März 2017
Einmal angenommen, dieses Raumschiff hatte eine Havarie und musste mehr oder weniger unkontrolliert eine Notlandung einleiten, dann wäre eine harte Landung nicht ganz ausgeschlossen. Wenn man zudem berücksichtigt, dass am Heck des UFOs etwas zu fehlen scheint, wäre es logisch, dass beim "Aufprall" am Schiff Schaden entstanden sein könnte. Dieser "Aufprall" könnte/müsste auch am Mond Spuren hinterlassen haben. Da die Lage des "Flugschiffes" auf eine mögliche Flugbahn (während des Absturzes) hindeutet, könnte man vermuten, dass das Schiff über den Itzak D-Krater kommend, auf den Mondboden schlitterte.
Tatsächlich hat der Itzak D-Krater (der jüngere Teil im Bild links) mittig rechts eine deutliche "Kerbe". Genau hier hat es vielleicht einen "harten Aufsetzer" gegeben. Eine weitere, jedoch deutlich kleinere, Kerbe gibt es am rechten Kraterrand des älteren Itzak D-Kraters. Diese Crashroute ist somit in sich logisch (einmal angenommen, dass das Raumschiff außer Kontrolle geraten ist), denn an den zu erwartenden Stellen zeigt der Mondboden sichtbare Spuren / Einkerbungen). Und genauso logisch ist es, dass der erste "Aufschlag" um ein Vielfaches heftiger gewesen sein müsste.
Wenn bei uns ein Flugzeug gegen einen Berg prallt, liegen im Umkreis meist zahlreiche Trümmerteile. Es ist also denkbar, dass auch dieses Raumschiff beim Auf-/Abprall so zu Schaden gekommen ist, dass Teile zu Bruch gegangen sind. Da das Heck des Schiffes zu fehlen schein, ist es möglich, dass dieses beim Aufprall abgerissen wurde. Da der erste heftige Aufprall am rechten Kraterrand des jüngeren Kraters stattfand, könnte (müsste) sich hier die wahrscheinlichste Fundstelle für das Heck befinden. Tatsächlich liegt hier am Boden des Kraterrandes ein "Etwas", was in Form und Größe zum Schiff passen könnte. Selbstverständlich ist diese Schlussfolgerung spekulativ, aber auch naheliegend.
Den möglichen Rumpfbereich habe ich etwas koloriert. Sowohl "Länge" als auch "Breite" wären zumindest denkbar kompatibel. Wenn es also so ist, wie es aussieht, dann kann man einen großen "Hohlraum" im hinteren Bereich und zwei kleinere davor ausmachen. Ob das, was wie ein "Schwanz" aussieht (ebenfalls von mir mitkoloriert), auch zum Bruchteil gehört, ist denkbar. Das würde darauf hindeuten, dass ein über 1 km langes Teil vom Boden des Schiffes förmlich abgerissen wurde; beginnend just an der Stelle, wo der Kraterrand diesen markanten "Knick" hat. Spätestens nach dem Abriss des Hecks und weiten Teilen des Rumpfes war das Schiff nicht mehr steuerbar. D.h., das Schiff ist dann etwa 18 km weiter in einer kleinen Kratermulde (teilweise rumpflos?) zum Liegen gekommen.
Der Bereich zwischen dem äußeren Kraterrand (Itzak-D) und dem havarierten Raumschiff zeigt einige Auffälligkeiten. Diese muss es zweifellos geben, wenn die Hinweise vom Rutledge stimmen. Jedoch ist die Bildqualität nicht ausreichend, um damit (Apollo 15 / das beste, was uns derzeit vorliegt) zu eindeutigen Schlussfolgerungen zu gelangen. Deshalb will ich nur auf ein auffälliges "Etwas" hinweisen, das man aus den Luftaufnahmen mit großer Wahrscheinlichkeit als "künstlich" erkennen kann.
Mittig ein (fünf-) sternförmiges Konstrukt. Die fünf "Anbauten" liegen an einem kreisrunden "Mittelbau", der wiederum ein rundes Zentrum aufweist. Mit Fragezeichen markiert sind einige Bereiche, bei denen man zumindest etwas vermuten könnte, was künstlich sein könnte.
Die Mitte des Schiffs liegt ca. 8-9 km von dem Zentrum dieses Konstruktes entfernt. Irgendwo zwischen diesem Konstrukt und dem Raumschiff vermute ich die Landestelle von Apollo 20. Diese sieht recht eben aus (also zum Landen geeignet) und von hier aus müssen sowohl das Raumschiff als auch die möglichen Artefakte recht gut zu erreichen gewesen sein.
Es gibt winzige Videosequenzen, in denen man ganz kurz aus dem Fenster der Landefähre einen Blick nach draußen werfen kann. Leider verdecken die Markierungen am Fenster (Navigationshilfen) die freie Sicht auf den Landeplatz. Doch nicht zu übersehen ist das "Auto", das sie vor ihrer Fähre geparkt haben. Dieses Mondauto sieht ganz und gar nicht nach den Mondautos der NASA aus, dafür aber sehr nach einem russischen Lunochod-Modell. Was wiederum ein weiterer Beweis dafür wäre, dass es sich hierbei um ein russisch-amerikanisches Gemeinschaftsprojekt gehandelt haben muss.
Leider hat Rutledge keine Videos veröffentlicht, die im Außenbereich vor der Landefähre gemacht wurden. Bei allen Apollo Mondlandemissionen, wurden gerade solche Szenen öffentlichkeitswirksam und ausgiebig gefilmt. Gerade von hier aus hätte man mit großer Wahrscheinlichkeit so einiges bildtechnisch aufnehmen können, was einmal künstlich geschaffen wurde. Schon ein kurzer Schwenk aus dem Fensterbereich zeigt einen "Turm" oder was immer es auch sein mag.
Im Vergleich links das Mondauto Modell "Lunochod", rechts das US Mondauto,
wobei das Lunochod-Modell mehr als unbemannter Rover konzipiert war und das US Modell eher ein kleiner geländegängiger "Rover" war.
Was man noch aus der Landefähre heraus erahnen kann:
Das nachfolgende Bild (oben mittig) zeigt einen ebenfalls erkennbaren Bereich von dem, was sich vor der Landefähre befindet. Jedoch ist die Kamera mehr auf Innenaufnahmen fokussiert, so dass die Details in der Ferne unscharf sind. Dennoch ist dort etwas, einem Turm (Kran) ähnlich, zu erkennen.
Dieser Turm scheint in seiner Form recht gut zu dem "Turm" (aus dem "City-Bild) zu passen, der sich neben der "Kathedrale" (dieser Bereich ist ganz offensichtlich ein Fake) befindet.
Das Bild habe ich etwas verändert, so dass die Größe / Lage / Kontrast in etwa zusammenpassen. Ich gehe davon aus, dass der untere Teil von der "City" aus der Luke nicht gesehen werden kann, weil er durch einen kleinen Hügel verdeckt wird. - Ich könnte mir gut vorstellen, dass es diese "City" tatsächlich gibt, selbst wenn man damit leben muss, dass die Videos im Internet ganz offensichtlich gefakte Bildinhalte enthalten. - Darüber haben diverse Autoren Recherchen angestellt (muss ich also an dieser Stelle nicht wiederholen).
Das nachfolgende Bild zeigt die so genannte "City", also den Schrottplatz einige Kilometer vom großen Raumschiff entfernt.
Das Bild habe ich aus zwei Abschnitten zusammengefügt und vorher die Größe angeglichen. Kleine Teile dieses City-Fakes dürften echt sein. Ich denke da an den Bereich, aus dem sich der "Turm" erhebt. Mögliche Übereinstimmungen habe ich auf dem vorigen Bild aufgezeigt.
(Deutsche Übersetzung siehe unter:http://porterthomson.wix.com/ueber-allen-dingen#!interview-mit-william-rutledge-deutsch/c1h3v)
Die "Stadt" war auf der Erde bekannt und wurde
als Station geplant. Aber sie schien ein wahre Müllhalde, voll von Schrott und
Goldteilen(?), zu sein. Nur eine Konstruktion schien intakt zu sein. (Wir
nannten sie die Kathedrale). Wir haben Videoaufnahmen von Metallstücken, jedes
Teil ist mit Kalligrafie versehen, die durch die Sonne sehr ausgebleicht ist.
Die "Stadt" scheint so alt wie das Schiff zu sein, aber auf dem
Rover-Video ist nur ein sehr kleiner Teil zu sehen. Die Telefotos bringen die
Artefakte besser rüber.
Zu den Apollo 20-Videos, die mit Rutledge in Zusammenhang gebracht werden, gehört auch das meist als "Triangel-UFO" bezeichnete UFO, welches sich ebenfalls in der Nähe des großen Raumschiffs befinden soll.
Das Objekt scheint so etwas wie "Strahltriebwerke"? gehabt zu haben, alles andere am Schrott-UFO sieht jedoch recht bizarr aus.
Teile des "UFOs" (untere Bildreihe links) haben große Ähnlichkeiten mit dem, was uns als die "City" verkauft wird.
Unten / mittig: Der Bereich gedreht.
Unten rechts: Ausschnitt aus dem "City-Bild".
Ähnlichkeiten an den Konstrukten sind unverkennbar.
Dann findet man im Netz noch Videos, die zeigen, wie Astronauten durch eine "verfallene Halle" gehen. Es gibt dort Türen, Fenster, aber alles ist, wie nach einem Bombenangriff, weitgehend zerstört bzw. verfallen. Das Szenario wirkt etwas gespenstisch. Man möchte meinen, es handle sich um die Kulisse eines Science-Fiction-Filmes. Immerhin kann man durch eines der Fenster (von innen schauend) wenig dahinter die Mondfähre erkennen. Ob diese Video - Aufnahmen aus der Apollo 20 - Mission sind, muss ich offen lassen. Es gibt einige Kommentatoren, die diese "Exkursion" sogar der Apollo 11- Mission zuschreiben und als Erklärung anführen, dass die Astronauten ungewöhnlich lange brauchten, um aus der Fähre zu steigen. Sie meinen, in dieser "fiktiven" Zeit hätten sich die Astronauten diese "Halle" angeschaut.
Wie dem auch sei, diese Bilder gibt es, und wenn sie nicht in Hollywood produziert wurden, dann bedürfen sie einer Erklärung.
Auch, was das "Mondhaus" betrifft, kann man (besonders im Bild oben rechts) Bauteile erkennen, die sowohl denen des Triangel-UFOs als auch denen der "City" recht ähnlich sind; also auf eine Bauweise hindeuten, die auf der Erde unbekannt ist.
Das Videomaterial von Rutledge beinhaltet auch den Flug hin zum Raumschiff, sozusagen den Landeanflug. Ganz langsam bewegt man sich über Kraterlandschaften hinweg, die eher unspektakulär wirken. Wegen der eher geringen Pixeldichte lassen sich feine Details am Boden nur schwerlich ausmachen. Dennoch gibt es dort einen "Hingucker", nämlich einen ungewöhnlich großen grünen Fleck. Dieser kommt ins Bild kurz bevor (75 Sekunden) das Raumschiff erkennbar wird.
Gelegentlich gibt es Farbspiegelungen (Farbverzerrungen), wie sie auch am großen UFO zeitweise in Erscheinung treten. Doch bei diesem grünen Fleck handelt es sich um ein "Etwas", das die ganze sichtbare Zeit hinweg (also über eine Minute) Position, Größe und Farbe beibehält. Die Frage ist also, wie kommt so ein großer grüner Fleck auf den Mond? Worum könnte es sich dabei handeln? Leider habe ich keine Größenverhältnisse, doch der Durchmesser dürfte einige hundert Meter betragen.
Das Bild in der Vergrößerung (unten links) könnte gar auf eine levitierende Kugelform hindeuten. Genauso gut könnte es sich um einen leuchtenden Bereich handeln, der künstlichen Ursprungs ist. Nach Vegetation sieht es eher nicht aus.
Ein Blick auf das umliegende Gebiet lässt so manches erahnen, was künstlich sein könnte; z.B. Bild oben rechts (links unterhalb der Mitte) befindet sich ein Gebilde, ein Rundobjekt, von dem aus drei "Arme" im Winkel von etwa 45° abgehen. Dieses Gebilde könnte möglicher Weise ein künstliches Konstrukt sein.
Aus den neuen Videosequenzen zur Apollo 20 - Mission bekommt man weitere Hinweise zum Landebereich. Ganz zuerst fällt auf, dass es offenbar (mindestens) zwei Landeanflüge gegeben haben musste, denn der gezeigte Anflug hin zum UFO lässt sich recht gut an der Mondkartografie rekonstruieren.
Flugroute (gemäß dem Bildmaterial aus 2007)
Basisgrafik: Google-Mond
or: Wahrscheinliche Flugroute (2007-Videomaterial)
Mitte: Videoschnappschüsse während des Landeanfluges
ul: Bilder vom UFO kurz vor der Landung
Leider endet das Video aus dem Jahre 2007 schon nach dem Passieren des UFOs aus inzwischen eher geringer Höhe. Wenige Augenblicke später müsste die Landung erfolgt sein. Der Anflug erfolgt mehr oder weniger in Richtung UFO-Frontseite und zwar rechtsseitig von diesem, wohingegen das im Jahre 2016 veröffentlichte Videomaterial einen Landeanflug eher im 90° Winkel zum UFO (und zwar von links kommend) zeigt.
Flugroute (gemäß dem Bildmaterial aus 2016)
Ausschnitt aus: http://www.lpi.usra.edu/resources/apollo/images/browse/AS15/P/9625.jpg
In der Konsequenz müssen wir also mindestens zwei dokumentierte Landeanflüge hin zum Mond-UFO annehmen. Also entweder stammt das Filmmaterial, welches die Landeanflüge zeigt, auch aus der Apollo 19-Mission oder gar aus einer bislang völlig unbekannten Mondmission.
Im Juli 1969 stürzte Luna 15 im
Süden, vor der Nase des Schiffes ab. Luna 15 war eine Sonde ähnlich Ranger oder
Lunar Orbiter. Sie lieferte Karten, präzise Serien dieser Gegend.
Das neue Video zeigt einen Landeanflug über einige sanfte Mondhügel. Die Flugrichtung erfolgt in geringer Höhe, genau übers UFO hinweg. Wenige Sekunden später erfolgt die Landung auf einem eher unspektakulären, fast ebenem Mondbereich. Das Video schließt den Vorgang des Aufsetzens mit ein.
Bildmaterial aus 2016
oben: Überflug
unten: Landephase (Schatten von der Landefähre auf dem Mondboden)
Bildquelle: Apollo 20 the unknown mission -
Lunar landing over the Alien spaceship
Wer auf diesem Film nach irgendwelchen Artefakten Ausschau hält, wird enttäuscht sein. Das Videomaterial ist in SW und die Auflösung eher gering. Denke also mal, dass das neuerliche Landevideo eine ältere Mondmission dokumentiert; also entweder Apollo 19 oder eine russische Mondmission mit dem selben Ziel. Letztere muss es gegben haben, denn aus dem Landemodul heraus kann man ein Modell eines russischen Lunochod sehen. Ich nehme an, dass in dem neu veröffentlichten Videomaterial (Landeanflug) eine automatische Videoübertragung (also nicht von den Astronauten) gezeigt wird. Solche Aufnahmen sind auch für unbemannte Raumfahrtmissionen typisch.
Aber obwohl der Landeanflug aus ganz unterschiedlichen Richtungen erfolgte, dürfte der eigentliche Landebereich in etwa der selbe gewesen sein. Ich denke mal, dass die Landestellen nur einige 100 m auseinander gelegen haben könnten..
Auf den neuen Videos sind einige Fahrten mit dem Rover, hin zum UFO, dokumentiert. Die gefahrene Strecke weist keinerlei sichtbare Spuren (Fußspuren oder Fahrspuren) auf. Alles was man sieht, sind winzige "Schlaglöcher", also wohl Hinterlassenschaften winziger Meteoriten; diese sind so klein, dass das Mondauto sie problemlos überfahren kann. Dennoch ist es keine ebene Strecke die befahren wird, denn der Wagen wird bei der Fahrt mächtig hin und her geschaukelt.
Bildquelle: Apollo 20- The Unknown Mission-
Extra-terrestrial ship exploration
Die Aufnahme wurde relativ nahe dem UFO gemacht. Der Rover hat durch Unebenheiten im Gelände gerade eine Schräglage von ca. 12°.
Obwohl dieses ca. 4 km lange UFO ein sehenswertes Artefakt aus einer längst vergangenen Zeit ist, scheint es doch, dass sich hierhin kein größerer Weltraumtourismus entwickelt hat. Also entweder ist das "Objekt" für Weltraumtouristen eher uninteressant, oder aber es ist als "schützenswert" ausgewiesen und wird deshalb in Ruhe gelassen. - Was natürlich nicht ausschließt, dass die Raumfahrer vor Ort vielleicht doch einige Spuren von Besuchern gesehen haben könnten.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/mond/Apollo20Landeplatz.htm