeit, dann haben sie dieses zerstört. (Die IS lässt grüßen).

Nehmen wir einmal an, sie lebt noch (Koma?), dann gibt es nirgends das Recht, solch eine Person, (warum auch immer) aus einem Tiefschlaf (dafür wird es gute Gründe geben) herauszureißen. Der dadurch angerichtete Schaden kann grenzenlos sein.

 

Eine schreckliche Vorstellung

Man sollte sich einmal das Szenario vor Augen führen: Da sind die beiden Astronauten ungebeten in ein fremdes Raumschiff eingebrochen (Hinweis: Es hat ja nicht ihre Hoheitsgebiete verletzt) und zerren dann eine unbekleidete Frau gewaltsam durch das Schiff diverse Gänge entlang und dann heraus, völlig ungeschützt über den Mondboden weite Strecken bis hin zum Landemodul. Hierhin haben sie dann ihren "Schatz" gebracht und machten sich daran, ihn so gut es ihnen möglich war, zu inspizieren. So oder so ähnlich dürfte sich dieser Diebstahl zugetragen haben; zumindest, wenn man den Aussagen Rutledges Glauben schenkt.

 

Die Wahrheit lässt noch auf sich warten

Doch wegen der diversen aufgezeigten Widersprüche ist es nicht zwingend, Rutledges Version Glauben zu schenken. Es kann alles auch ganz anders gewesen sein. Irgendwann werden wir die ganze Geschichte erfahren, doch das könnte noch Jahre dauern. Noch müssen wir uns in Geduld üben, bis uns weitere Whistleblower unter Einsatz ihres Lebens kleine Hinweise geben.

 

Mediale Quellen

Weniger gefährlich leben dürften so genannte Medien, die Informationen aus der geistigen Welt erhalten. Auch zum Apollo 20 - Thema haben sich schon Medien geäußert. Unter dem Pseudonym "Suraya Iridani" hat jetzt ein Medium ein kleines Büchlein geschrieben. Zum Verstehen der Umstände vielleicht  ein Ansatz, denn das eine und andere wird darin beschrieben.

 

Krieg im Himmel

Unter: Shural Hun gehe ich auf einige dieser Geschichten ein; so soll es z. B. 1682 im Orbit der Erde einen heftigen Kampf gegeben haben. Dabei  wurde eines der beteiligten Schiffe schwer getroffen und versuchte eine Notlandung auf dem Mond. Aber es gibt noch weitere denkbare Szenarien!

 

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Quellenangaben

Das im Artikel verwendete Bildmaterial stammt direkt (oder indirekt), wenn nicht anders vermerkt, von den so genannten Rutledge-Videos. Diese haben im Netz eine wundersame Vermehrung erfahren. Nachfolgend benannte Links sind also nur exemplarisch.

 

https://www.youtube.com/watch?v=5o1P4oD-7Cg / Apollo 20 Mission Part 1/3 Original Video (City und Landeanflug)

https://www.youtube.com/watch?v=c5JXnYw6JF4 / Apollo 20 Mission Part 2/3 Original Video (Überflug, Armaturen im LM und EBE)

https://www.youtube.com/watch?v=DiWYABo70cI / Apollo 20 Mission Part 3/3 Original Video /(das EBE im Landemodul)

 

 

Geschichte vervollständigen

"Wie gerne würde ich diese Geschichte im Ansatz rekonstruieren". Das schrieb ich im Jahre 2010. Jetzt, sechs Jahre später (2016), habe ich diverse brauchbare, weiterführende Hinweise erhalten, mit denen sich einiges ergänzen und erklären lässt - doch leider sind gleichzeitig auch so manche weitere Widersprüche ans Licht gekommen.

 

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/welten/mond/Apollo20EBE.htm