Februar 2017
Gefreut habe ich mich darüber, dass Ende 2016 (am 23.12.2016
Zwei dieser Videos behandeln explizit die Autopsie der "Mond Mona
Lisa", also der Frau, die man im großen außerirdischen Raumschiff auf der
Mondrückseite gefunden haben will. Darüber habe ich unter: Apollo 20 EBE
Das neue Video/Bildmaterial bestätigt viele der von William Rutledge (Kommandant der Apollo 20-Mission) in einem Interview im Jahre 2017/8 gemachten Aussagen. (Siehe auch: Apollo 20, die Szenarien)
Nachfolgend die Videolinks zu den neuen Autopsie-Videos, die ich in diesem Artikel an Hand einiger Videoschnappschüsse aufzeigen möchte. Das zuletzt genannte Video ist nur der Vollständigkeit wegen aufgeführt, denn es zeigt lediglich eine undeutliche Nahaufnahme vom Kopf der Mond- Mona Lisa.
(1:25")
(14:02")
(0:25")
Ich beginne mit den Videosequenzen aus dem Video Apollo 20 - Autopsy goes wrong, cadaver is alive (Die Autopsie läuft schief, der "Kadaver" ist lebendig), - besser wäre die Überschrift: Autopsie mit Hindernissen.
Dieses Video wirkt schon etwas makaber. In Teilen ist eine Einzelbildschaltung angezeigt, um die gezeigten Inhalte, also die Wesenheit (Apollo 20- Mona Lisa), überhaupt erkennen zu können.
Der ganze Körper dieser Frau wirkt anfangs im Licht völlig gülden; ich könnte mir also vorstellen, dass es sich dabei um eine auf den Körper aufgetragene Beschichtung handelt; vielleicht, um damit den Zustand des Körpers vor dem Verfall zu schützen, ähnlich dem einbalsamieren von Mumien.
Im Interview erwähnte Rutledge einen rötlichen Überzug. Das sehe anders, denn das Video zeigt eindeutig einen güldenen Überzug, wohingegen die darunter liegende Haut (sichtbar im nächsten Video) eine eher rötliche Farbe aufweist.
ol u. or: Oberkörper
ul: Bereich vom Rumpf
ur: in der Mitte das linke Oberbein
Spielszene aus dem James Bond Film "Goldfinger" (1964)
Nachdem man in Teilen die güldene Frau zu sehen bekommt (genau wie bei 007 xxx) wird die Frau durch die Kabine getragen, offenbar, um sie gut im Landemodul platzieren zu können. Die geringe Schwerkraft des Mondes erlaubt es dem Astronauten, mit der Frau wie mit einer Puppe zu hantieren. Leider sind während dieser Sequenz die Lichtverhältnisse so schlecht, dass man wenig Details vom Frauenkörper erkennen kann. Doch werden zumindest zeitweise die Arme erkennbar; sie hängen logischer Weise schlapp herunter. Deutlich kann man fünf Finger erkennen. Sechs Finger, wie es Rutledge in seinem Interview nennt, habe ich nicht erkennen können. Die Arme wirken etwas verkümmert, dünn und ohne Muskeln, während Ihre Beine und auch ihr Fuß eher normal proportioniert scheinen.
ol: Frau in der waagerechten / Kopf nach unten zeigend
or: Hand hängt herunter
ul: Oberschenkel und Wade um 90° abgewinkelt (im Schatten)
ur: Fuß
Leider erlaubt es die eher kleine Kabine des Landemoduls nicht, die Frau im Ganzen aufs Bild zu bekommen, ein Weitwinkel hätte sich da bestimmt gelohnt.
Apollo 20 - Autopsy inside the lunar
module "Endymion"
Im ersten Videoteil werden nur Fotos gezeigt. Nachfolgend eine kleine Auswahl.
Anfangs werden nur Bilder dieser "Mona Lisa" in verschiedenen Autopsie-Abschnitten gezeigt. Die Bildqualität ist dabei deutlich besser als das Videomaterial aus dem Jahre 2007.
Bilder von der Mond- Mona Lisa
ol: Noch mit den Stäbchen
Etwas verstörend, denn zwischenzeitlich wird der Männerkopf gezeigt. Dieser ist erkennbar an den deutlich maskulinen Gesichtszügen. Von IHM soll nur der Kopf erhalten gewesen sein. In der Tat bewegt sich der Kopf bei den Berührung vom Astronauten wesentlich stärker als bei der Frau - so, als wenn er tatsächlich nicht mehr durch einen Hals fixiert wird.
Bilder von der männlichen Wesenheit
Vom Mann soll nur noch der Kopf erhalten gewesen sein.
ur: (zum Vergleich) Bild aus den Videos von 2007
Anfangs werden nur Bilder dieser "Mona Lisa" in verschiedenen
Autopsie-Abschnitten gezeigt. Die Bildqualität ist dabei deutlich besser als
das Videomaterial aus dem Jahre 2007. Es werden auch deutlich mehr Details
gezeigt, wie z.B. die beiden Röhrchen, die sich im Mund der Frau befanden. Von
diesen Röhrchen wusste man bislang nur aus den mündlichen
Hinweisen von Rutledge.
Die Autopsie wirkt recht authentisch, die Bildqualität und Kameraführung sind erstaunlich gut, lässt aber auch erkennen, dass die Astronauten nicht so recht wissen, wie sie mit ihrer Autopsie vorgehen sollen. Sie sind den Umständen entsprechend eher vorsichtig, um keinen unnötigen Schaden an der Untoten zu zu verursachen. Dabei tragen sie recht dicke Handschuhe (so sehen meine gebrauchten Gartenhandschuhe aus), was ihre Arbeit gewiss nicht erleichtert. Es wird zwar nicht die ganze Autopsie gezeigt, doch im Ergebnis haben die Astronauten die Frau vom Mond erstaunlich gut präpariert (entkabelt, die Stäbchen entfernt und gereinigt).
ol: zwei Röhrchen stecken im Mund
or: Röhrchen ganz nahe
ul: klobige Handschuhe
ur: Ablöseversuch am Auge
Ab 10:50" werden Szenen gezeigt, die noch aus dem Material von 2007 stammen
Ab 12:45" wird die Videosequenz noch fortgeführt (dort war 2007 Schluss)
Vom Rücken bis zu den Oberschenkeln.
Die Videosequenzen aus dem Jahr 2007 endeten mit dem Bildbereich ol.
Vergleicht man die Aufnahmen von 2007 mit denen von 2016, so wird ersichtlich, dass einige Bildsequenzen hinzugefügt wurden, bei denen Rutledge damals womöglich Bedenken hatte, ob er uns (also jene vom Mainstream dumm und verblödet gehaltenen) solches schon hätte zeigen können. Mit eher unscharfen Bildern geht man da natürlich ein deutlich geringeres Risiko ein.
Ich gehe einmal davon aus, dass es sogar noch einen Nachschlag (von weiteren Videos) geben könnte. Immerhin hat er damals angedeutet auch etwas über den Verbleib der Mondfrau zu veröffentlichen (je nachdem, wie seine Videos aufgenommen würden). Genauso vermisse ich noch Aufnahmen aus dem Innern des großen UFOs. Bislang endeten die gezeigten Videos ja vor dem Raumschiff, bzw. in gewissen Eingangsbereichen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/mond/Apollo20neueAutopsieFotos.htm