Juni 2016
Auf der Rückseite des Mondes liegt ein Raumschiff mit einer Länge von geschätzten 4 km. Das darf als gesichert gelten, denn Bildaufnahmen (obwohl von meist schlechter Bildqualität) zeigen dort ein aerodynamisch geformtes längliches Konstrukt, das gewiss nicht natürlichen Ursprungs ist. Wenn dort also ein offenbar havariertes Raumschiff liegt, muss es dazu eine Geschichte geben.
Bildquelle: Siehe am Schluss
Wem gehört(e) dieses Raumschiff?
Seit wann liegt es dort?
Wie kam es zur Havarie?
Seit wann haben wir Kenntnis von diesem Schiff?
Wie ist man zum Schiff gelangt?
Was hat man dort erkundet?
Was konnte mit zur Erde gebracht werden?
----- viele Fragen, einige davon können beantwortet werden.
Ein gewisser Rutledge hat Videomaterial und ein Interview (quasi als Whistleblower) an die Öffentlichkeit gebracht.
Weitere Whistleblower haben in Teilen seine Geschichte ergänzt und auch bestätigt. Dennoch gibt es zahlreiche Widersprüche und auch offensichtliche Falschaussagen.
Zudem gibt es verschiedene Szenarien von verunglückten Raumschiffen, wo ebenfalls der Mond als Ort der Havarie genannt wird.
Und dann gibt es aus verschiedenen Quellen Hinweise auf eine Spezies, die der auf dem Mond vorgefundenen zumindest ähnelt.
Einige Ansichten von dem Raumschiff, die aus geringer Entfernung aufgenommen sein müssen.
Die Oberfläche / Außenhaut weist viele "Löcher" auf, einige Bereiche wirken gar "angeschmolzen". Das ganze Raumschiff sieht in der Nahaufnahme recht unwirklich, aus ..... in den unschärferen Aufnahmen wirkt das Raumschiff deutlich besser erhalten.
Die "Löcher" könnten so etwas wie Meteoriteneinschläge sein. Genauso käme aber auch Partikelbeschuss in Frage. Die größten "Löcher" haben einen Durchmesser von fast 100 m. Fast alle "Löcher" befinden sich auf der Oberfläche, was Meteoriteneinschläge am wahrscheinlichsten macht. So gesehen könnte man aufgrund der vorgefundenen Einschläge auf ein mögliches Alter sachließen.
Wenn man jedoch einen "Krieg" unter raumfahrenden Nationen annimmt, würde man "Beschuss" an der ganzen Außenhaut erwarten dürfen. Genauso wären "Einschläge" mehr in einer Größe zu erwarten. So gesehen spricht die äußere Beschaffenheit eher nicht für eine Havarie durch Feindbeschuss, auch sollte man dann eher auf ein hohes Alter schließen. Rutledge nennt ein Alter von 1, 5 Milliarden Jahren. ..... Das wiederum erscheint mir dann doch ein wenig zu alt. ..... Dann könnte ich mir sogar vorstellen (da es ja sowieso viele Ungereimtheiten gibt), dass zur Apollo 20 EBE und auch zur Shural Hun andere Raumschiffe gehören könnten und nicht dieses Relikt aus einer ganz alten Zeit. ..... Dann würden sich vielleicht auch andere Unstimmigkeiten lösen lassen.
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Je mehr man sich mit dem vorhandenen Material auseinandersetzt, desto weiter scheint man sich leider von einer Auflösung zu entfernen, zumindest kommt es mir so vor.
Als Hauptinformant gilt William Rutledge, ein am Projekt beteiligter Astronaut. Im Jahre 2007, im Alter von inzwischen 76 Jahren, veröffentlichte er unter dem Pseudonym "retiredafb" einige Videozusammenschnitte von der angeblichen Apollo 20 - Mission.
Dem italienischen Journalisten gewährte Rutledge ein Interview. Ich habe in der nachfolgenden Auswahl nur jene 3 von 26 Antworten zitiert, die mit dem Thema direkt einen weiterführenden Bezug haben.
Interview-Zitate / Gefunden auf: Deutsche Übersetzung von Porter Thomson
16) Luca Scantamburlo:
Jetzt haben wir das alte "außerirdische
Raumschiff" und "die Stadt" auf der Rückseite des Mondes
gesehen. Konnten Sie in das Raumschiff gelangen? Wie groß war es und was haben
Sie im Inneren gefunden?
William Rutledge:
Wir gelangten in das große Raumschiff, durch
eine dreieckige Öffnung(?). Die Haupterkenntnis der Erforschung war; dass es
ein Mutterschiff und sehr alt ist, welches das Universum mindestens eine
Milliarde Jahre durchquerte (1,5 geschätzt). Es gab viele Zeichen der Biologie
im Inneren. Im Antriebsabschnitt fanden wir alte Überreste einer Vegetation.
Wir fanden sonderbare dreieckige Steine, die "Tränen" einer gelben
Flüssigkeit absonderten. Diese Flüssigkeit hat einige besondere medizinische
Eigenschaften. Es gab natürliche Anzeichen von extrasolaren Kreaturen. Wir
fanden Reste von kleinen Körpern (10 cm), die sich in einem Netzwerk von
Glasröhren entlang des Schiffes befanden. Aber die größte Entdeckung waren,
zwei Körper! Einer von ihnen war völlig intakt!
Das auf 1,5
Milliarden Jahre geschätzte Alter steht im Widerspruch zu der dort
vorgefundenen Biologie und der noch weitgehend intakten "Pilotin".
18) Luca Scantamburlo:
Was ist mit der "Mona Lisa EBE"? [Der
richtige italienische Name ist "Monna Lisa"] Wie sieht sie aus und wo
war sie zu der Zeit, als Sie sie auf dem Mond gefunden haben. Was meinen Sie, wo
sie jetzt ist?
William Rutledge:
Mona Lisa - ich weiß nicht mehr, wer das Mädchen benannte, Leonov
oder ich. Es war das intakte EBE. Humanoid, weiblich, 1,65 Meter,
geschlechtlich, behaart, sechs Finger (wir vermuten, dass die Mathematik dieser
Spezies auf einem Dutzend basiert). Sie war ohne Kleidung und schien wohl eine
Pilotin zu sein. An Fingern und Augen waren Steuergeräte befestigt. Wir mussten
zwei Kabel an der Nase durchtrennen. Die EBE Mona Lisa hat keine Nasenlöcher.
Leonov löste vorsichtig die Installation an den Augen (Sie können das in dem
Video sehen). Konkretionen (kristalline Gerinnungen) von Blut oder Bio-
Flüssigkeit sind aus Mund, Nase, Augen und einigen anderen Teilen des Körpers
ausgetreten und erstarrt.
Steuerelemente, die wie an den Augen angeklebte Streichhölzer aussehen - nicht wirklich nachvollziehbar.
Im nackten Zustand mit der Steuerung des Raumschiffes verbunden, klingt auch nicht wirklich logisch.
Auf dem Video lassen sich (entgegen der Aussage von Rutledge) Nasenlöcher sehr gut sehen.
Einige Teile des Körpers waren in ungewöhnlich gutem Zustand, die
Haare und die Haut waren von einer dünnen, transparenten und glänzenden
Schutzschicht überzogen.
Der Missioncontroll sagten wir, ihr Zustand sei weder tot noch
lebendig. Wir hatten keinen medizinischen Background oder Erfahrung. Jedoch
haben Leonov und ich einen Test gemacht. Wir haben unsere Bio - Ausrüstung an
EBE Mona Lisa befestigt und die Telemetriedaten zur Missioncontrol gesendet.
Die Daten, die der Mediziner erhielt, waren positiv. Das ist eine andere
Geschichte. Einige Teile der Geschichte sind so unglaublich, dass ich es
bevorzuge, die ganze Geschichte zu erzählen, wenn die anderen Videos online
sind.
Dieses Ereignis wurde im Landemodul gefilmt. Wir fanden einen zweiten
zerstörten Körper und brachten den Kopf an Bord von LM. Die Farbe der Haut war
graublau bis pastellblau. Die Haut hatte einige seltsame Details über den Augen
und auf der Front. Ein Band um den Kopf, es trägt keine Inschrift.
Der Männerkopf, der vielleicht eine Sekunde im Videoschnitt erscheint, hat genau dieselbe rotbräunliche Farbe, wie das gezeigte weibliche Wesen.
Die Steuerung war voller Kalligraphie und aus langen sechseckigen
Rohren gebildet.
EBE Mona Lisa ist auf der Erde und sie ist nicht tot! Aber ich
möchte die anderen Videos und die Reaktionen darauf abwarten, bevor ich mehr
erzähle.
19) Luca Scantamburlo:
Waren Sie in der Lage, den Ursprung des Raumfahrzeugs zu
ermitteln und wie alt es ist?
William Rutledge:
Das Alter wurde auf 1,5 Milliarden Jahre geschätzt und wurde
während der Erforschung bestätigt. Wir fanden Auswürfe von der ursprünglichen
Kruste, Anorthosit, Spiralen in Feldspatoiden von der Art die auch den Izsak D
Krater gebildet haben. Wir haben die Dichte der Meteoriteneinschläge auf dem
Schiff und deren Alter überprüft. Zudem haben wir kleine weiße Ablagerungen auf
dem "Monaco Hügel" an der Westseite des Schiffes gefunden.
Das Raumschiff mag recht alt sein, aber ob die Kratereinschläge zur Altersbestimmung geeignet sind, bezweifle ich.
Weitere Infos siehe auch unter: William Rutledge / Apollo 20
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Z__QlYP4c94
(13 Minuten gesprochener Text)
Es ist
an der Zeit, euch die Wahrheit über die Menschheit zu erzählen ....jedoch ist
es die Wahrheit, die euch solange vorenthalten wurde. Im Geheimen wurde sie
weitergereicht. Von den Wissenden war es nie geplant gewesen, den Bürgern
dieser Welt die Wahrheit zu erzählen.
Wir
sind Renegaten und der Wahrheit verpflichtet ... die Zeit ist reif für die
Wahrheit.
Sie
kamen vor ca. 11.000 Jahren, um das Jahr 9800 v.u.Z. Eigentlich per Zufall,
ohne Absicht. Sie kamen von einem kleinen, eher unbedeutenden Planeten des
Sirius B zur Erde. Zumindest ihr Anführer kam von dort.
Die
Ägypter nannten dieses Wesen Toth und die Griechen nannten ihn Hermes
Trismegistos. Die anderen kamen aus den Plejaden, sozusagen Anhalter des
Universums. Sie begleiteten Toth, bis dieser, nennen wir es einen Unfall,
baute. Das Schiff geriet in ein instabiles Wurmloch und kam durch Zufall zur
Erde. Das Schiff war durch dieses Wurmloch so stark beschädigt, dass es nicht
mehr fliegen konnte. Die Besatzung machte eine Notlandung auf der
erdabgewandten Seite des Mondes, stieg in das kleinere Rettungsschiff, die
Osiris um, und machte sich auf den Weg zur Erde. Das Mutterschiff muss sich
immer noch auf dem Mond befinden.
Diese Geschichtsvariante steht (noch) ziemlich alleine da, was allerdings nichts mit dem eigentlichen Wahrheitsgehalt zu tun haben muss.
Da hat es also einige Raumfahrer unter dem Kommando von Thoth auf die Erde verschlagen, ihr Raumschiff havarierte, als es in einem instabilen Wurmloch stark beschädigt wurde. Wie nun solche möglichen "Wurmlochschäden" aussehen, vermag ich nicht zu sagen; doch könnte es womöglich die angeschmolzenen Flächen an der Außenhaut des Schiffes erklären.
So gesehen ist es eine Geschichte, die möglicher Weise zu dem Apollo 20 UFO passen könnte, wohingegen der in dem Videomaterial von Rutledge vorgeführte Alien, die Frau und der "Männerkopf", zu einer gänzlich anderen Geschichte gehören müssten.
Links: Thoth in der Gestalt eines "Vogelmenschen" (https://de.wikipedia.org/wiki/Thot#/media/File:Luxor_temple_15.jpg)
Mitte: Die Gize-Pyramiden (Google Earth)
Rechts: Die Gürtelsterne vom Orion (https://de.wikipedia.org/wiki/Orion_(Sternbild)#/media/File:Orion_Head_to_Toe.jpg)
Über das Volk der Ganeh Briasis und seine Geschichte ist einem Berliner Kontaktler zwischen den Jahren 2005 und 2012 im Rahmen von 11 Kontakten einiges, insbesondere von einer dort lebenden jungen Frau, die sich Khanell nennt, mitgeteilt worden. Einiges von dem ihm zugetragenen Wissen hat er im Internet publiziert; auch auf meiner Homepage habe ich diesen Berichten eine eigene Themenreihe gewidmet (leider noch nicht ganz fertig gestellt).
Hier ist von einem Volk die Rede, das auf der Suche nach einem geeigneten Wohnplaneten war, denn sein eigener Planet schien mittelfristig auf eine Katastrophe zuzusteuern, die mit gewisser Wahrscheinlichkeit sämtliches Leben ausgelöscht hätte. Das war der Grund, in einer Art Arche, einen ausgewählten Teil seiner Bewohner am Leben zu erhalten. Es ist von 1440 Siedlern/Pionieren die Rede. Diese Mannschaftsgröße wäre überdies sehr gut zur Größe des Schiffes passend.
Sie gelangten vor etwa 250.000 - 200.000 Jahren mit einem Raumschiff, welches sie Aleph Terrs nannten, zur Erde. Von der Erde wussten sie, dass die Lebensbedingungen für sie geeignet waren. Damals siedelten sie auf dem Kontinent MU. Ihr Raumschiff hat ihnen noch über eine lange Zeit, es ist von etwa 100.000 – 150.000 Jahren die Rede, gute Dienste geleistet. Danach soll es im Raum verloren gegangen sein, was darauf hindeutet, dass man vom Verbleib dieses Schiffes nichts Genaueres mehr weiß.
Doch zu genau jener Zeit ist es auch zu einem kriegerischen Konflikt mit einer anderen außerirdischen Rasse gekommen. Danach ist von weiteren Kriegen auf der Erde die Rede, die vor 70.000 Jahren sogar zu Verschiebungen von Landmassen führten (Untergang von MU). Den Krieg und die folgenden Erdkatastrophen haben nur wenige Menschen überlebt.
Wo sich das havarierte Raumschiff, die Aleph Terrs, jetzt befindet, wurde dem Berliner nicht mitgeteilt. Aus meiner Sicht ist es unwahrscheinlich, dass es sich dabei tatsächlich um das "Apollo 20 UFO" handelt. Doch die Spezies, die angeblich von Rutledge im Landemodul gefilmt wurde, ähnelt dem Volk der Ganeh Briasis sehr. Der Kontaktler durfte sich mehrere Male auf der Beth Qun Terrs (einem Generationenraumschiff), das Überlebende des Volkes vom ursprünglichen Heimatplaneten, vor ca. 12.000 Jahren zur Erde schickte, umsehen. Er kann bezeugen, dass die Bilder von der angeblichen Mondfrau genau zum Aussehen des Volkes der Ganeh Briasis passen.
In einer seiner ersten Mails an mich schrieb der Kontaktler: "Das wäre seine Khanell" (die Frau aus einer anderen Welt, die Kontakt zu ihm aufnahm).
Links die im LM gefilmte Frau / rechts: Khanell aus den Augen des Kontaktlers
Hier könnte das Alter passen, aber über die Beschädigungen am Schiff wissen wir nichts. Wir haben auch nicht den Hinweis, dass sich das Schiff auf dem Mond befindet. Doch die Spezies, die mit diesem Raumschiff auf dem Mond in Verbindung gebracht wird, stimmt ganz genau. Und wenn man beim Videomaterial nicht geschummelt hätte, wäre man der Lösung des Rätsels schon ganz nahe gekommen. Doch es ist anzunehmen, dass das Video mit der Frau im Landemodul filmtechnisch dort hineinkopiert wurde. Zumindest spricht einiges dafür. Aber die gezeigte Spezies ist echt, sie ist auch jetzt noch existent. Sie wurde gefilmt, sie wurde vom Kontaktler gesehen und sie wurde zudem erst kürzlich auf einer Konferenz im Innern der Erde von einem gewissen Corey Goode gesehen. – Dennoch muss ich die Geschichte von Rutledge, in der Form und in den von ihm genannten Zusammenhängen, anzweifeln.
Links: die im LM gefilmte Frau
rechts: Eine Zeichnung von einer der Wesenheiten, welche zur Swastika-Group gehörte.
(Gefunden unter: http://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthullung-offenbarungen-aus-der-inneren-erde.html?fb_comment_id=941389159230087_942072219161781)
Es ist überdies kaum vorstellbar, dass das Volk der Ganeh Briasis die Pilotin einfach dort auf dem Schiff gelassen hätte. Selbst wenn es damals (vor 100.000 Jahren) zeitnah keine Rettungsmöglichkeiten mehr gab, hätten sie spätestens beim zweiten Besuch, vor 12.000 Jahren, eine Möglichkeit zur Rettung gefunden und sie durchgeführt. Für mich ist es schwer vorstellbar, dass sie die Landsmännin und das Raumschiff auf dem Mond zur Leichenschändung und Plünderung durch gewisse Raumfahrtbanausen, einfach liegen gelassen hätten.
Nachfolgend einige Auszüge von Semjase aus einem Schriftwechsel mit dem
Kontaktler Wolfgang M.,
Siehe dazu auch: "Khanell vom Planet Ethrog".
Wie oben bereits erwähnt, soll vor etwa 200.000 - 300.000 Jahren ein Raumschiff vom Volke der Ganeh Briasis die Erde angeflogen haben, um hier zumindest einen kleinen Teil ihrer Spezies zu retten, denn ihrem Heimatplaneten stand eine kosmische Katastrophe bevor, die alles Leben auf ihrem Planeten (Ethrog) zerstören würde
Ich muss aber anmerken, dass gewisse Teile des Channelings sich nicht wirklich mit den Informationen decken, welche dem Kontaktler in mehreren Gesprächen gegeben wurden.
Bevor ich zu Khanell und meinem Anliegen komme,
will ich Ihnen erklären, was es mit der anderen Seite des Mondes auf sich hat,
und warum die Ruinen und die alten Gerätschaften dort eine Art Grabstätte
darstellen.
Vor über 30.000(*) Jahren kamen Wesen auf die
Erde, die manche als Anunnaki bezeichnen. Diese Anunnaki wollten die Erde, die
damals ganz anders aussah als heute, für sich haben, um sich dort anzusiedeln,
denn sie waren von ihrem Sonnensystem aufgebrochen, das sie selbst unbewohnbar
gemacht hatten und suchten nun eine neue Bleibe. Sie wussten von der Erde, weil
das Sonnensystem (in dem die Erde sich befindet) mit diesem bewohnbaren
Planeten ihrem am nächsten war. Außerdem gab es dort Ressourcen, zum Beispiel
Gold und Platin, die sie zum Erbauen von neuen Raumschiffen brauchten.
(*) Nach meinen Überlegungen müsste diese Zeit (wenn die Geschichte einen Bezug zum Volk der Ganeh Briasis haben soll) deutlich weiter zurück liegen.
Khanell (genauer ihre Vorfahren) und ihre Spezies,
die Auswanderer, kamen zur falschen Zeit am falschen Ort an. Ihr Volk hatte von
einem Sonnensystem gehört, in dem ein Planet existiert, der ihrer Heimat sehr
ähnlich sein sollte und auf dem Wesen leben würden, die ihnen -bis auf wenige
Merkmale- sehr ähneln. Ein Teil ihres Volkes wollte dort Daten über ihre
"Geschwister" (die Menschen) sammeln und sich dort ansiedeln, in der
Hoffnung, dass bei ihrer Ankunft dort Wesen lebten, die sie als Ansiedler dort
willkommen heißen konnten. Der Plan war, sich in der Nähe der Erde
niederzulassen; die Besatzung wollte weiterhin auf dem Schiff leben, da dieses
vollkommen autark funktionierte. Wenn genug Daten gesammelt worden waren und
ihre Heimat möglicherweise noch existierte, wollten sie wieder zurück.
Ihr Raumschiff war ein Generationenraumschiff,
mit dem es ihnen möglich war, über sehr lange Zeiträume (tausende von Jahren)
auf "einer fliegenden Welt" zu leben. An dieser Stelle stellt sich
natürlich die Frage, ob es für das Volk von Ganeh Briasis zwingend war, einen
Versuch zu unternehmen, auf der Erde eine Kolonie zu gründen? Mit seiner
ausgereiften Technik hätte es sich sicher auch in der Nähe seines Heimatsternes
aufhalten können, um dort die erwartete Katastrophe zu überstehen. Das Projekt
Erde war also eher ein zweites Standbein, um einerseits das Überleben zu
sichern und anderseits eine Ausbreitung (Verbreitung) zu fernen Welten
einzuleiten.
Leider waren da aber schon die Anunnaki und die
sahen "ihre" Erde bedroht. Sie sahen in Khanells Spezies Eroberer,
die ihnen die Erde wegnehmen wollten und ließen das Feuer auf das Mutterschiff
eröffnen. Es befand sich in der Nähe des Mondes und stürzte ab. Verletzte
mussten versorgt werden, der Bordcomputer drohte zu kollabieren (was die
Lebenserhaltungssysteme zum Abstürzen gebracht hätte) und (eine Vorfahrin von)
Khanell saß mit ihrem Bruder am Steuer. Sie starben alle, weil die Anunnaki
dafür gesorgt hatten, dass keiner überlebt.
Als eine Art Mahnmal ließen sie
das Wrack dort zurück, damit jeder weiß, was passiert, wenn man ihren Planeten
für sich beanspruchen will. Die Anunnaki leben
nun nicht mehr so zahlreich in ihrer Zwischendimension, weil die Menschheit
immer mehr am Aufwachen und am Begreifen ist.
Das "Mahnmal", bzw. schützenswerte Artefakt, die Erinnerung an ein wichtiges Ereignis in unserer Vergangenheit, sollte auf jeden Fall als ein erklärbares Argument gelten, weshalb man das Raumschiff dort nicht zeitnah recycelt hätte. Um so mehr dürfte die Mondmission, Apollo 20 genannt, wohl als die von Grabräubern und Grabschändern in die Annalen der Raumfahrt eingehen.
So wie der Kontaktler Wolfgang M. (aus Berlin) eine Seele (also Wiedergeburt) vom Volke der Ganeh Briasis ist, genauso ist Suraya Iridani eine Seele von einem raumfahrenden Volk, welches sich in diesem Fall Atamai nennt. Es wird ein Bezug zum verunglückten Raumschiff (angeblich das von Apollo 20) hergestellt und insbesondere zu einer gewissen Shural Hun, jene angebliche Pilotin, welche in einer geheimen Raumfahrtmission (angeblich die von Apollo 20) mit zur Erde gebracht wurde. Ich schreibe ganz bewusst "angeblich", weil zur Zeit noch sowohl viele Halbwahrheiten als auch Desinformationen zum Thema im Umlauf sind.
Demzufolge ist die noch lebende Pilotin aus dem Raumschiff (wie auch immer) zur Erde verbracht worden und soll sich derzeit in einer geheimen unterirdischen Anlage in Russland und dort irgendwo in Sibirien befinden. Sie ist weder tot noch ist sie lebendig, was jedoch zu den Aussagen des Rutledge passen würde.
Der Missioncontroll sagten wir, ihr Zustand sei weder tot noch lebendig.
Wir hatten keinen medizinischen Background oder Erfahrung. Jedoch haben Leonov
und ich einen Test gemacht. Wir haben unsere Bio - Ausrüstung an EBE Mona Lisa
befestigt, und die Telemetriedaten zur Missioncontrol gesendet. Die Daten die
der Mediziner erhielt, waren positiv. Das ist eine andere Geschichte. Einige
Teile der Geschichte sind so unglaublich, dass ich es bevorzuge die ganze
Geschichte zu erzählen, wenn die anderen Videos online sind.
(Das hat sich wahrscheinlich erledigt, denn nach immerhin neun Jahren hat es von diesem alten Herrn keine weiteren Lebenszeichen gegeben)
Suraya Iridani lässt uns wissen, dass diese Pilotin sich in einem komaähnlichen Tiefschlaf befindet. In der Konsequenz befindet sich die Seele der Pilotin immer noch im Körper, bzw. ist an diesem gebunden. Dennoch ist ihr Geist frei und kann mediale Menschen kontaktieren und mit ihnen kommunizieren, wie auch im Fall von Suraya Iridani.
Danach soll es vor 334 Jahren einen Krieg im Himmel gegeben haben! Wenn man vom Jahr 2016, das Jahr in dem dieses Buch veröffentlicht wurde, die Jahre zurück rechnet (genauso könnte auch 2015 der Zeitpunkt der medialen Botschaft gewesen sein), müsste sich das Unglück um das Jahr 1682 ereignet haben. Damals kam es zu einem heftigen kriegerischen Konflikt zwischen dem Volk der Atamai und einer Spezies der Greys.
Es handelt sich bei den "Atamai" um ein raumfahrendes Volk vom gleichnamigen Planeten "Atamai", von uns aus gesehen im Adlernebel (Sternbild der Schlange) gelegen.
Ihre Mission war es, vom Orbit aus (getarnt versteht sich), die Erde und die Menschheit zu beobachten.
Teil vom Adlernebel / Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:ESO_Eagle_Nebula.jpg
Den Angreifern, im Verbund mit Saboteuren, gelang es, das Schutzschild des Raumschiffes zu schwächen. So waren sie durch Angriffe mit Energiewaffen verwundbar geworden. Ihr Raumschiff wurde mehr und mehr flugunfähig. Der größte Teil der Besatzung rettete sich in mitgeführte UFOs und konnte in sichere Bereiche auf dem Mond flüchten. Auf dem Mond unterhielten sie nämlich einen eigenen Stützpunkt.
Die Pilotin (die Kommandantin), verblieb mit zwei Begleitern auf dem Schiff ("der Kapitän verlässt als letzter das Schiff"). Ihnen war es wichtig, das Schiff so vor fremden Zugriffen zu schützen. Vielleicht verleiht die Tatsache, dass sich auf dem Schiff noch ein Teil der Crew befindet, eine gewisse Immunität vor Zugriffen von "Plünderern", gesetzt den Fall natürlich, dass Aliens, die den Mond bewohnen und besuchen, solche "interkosmischen Gesetze" anerkennen, denn eine Havarie kann ja jedem passieren.
Mehr zum Thema siehe in dem Artikel: Shural Hun
Buldquelle: http://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthullung-offenbarungen-aus-der-inneren-erde.html?fb_comment_id=941389159230087_942072219161781
Ein gewisser Corey Goode ist vielleicht so etwas wie ein Diplomat für die Menschen in Sachen Erdangelegenheiten. Er wurde nicht von irgendwelchen Ländern (Politikern, Geheimorganisationen …) dazu ordiniert, uns Menschen gegenüber parallel existierenden Völkern zu vertreten, sondern eine Spezies (so genannte Vogelwesen), scheint dieses Szenario in gewisser Weise zu lenken; wahrscheinlich weil sie über genügend Macht und Kompetenz verfügt, um all die teilweise zerstrittenen und miteinander konkurrierenden Völker "an einen Tisch zu zwingen". Sie drängen, so gesehen, auf Lösungen, was unsere Erde anbelangt. Und dieser Corey Goode ist jemand, der aus ihrer Sicht geeignet ist, als Vertreter für uns Menschen zu agieren. Zu seinen Befähigungen zählen eine gewisse Empathie (wohl eine wichtige Grundvoraussetzung) und Corey Goode war viele Jahre Teil des geheimen Raumfahrtprogramms, wodurch er Wissen, Erfahrungen und Einsichten mitbringt, die jedem normalen Erdenmenschen gänzlich fehlen.
Am xxxx wurde er zu einer Veranstaltung teleportiert, in der seine Gegenwart erwünscht war. Es handelte sich dabei um eine Art Konferenz der "Innererdler", so etwas wie parallel zu uns auf der Erde existierende Völker und Volksgruppen, von denen einige schon in historischen Zeiten ein Leben im Untergrund vorzogen, bzw. hier Schutz suchten. Über die Zeiten sind nach und nach weitere Völker im Untergrund verschwunden oder sie haben sich hierhin abgesetzt. Einige wollten dort nur ihre Ruhe haben, andere wiederum wurden dorthin verbannt. Ihnen allen ist eine fortschrittliche Technik eigen, d.h., sie sind der Raumfahrt mächtig. Und wenn wir gelegentlich (auch in geschichtlichen Zeiten) mal so genannte UFOs zu Gesicht bekamen, stammten diese höchstwahrscheinlich von den im Untergrund lebenden Zivilisationen. – Letztendlich waren sie auch die Götter, die wir aus der Mythologie oder von unseren Religionen her kennen. Zudem sind die meisten von ihnen sogar irgendwie mit uns verwandt.
Das war so etwas wie eine Kurzerklärung zu den in der Erde lebenden Völkern. Eines dieser dort an der Konferenz teilnehmenden Völker (Rassen) passt nur allzu gut zu der von Rutledge beschriebenen Rasse, bzw. zu dem, was wir auf den veröffentlichten Videos zu sehen bekommen. Wesenheiten, die auf ihrer Stirn einen walnussgroßen Auswuchs (drittes Auge) haben, wie die "Mondfrau". Zu den Vertretern dieser Gruppe gehören interessanter Weise jedoch zwei verschiedene Hautfarbtypen; die einen (wie im Mondvideo) rötlich-braun, die anderen eher farblos grau. Solche grauen Wesen werden uns im Mondvideo nicht gezeigt, jedoch erwähnte Rutledge einen dort gefunden Männerkopf in jener grauen Farbe. ….. Auch Suraya Iridani erwähnt, dass ihre Shural Hun solch eine Farbe hat. Irgendwie schließt sich hier der Kreis. Wir reden also nicht nur vom Mond oder von Völkern, die uns vom Orbit aus beobachten, sondern wir haben auch eine Verbindung zu den Völkern, die sich im Innern der Erde aufhalten.
Wenn wir also nach Antworten suchen: warum so weit in die Ferne schweifen; sie leben im wahrsten Sinne des Wortes unter uns. Nur wollen sie den Kontakt mit uns Menschen (noch) nicht. Das wäre ein anderes Thema und hat sicherlich auch damit zu tun, dass SIE uns eine Menge Lügengeschichten (angefangen beim lieben Gott bis hin zu all den Alien-Geschichten) aufgetischt haben.
Nehmen wir einmal an, die uns vorgetragenen Geschichten, dass man auf dem Mond in einem havarierten Raumschiff zwei tote Aliens gefunden hat, sind echt, dann gibt es dazu viele weitere Fragen, die einer Antwort bedürfen.
Selbst wenn sich die Geschichte so darstellt, wie sie uns vermittelt wird und vor unsagbar langer Zeit hier ein Raumschiff gestrandet ist, muss man sich doch die Frage stellen: Weswegen finden Astronauten von der Erde erst jetzt (August 1976) in einer geheimen Mission zwei Menschen dort im Innern? - Diese Frage ist berechtigt, denn der Mond ist in vielen Teilen (meist unter Tage) bewohnt, und das lange, bevor im Jahre 1969 Neil Armstrong und Buzz Aldrin, angeblich als die ersten Menschen, den Mond betraten.
Apollo 11 / Gesprächsprotokoll
Wenn ein Raumschiff kollidiert, (das mag auch technisch fortgeschrittenen Zivilisationen noch passieren), dürfte das nicht unbemerkt bleiben. D.h., Nachfolgekommandos müssten in Sachen Bergung aktiv werden.
Und selbst wenn jenes Unternehmen tatsächlich von niemand zeitnah registriert wurde, wäre es bestimmt späteren Besuchern des Mondes aufgefallen. Solche Besuche erachte ich als gegeben, denn der Mond weist hier und da deutliche Spuren von Besuchern auf. Und ein Raumschiff in solch einer Größe, das wir Erdlinge sogar auf primitiven Luftbildaufnahmen erkennen können, sollte doch Mondbesuchern ebenfalls aufgefallen sein.
Ich sehe darin einen Grund, weswegen uns dieses Riesenraumschiff vom Mondboden her anschaut. Und das dürfte auch mit den beiden Astronauten zu tun haben, die man dort einfach, konserviert und für die Ewigkeit, hat liegen lassen.
Aus meiner Sicht könnte es ein Mahnmal sein, vielleicht eine Warnung oder ein für uns wichtiges Zeugnis (Artefakt).
Es wäre möglich, dass dieses Raumschiff unter Beschuss geriet ("wer sich der Erde nähert, wird abgeknallt"). Dass dieser Havarie ein Kampf vorausging, darauf könnten die großen Schäden an der Schiffsoberfläche ein Hinweis sein.
Zu dieser Havarie gehört eine Geschichte, die für uns Menschen von größter Bedeutung sein sollte. Die Mission, in der jenes Raumschiff und dessen Besatzung damals tätig war, sollte auch mit uns Menschen und der Erde zu tun haben. Ein Teil unserer Geschichte liegt womöglich in diesem Raumschiff verborgen oder steht damit im Zusammenhang.
So ist es denkbar, dass man uns (uns Menschen) ein Zeugnis von größter Bedeutung erhalten hat. Genauso wie auch wir einige alte Gebäude unter Denkmalschutz stellen, um sie für die Nachwelt zu erhalten. Es ist also anzunehmen, dass sie (wer auch immer) wollten, dass wir irgendwann (Raumfahrttechnik vorausgesetzt) dieses Raumschiff entdecken und dann neugierig werden.
Die Rechnung ging auf, man schickte eine geheime Mission zum Mond und ließ dieses Raumschiff genauer erkunden, welches zuvor schon zu einem Objekt der Neugierde wurde. Der Makel daran war jedoch, dass wir (für die jenes Zeugnis dort auf dem Mond erhalten wurde) davon nichts erfahren sollten. Wieder einmal haben die Weltlenker dafür gesorgt, dass bestimmtes Wissen nur in "befugte" Hände geriet.
Unter: Shural Hun wird auf eine dieser Geschichten eingegangen, aber es gibt noch weitere! Danach soll es 1665 im Orbit der Erde einen heftigen Kampf gegeben haben in dessen Folge das Schiff auf dem Mond eine Notlandung versuchte. Es könnte sich dabei um jenes Schiff handeln, von dem uns W. Rutledge berichtet.
Gäbe es diese Verschwörung nicht, die uns Menschen in Dummheit halten will, um uns nach ihrem Willen weiterhin manipulieren zu können, wären wir schon unvorstellbar weiter im Erkennen der Geheimnisse, die der Kosmos für uns bereit hält. Wir sind derzeit gezwungen von den wenigen Brosamen zu leben, welche die Verschwörer aus Achtlosigkeit haben fallen lassen. Und viele derer, die nach solchen winzigen Brosamen greifen, werden selbst dafür noch mit (Straf-)Maßnahmen (Thema für sich) konfrontiert.
"Wie gerne würde ich diese Geschichte im Ansatz rekonstruieren". Das schrieb ich im Jahre 2010. Jetzt, sechs Jahre später (2016), habe ich diverse brauchbare weiterführende Hinweise bekommen, mit denen ich schon einiges ergänzen und erklären kann - doch leider sind gleichzeitig so manche Widersprüche ans Licht gekommen.
Vielleicht ein erster Erklärungsversuch:
Ein Raumschiff von solchen Ausmaßen befördert nicht nur einige Wissenschaftler, welche sich einmal den Fortschritt der Evolution auf der Erde ansehen wollen. In diesem Raumschiff wäre genug Platz für ein ganzes Volk gewesen, welches man, z. B. im Rahmen von Evakuierungsmaßnahmen, hätte woandershin bringen wollen. Sollten also durch dieses Raumschiff Kolonisten zur Erde gebracht werden? Vielleicht waren die Kolonisten als Vorhut gedacht?
Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Raumschiff ein Zeuge davon ist, dass ein einstiger Kolonisierungsversuch einer außerirdischen Spezies auf der Erde vereitelt wurde. Eine Havarie auf dem Mond, die nur auf technisches Versagen zurückzuführen ist, erachte ich als nicht so wahrscheinlich. Schon die Tatsache, dass man dieses Artefakt dort liegen ließ, sollte wohl anderen potentiellen Invasoren als Abschreckung dienen. Man wollte vielleicht erneuten Okkupanten ein Zeichen geben: "Auf der Erde habt ihr nichts zu suchen". Bekannt ist, dass es um die Erde mehrfach zu Kriegen im Himmel gekommen ist. In diese war schon die eine und andere Raumschiff-Armada verwickelt.
Offen bleibt jedoch immer noch die Frage, ob dahinter ein Unfall steckt oder ob mit kriegerischen Auseinandersetzungen ein Zusammenhang besteht, denn für beide Szenarien gäbe es passende Geschichten.
Auch eine weitere, nicht weniger wichtige Frage, muss noch offen bleiben: Hat das Geschehen ursächlich direkt oder indirekt Einfluss auf die Entwicklung der menschlichen Spezies gehabt? Ich vermute "ja".
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Das im Artikel verwendete Bildmaterial stammt direkt (oder indirekt), wenn nicht anders vermerkt, von den so genannten Rutledge-Videos. Diese haben im Netz eine wundersame Vermehrung erfahren. Nachfolgend benannte Links sind also nur exemplarisch.
https://www.youtube.com/watch?v=5o1P4oD-7Cg / Apollo 20 Mission Part 1/3 Original Video (City und Landeanflug)
https://www.youtube.com/watch?v=c5JXnYw6JF4 / Apollo 20 Mission Part 2/3 Original Video (Überflug, Armaturen im LM und EBE)
https://www.youtube.com/watch?v=DiWYABo70cI / Apollo 20 Mission Part 3/3 Original Video /(das EBE im Landemodul)
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/mond/Apollo20Szenarien.htm