Auf der Mondrückseite ist ein Bereich von etwa 325 x 300 km (etwas größer als Österreich) in etwas besserer Auflösung auf Google Earth zu finden*. Wen wundert es, dass es dort einiges zu finden gibt, was nicht ganz natürlich aussieht. Wäre die Auflösung nur um den Faktor 4 besser, dann hätte man bei vielen "Objekten" Gewissheit, ob man es nur mit natürlichen oder doch mit künstlich geschaffenen Strukturen(Objekten) zu tun hat.
* Stand November 2014
Hier einige ausgewählte Beispiele
Die beiden oberen Bilder sind Originale
2. Bildreihe ist nachbearbeitet
google earth (23°15'48.07" N 143°15'48.22
E)
Hier sieht man eine Struktur mit einem Durchmesser von ca. 110 Metern (in einem ebenso großen Krater gelegen), welche nach einer Swastika aussieht. Leider ist etwas rechts von dem Schnittpunkt der Struktur eine Bildschnittstelle (dort, wo zwei Bildstreifen aneinandergefügt wurden). Meistens gibt es bei solchen Bereichen (wie auch hier gut zu erkennen) einen kleinen Versatz, und aus diesem Grunde ist womöglich die Formation, die einer Swastika ähneln könnte, nur bedingt erkennbar (Bild 2).
Deswegen habe ich mir erlaubt, den linken, scharfen Bereich in das verschwommene Drittel hinein zu spiegeln (Bild 3).
Bei "Bild 4" habe ich die Struktur noch zusätzlich markiert.
Auch wenn diese Struktur nicht zwangsläufig einer Swastika nachempfunden wurde, liegt der Verdacht doch nahe, dass diese Formation künstlich geschaffen wurde!
Ein anderes Bild mit einer exakten Swastika wird auf den unterschiedlichsten Internetseiten gezeigt. Ich habe dieses hier (noch?) nicht in meiner Auswahl, weil ich bislang nirgends einen Hinweis darauf gefunden habe, in welcher Gegend sich dieses künstliche Objekt auf dem Mond befinden soll (Vertrauen ist gut, Kontrolle besser). Da weiß man nie, ob es sich nur um ein Fake handelt. Dennoch erachte ich Selbiges nicht für ausgeschlossen. Übrigens, ein Hinweis auf "Nazis" ist nicht zwingend, denn die Swastika ist ein sehr altes und überdies weit verbreitetes Symbol.
Diese Gegend lädt ein, sich die Mondoberfläche in gewissen Bereichen etwas genauer anzusehen, denn in sehr vielen Kratern befinden sich leuchtende Punkte, Formen und Strukturen! (Normal ist das nicht)
Auswahl 1
Hinweis: Bild 1 und 2 zeigen links den selben Krater
Bild 2 (mittleres Bild) zeigt rechts eine im Krater befindliche sehr symmetrische Kreuzform! (100x135m)
Auswahl 2
In vielen Kratern sieht man helle Punkte, die alle in etwa die selbe Größe zu haben scheinen. Ich habe darauf verzichtet, diese im Bild noch extra zu markieren, denn sie sollten gut erkennbar sein.
Einer solcher "Punkte" würde in keiner Weise auffällig sein, doch wenn diese in so vielen Kratern (ich habe hier nur eine Auswahl präsentiert) sichtbar sind, liegt der Verdacht doch sehr nahe, dass es sich um künstliche Objekte handelt!
Außer den hellen Punkten befinden sich an manchen Stellen überdies auch längliche Objekte; jenes auf Bild 3 hat eine Länge von ca. 100 m.
Jenes auf Bild 4 hat eine Länge von ca. 140m.
Auswahl 3
Auswahl 4
Bild unten: Linksseitig eine Struktur in Form eines Y
Auswahl 5
Bild oben: Zahlreiche leuchtende Punkte, meist im Bereich, in dem der Schatten beginnt.
Bild unten / mittlerer Krater: Ein Konstrukt über den ganzen Krater gespannt, das sogar einen Schatten wirft. Siehe auch: Ungewöhnliche Gebilde
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In diesem Bereich der Mondrückseite gibt es noch so viel zu entdecken, dass ich mich kurzerhand entschlossen habe, noch zwei weitere Artikel folgen zu lasen.
In dem einen (Bodenauffälligkeiten) folgen weitere Bildbeispiele der Mondoberfläche (mit Ortsangabe), ähnlich den mysteriösen Gebilden (Punkten und Balken) wie in Auswahl 1 - 5.
In einem weiteren (Ungewöhnliche Gebilde) werden einzelne Strukturen, die eher unnatürlich wirken, genauer betrachtet.
In einem Artikel "Lieber zweimal hinschauen" der Zeitschrift Sagenhafte Zeiten (5.2014) fand ich einen Hinweis darauf, dass die etwas ungewöhnlichen Punkte, die in weiten Teilen ja sehr auffällig sind, eine ganz natürliche Erklärung haben könnten. Der Bereich in besserer Auflösung ist Google von der japanischen Raumfahrtagentur zur Verfügung gestellt worden. Die Aufnahmen stammen von der Mondsonde "Kaguya". Wenn man diesen Bereich stärker heranzoomt, entstehen so etwas wie Bildfehler, quasi eine Begleiterscheinung, die durch eine höhere Auflösung bedingt ist. - Doch deswegen gleich alle Auffälligkeiten als Bildfehler hinzustellen würde heißen, das Kind mit dem Bade auszukippen. Ich bin mir nach wie vor ganz sicher, dass es auf der Mondrückseite so einiges zu finden geben müsste.
Autor: Bernd Freytag
www.fallwelt.de/welten/mond/swastika.htm