April 2016
In diesem Artikel habe ich einige Infos zusammengestellt, insbesondere die von Whistleblowern, die etwas Licht auf die geheimen bemannten Mondflüge werfen könnten.
Chronologie der Apollo-Mondflüge
Warum wurde das so erfolgreiche Apollo-Mondprogramm mit der Apollo 17 - Mission beendet, obwohl anfänglich 10 Mondlandemissionen fest eingeplant waren? Außerdem fiel ein Erkundungsprogramm aus, weil Apollo 13 aufgrund einer Panne schon auf der Hinreise wieder den Heimflug antreten musste.
Die NASA hat Kostengründe vorgeschoben. Das Argument war: Wir haben gesehen was wir wollten, da ist es nicht vertretbar, viele weitere Millionen für die Erforschung des Mondes auszugeben. Wenn man diese Aussage nicht weiter hinterfragt, klingt sie sogar ein bisschen logisch.
Wer sich schon ein wenig mit der Alien-Thematik befasst hat, wird als Argument gehört haben: Wir (die NASA) wären auf dem Mond unerwünscht. Klingt auch ein wenig logisch, doch sechs Mal hatte es ja schon geklappt; sechs Mal hatten die Aliens ein Auge zugedrückt, dann würden die "Mondmenschen" das sicher doch noch einmal tun (??)
Fakt ist: Bisherige Mondmissionen haben gezeigt, dass der Mond bewohnt ist, dass dort von verschieden Aliens Stützpunkte unterhalten werden. Darauf gehe ich hier nicht weiter ein, denn es gibt diverse Artikel (auch Videos), welche sich dieses Themas ausführlich annehmen; z. B. der Funkkontakt und zahlreiche Bilddokumente. Trotz Zensur ist über die Jahre doch einiges an die Öffentlichkeit gelangt.
Apollo 10 Mai 1969 Mondlandung wäre theoretisch möglich gewesen
Zwei Monate später
Apollo 11 Juli 1969 Erste Mondlandung
Vier Monate später
Apollo 12 November 1969
Fünf Monate später
Apollo 13 April 1970 Misserfolg / keine Landung möglich
Neun Monate später
Apollo 14 Jan/Feb 1971
Sechs Monate später
Apollo 15 August 1971 Erste Mission mit dem Mondrover
Acht Monate später
Apollo 16 April 1972
Acht Monate später
Apollo 17 Dezember 1972 Letzte offizielle Mondlandung
Zwei Jahre und sieben Monate später
Apollo 18 Juli 1975 Apollo / Sojus Kopplungsmanöver
Sojus 19
Sieben Monate später
Apollo 19 Februar 1976 angeblich gescheiterte Mondmission
Sechs Monate später
Apollo 20 August 1976 Bergung außerirdischer Wesen
Einige Jahre nach Apollo 17 erfolgte (Juli 1975) ein Apollo - Sojus Testprojekt. Dabei handelte es sich um ein Ankopplungsmanöver, bei dem man im Erdorbit eine Apollo-Kapsel mit einer Sojus-Kapsel andocken ließ, also nichts weiter als ein Kopplungsmanöver mit ganz unterschiedlichen Systemen. Es war die Zeit des kalten Krieges, weshalb solch ein Unternehmen eher befremdlich war. Doch gegen eine Annäherung verschiedener Blocksysteme, und sei es im Weltraum, ist ja nichts einzuwenden. Aus chronologischer Sicht könnte man diese Mission auch Apollo 18 (Sojus 19) nennen, auch wenn man sie, aus verständlichen Gründen, anders benannte.
Apollo / Sojus Testprojekt
Bildquelle:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5a/Apollo-Soyuz-Test-Program-artist-rendering.jpg
ggf. auch:
http://home.arcor.de/eberhard.liss/erfindung+technik/sojus19+apollo18_1975-.jpg)
Zumindest war es ein öffentlicher, symbolträchtiger Akt guten Willens, der verbindet und ein Schritt in Richtung Freundschaft und Frieden. - Deswegen hat man dieses Weltraumunternehmen auch nicht weiter hinterfragt. Doch wann kam es zu anschließenden Weltraummissionen, bei denen Amerikaner und Russen miteinander kooperierten? Während des kalten Krieges hat es diese meines Wissens (zumindest offiziell) nicht gegeben. Erst mit der ISS (International Space Station) hat man ab 1993 wieder zusammengearbeitet - ab 1998 wurden die Module im Orbit zusammengebaut.
Wirklich naheliegende Gründe werden offenbar nicht einmal in Erwägung gezogen. Das abrupte Ende der Apollo-Mission und dieses Kopplungsmanövers, das keine wirkliche Fortsetzung fand, legen die Vermutung nahe: Hier soll abseits der Augen der Öffentlichkeit, ganz im Geheimen, ein großes "Ding" durchgezogen werden; eine Mondmission zusammen mit den Russen, um so gewisse Vorteile, was Nutzlast und Technik anbelangt, zu ergänzen und zu bündeln.
Apollo / Sojus-Crew
(Alexej Leonow gehörte auch zur Apollpo 20 Crew)
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a9/Portrait_of_ASTP_crews.jpg
Da die Apolloflüge in recht kurzen Abständen erfolgten, waren die Raketenteile, Kapsel, Fähre, Module gewiss längst vorproduziert und mussten nur noch endmontiert zu werden. Oder wollte man sie später in Museen ausstellen bzw. für Hollywoodfilme verwenden? - Es spricht also nichts dagegen, dass man schon sieben Monate später im Februar 1976 einen neuerlichen Flug zum Mond starten konnte. Das wäre dann Apollo 19 gewesen.
Diesen Apollo 19 - Flug hat es gegeben. Er soll gescheitert sein! Wirklich? Wenn man eine geheime Mission, von der nur wenige Kenntnis haben, möglichst noch geheimer halten möchte, ist es von Vorteil, solch eine Mission als gescheitert zu erklären. Dann stellen auch Insider keine bohrenden Fragen (können am Leben bleiben), dann verbleibt nur ein handverlesener Kreis von wenigen Wissenden, die leichter zu kontrollieren sind. So gesehen kann diese Mission durchaus erfolgreich gewesen sein.
Der Apollo 19 - Flug hat Wissen ans Licht gebracht, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, weil durch eine Offenlegung möglicherweise tragende Strukturen unserer Gesellschaft zerstört würden. Und jene, die an der Macht sind, wollen diese natürlich nicht so einfach abgeben. Im Gegenteil, je mehr Wissen sie bekommen und für sich nutzen können, ohne es mit anderen teilen zu müssen, umso fester sitzen sie an der Macht.
(Aus diesem Grund kann ich mir vorstellen, dass auch die eine oder andere Marsmission, die als gescheitert bezeichnet wurde, vielleicht doch erfolgreich war.)
William Rutledge will der Kommandant der Apollo 20 - Mission gewesen sein. 1930 wurde er in Belgien geboren, ist aber amerikanischer Staatsbürger. 1990 hat er sich in Kigali (Ruanda) eine neue Identität zugelegt. Nicht die NASA, sondern die US-Air Force hat ihn beschäftigt. Die US-Air Force hat sich an ihn erinnert und ihn später für Apollo 20 ausgewählt, weil er einer der wenigen Piloten war, die nicht an Gott glaubten (das hat sich 1990 geändert), das war im Jahr 1976 ein Auswahlkriterium.
In seinem Interview mit Luca Scantamburlo machte er sowohl einige Angaben zu Apollo 18 als auch zu Apollo 19.
Deutsche Übersetzung siehe unter: http://porterthomson.wix.com/ueber-allen-dingen#!interview-mit-william-rutledge-deutsch/c1h3v
Apollo 18 war das Apollo-Sojus-Testprojekt, die Generalprobe vor einer Mondlandung. Der Welt wurde die Mission im Jahr 1975 als ein einfaches "Händeschütteln" vorgestellt.
Apollo 19 und 20 waren gefährliche Missionen. Beim Langzeitflug
war im Lande Exkursion Modul (LEM) der Heliumdruck zu hoch. Eine
Sicherheitsplatte würde platzen, wenn der Druck zu stark anstiege. Jedoch wäre
danach der Motor unbrauchbar. So wurde es auf Apollo 19 und 20 geändert. Jedoch
hat man es nicht mehr im All getestet. Es war okay, aber ... in der Zeitung!
Allerdings hatten wir kein Problem mit dem LEM. Es war eine lange Mission von 7
Tagen auf dem Mond, geplant. Es wurde jeder Lichtstrahl bis zum Aufstieg
genutzt.
Apollo 19 hatte einen Verlust der Telemetrie. Das war ein
brutales Ende der Mission ohne Daten. Bis heute ist die Wahrheit unbekannt,
aber es scheint, dass es ein natürliches Phänomen war, eine Kollision mit einem
"Quasi-Satelliten", wie Cruithne (erdkoorbitaler Asteroid von 3 km
Durchmesser P.T.) oder ein Meteor (die Wahrscheinlichkeit mit dem Meteor ist,
glaube ich, höher).
Obwohl ein Insider, ist Rutledge über den wahren Verlauf dieses Fluges nicht informiert. Er vertritt die Ansicht, die Mission sei gescheitert.
Entweder sagt er die Wahrheit, oder er weiß es nicht besser; denkbar auch, dass er mögliche Apollo 19 - Astronauten keiner unnötigen Gefahr aussetzen wollte.
Das Ziel von Apollo 19 war das Gleiche, der Landeplatz war der
Gleiche, jedoch das Erforschungsprogramm war anders! Sie hatten eine große
Aufgabe, mit dem Rover zu bewältigen. Sie sollten das Dach des Schiffes
erkunden, indem sie auf den "Monaco Hügel" kletterten (ich muss eine
Mondkarte online stellen).
Der von mir vermutete Landebereich
Ausschnitt aus: http://www.lpi.usra.edu/resources/apollo/images/browse/AS15/P/9625.jpg
Die russische Zusammenarbeit; ich weiß nicht wie, aber Russland
wurde von der Anwesenheit eines Schiffes auf der anderen Seite informiert. Im Juli
1969 stürzte Luna 15 im Süden, vor der Nase des Schiffes ab. Luna 15 war eine
Sonde ähnlich Ranger oder Lunar Orbiter. Sie lieferte Karten, präzise Serien
dieser Gegend.
Das impliziert, dass auch die Russen längst Schritte unternommen hatten, sich diesem Geheimnis eines verlassenen Raumschiffes, mit ihren Möglichkeiten zu nähern, wozu auch detailreiche Aufnahmen der Region gehört haben dürften.
Bildquelle: http://www.aerospaceweb.org/question/spacecraft/russia/luna15.jpg
Die nachfolgenden Hinweise stammen von dem angeblichen Kommandanten der Apollo 19 - Crew, die ja inoffiziell im Weltraum verunglückt sein soll. Er hat sich unter dem Pseudonym "moonwalker1966delta" zu erkennen gegeben.
Stephanie Ellis, Aleksei Sorokin und John Swigert waren die ursprünglichen Astronauten des Apollo 19 - Teams, die jedoch ausgetauscht wurden. Offiziell ist Stephanie Ellis schon 1975 bei einem Übungsflug ums Leben gekommen; man munkelt, sie konnte ihren Mund nicht halten (den Rest kann man sich denken). Aleksei, der russische Astronaut verschwand (verstarb?) ein Jahr später. John Swigert starb 1982 an Krebs. Das ursprüngliche Team war also in die Mission (das Raumschiff in der Nähe vom Iszag D-Krater zu inspizieren) eingeweiht gewesen. Obwohl sie alles nur indirekt wussten, zog man es vor, sie eines "natürlichen Todes" sterben zu lassen. Damit hatte man zugleich ein Exempel für die "Ersatzcrew" geschaffen (wollt ihr genauso sterben?); so konnten die Verantwortlichen sicher sein, dass sie bestimmt nichts ausplaudern würden, für sie stand einfach zu viel auf dem Spiel.
Die männlichen Kosmonauten der ursprünglichen Apollo 19 - Crew
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f6/Jack_Swigert.jpg
http://www.astronautix.com/graphics/i/isorksei.jpg
Erst 2008 (also 32 Jahre nach dem Flug zum Mond) hat sich der Kommandant anonym zur Mission geoutet. Womöglich hat er sich einen Ruck gegeben, nachdem sich der Kommandant von Apollo 20 (William Rutledge / damals 78 Jahre alt) schon ein Jahr zuvor mit spektakulärem Videomaterial an die Öffentlichkeit wandte und dem Italiener Luca Scantamburlo Interviews gab. Ich gehe davon aus, dass der angebliche Kommandant (moonwalker1966delta) von Apollo 19 ähnlich alt gewesen sein dürfte. Die Angst ermordet zu werden, schien mehr und mehr dem Wunsch zu weichen, dieses große Geheimnis doch noch der Menschheit bekannt zu machen.
Zitate aus einer Übersetzung von Porter Thomson
http://porterthomson.wix.com/ueber-allen-dingen#!interview-mit-john-moonwalker-1966-delta/vuvpx
"Wir mussten als Reserve Crew von Apollo 19 einspringen, weil die ursprüngliche Crew etwa drei Wochen vor der Markteinführung abgesetzt wurde. Wir waren fortan die Mission Crew während [Name weggelassen] und [Name weggelassen] als Reserve Crew ausgewählt wurden. [...] Wir hatten keine Frauen an Bord, aber einen anderen Astronauten des offiziellen Apollo Programms als Pilot und einen anderen russischen Kosmonauten mit außergewöhnlichen medizinischen Fähigkeiten.“
"Ich weiß wirklich nicht und verstehe auch nicht, warum William schrieb, dass wir im Raum verschollen sind. Das stimmt nicht! Es ist wahr, dass wir von etwas getroffen wurden."
http://www.angelismarriti.it/ANGELISMARRITI-ENG/REPORTS_ARTICLES/Apollo19CDR-interview.htm
(Hoffentlich sinngemäß von mir übersetzt)
Unsere Hauptziele waren eines der DreiecksUFOs südlich vom Mutterschiff gelegen, das Mutterschiff selbst und die Mondbasis. Der Landeplatz war dicht beim Mutterschiff. Unser Landeplatz war derselbe wie bei Apollo 20..... Die Sowjets starteten den SL-12 zwei Monate vor unserer Mission, und Luna 21 landete auf der Westseite des Kraters. Apollo 20 verwendete Lunokhod 2 als ein Funkfeuer, um genau auf der zweitgrößten Felsenfläche nicht weit von Luna 21 zu landen. .....
Das Lunokhod aus dem Landemodul von Apollo 20 heraus fotografiert
(aus dem Rutledge-Videomaterial)
Links unten: Modell des Lunokhod (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/76/Lunokhod_1_moon_rover_%28MMA_2011%29_%282%29.JPG)
Der Ursprung der beiden Objekte (Dreiecks - UFOs), das Mutterschiff und die Alienbasis war der gleiche. Gleiche Materialien und gleiches Alter. Wir denken, sie wurden während einer Art "Mond Pearl Harbor" abgeschossen. Die Basis wurde komplett zerstört und das Mutterschiff und die zwei Raumschiffe wurden abgeschossen, während sie zu flüchten versuchten.
Das ist das, was William und Leonov auch dachten. Wie ich vorher in unserer privaten Nachricht antwortete, sind die 2 Gegenstände in AS15-P-9625 und AS15-P-9630 in der oberen Seite des Fotos und gerade rechts von dem Mutterschiff bei den Koordinaten 18.7S - 116.92E und 18.31S - 117.48E klar sichtbar. Sie können bemerken, dass sie in ihrer Dreiecksgestalt absolut identisch sind. Wenn Sie eine Software wie "World Wind" von der NASA verwenden, dann müsste es leicht sein, sie ausfindig zu machen und auch die grüne metallische Helligkeit des ersten Gegenstands zu bemerken.
(mehr dazu unter Apollo 20 / UFO-Crash)
Wir wissen immer noch nicht, was die Ursache für den Lichtverlust, dem Zusammenbruch der elektrischen Leistung und den völligen Verlust der Telemetrie war.
Wir hatten Rauch und leichtes Feuer auf den Frontinstrumenten, aber wir sind in Stande gewesen, es sofort auszulöschen. Sobald wir die elektrische Leistung wieder hatten, ...... Zum Glück hatten wir noch Funkkontakt mit Houston, und sobald [Name weggelassen] und [Name weggelassen] in den Simulator eingab, sind wir in Stande gewesen, über Sprechkontakt Daten von Houston zu erhalten.
Einer von der Mission-Control, der unheilbar an Krebs litt, hatte seinem Sohn vor seinem Ableben einiges erzählt, was offenbar strenger Geheimhaltung unterlag. Er erwähnte in den 70ern an black projekts beteiligt gewesen zu sein. Er nahm Bezug auf Mondmissionen, die offenbar das Raumschiff am Iszak d-Krater zum Ziel hatten. Letztendlich ging es dabei wohl um jene Missionen, die in diesem Artikel unter den Begriffen Apollo 19 und Apollo 20 geführt werden. Danach war man sich 1973 sicher, dass auf dem Mondboden ein verlassenes Raumschiff liegt.
Und schon wieder schließt sich der Kreis, denn in dieser Zeit hätten die letzten drei Apollo - Mondflüge gestartet werden sollen. Bevor man weitere, mehr oder weniger langweilige, Mondareale erkundete, schien es angezeigt zu sein, neue, wesentlich vielversprechendere Ziele anzuvisieren. Das bedurfte natürlich gewisser Planung und Vorbereitung, zumal man mit den Russen zu kooperieren gedachte (oder musste???) - Deswegen gab es eine fast dreijährige Flugpause. Aus meiner Sicht war das eine angemessene Zeit für solch ein Unterfangen.
(Übersetzung gefunden auf: http://porterthomson.wix.com/ueber-allen-dingen#!interview-mit-john-moonwalker-1966-delta/vuvpx)
4. Die eigentliche Mission bestand aus drei amerikanischen Astronauten, deren Namen er nicht nennen würde. Er sagte, dass diese Männer fast 4 Jahre für diese Mission speziell geschult wurden. Er sagte auch, dass im Jahr 1973, tatsächlich ein verlassenes Raumschiff bestätigt wurde. Es war sein Auftrag diese Bilder persönlich zu überprüfen, als er für das Projekt ausgewählt wurde.
5. Das Alter des Raumschiffes wurde auf rund 1,5 Millionen Jahre geschätzt, obwohl er keinen Zugang zu diesen genauen Informationen hatte. Das Schiff war schwer von Meteoreinschlägen und vom Absturz gezeichnet. Das Schiff war wie eine Zigarre geformt und massiv. Der sichtbare Teil war etwa 1 Meile lang. Der Nachweis vorgeschlagen es vor uns untersucht. Es wurden keine außerirdischen Reste gefunden. 300 kg von Artefakten wurden geborgen und auf die Erde gebracht. Mein Vater beschrieb etwas, was er "seltsame Hieroglyphen und Markierungen" nannte, welche etwas abdeckten, von dem man annahm, dass dies das "Cockpit" des Gebildes sei.
Mitte der Sechziger hatte Karl Wolfe berufsbedingt Kontakt zu Personen, die Bildauswertung (u.a. Satellitenbildauswertung) betrieben.
1965 wurde ihm von einem Kollegen gesagt:
"Übrigens, wir haben eine Basis auf dem Mond gefunden auf der Rückseite."
Er zeigte ihm dann einen Ausdruck. Darauf waren Türme, kugelförmige Gebäude, es waren sehr große Türme und etwas, was aussah, wie Radaranlagen, es waren sehr große Gebilde ...
Wir konnten zu der Zeit schon die Nummernschilder unserer Autos erkennen.
Einer von vielen "Domen", die man auf dem Mond finden kann
http://www.lpi.usra.edu/resources/apollo/images/print/AS11/36/5411.jpg
5°24'14.64"N 143°31'23.51"E (Google Moon-Koordinaten)
Warum kriegen wir jedes Mal Bilder mit so niedriger Auflösung, obwohl wir schon seit den frühen 60ern Satellitenbilder mit hohen Auflösungen hatten?
Einige Strukturen waren von der Grundfläche 800 m lang, alles verschiedene Formen und Größen. Einige waren domähnlich wie ein Gewächshaus.
Regierungen lügen schon seit Jahren und halten es geheim. Da steckt noch viel mehr dahinter, als ich begreifen kann, viel mehr Geheimhaltung, als ich mir vorstellen kann, viel mehr Täuschung, als ich verstehen kann.
Oben: Google Mond
Unten: AS15-P-9625 (http://www.lpi.usra.edu/resources/apollo/images/browse/AS15/P/9625.jpg)
Zumindest was die Bildqualität der Satelliten - Mondbilder anbelangt erwarte ich, dass in nicht allzu ferner Zukunft der Öffentlichkeit deutlich bessere zugänglich gemacht werden. Denn der Mond ist inzwischen sowohl zum Forschungsobjekt der Japaner als auch der Chinesen geworden. Auch wenn sie, was Geheimhaltung anbelangt, alle mehr oder weniger unter einer Decke zu stecken scheinen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mehr und mehr veröffentlicht werden wird. Immerhin kann man mit gewissen Offenlegungen bei der Öffentlichkeit punkten und sein Image aufpolieren.
Also nicht erst 1973, sondern schon fast ein Jahrzehnt vorher hatten die US-Amerikaner Kenntnis davon, dass sich auf dem Mond künstliche Bauten befinden. Ich nehme an, dass sie sehr wohl wussten, dass auf dem Mond auch verschiedene Zivilisationen Basen unterhielten. Jetzt brauchte man nur noch die Technik, um dorthin zu gelangen. - Das Apolloprogramm wurde dann ja auch sehr bald aufgelegt.
Im Februar 1966 fand ein erster Testflug mit einem Apollo - Kommandomodul statt - was wohl heißt, dass man sich Anfang der Sechziger ernsthaft mit Flügen zum Mond beschäftigt haben musste. So gesehen passen der Zeitrahmen und die Ziele der Apolloflüge, auch die der geheimen Missionen, alle sehr gut ins Bild.
Jetzt müsste noch geklärt werden, weswegen die Amerikaner diese letzten geheimen Mondflüge zusammen mit den Russen machen mussten. Zu meinen, sie wären auf die Technik der Russen angewiesen, lasse ich nicht gelten. Es stimmt, dass man mit gemeinsamen Anstrengungen schneller ans Ziel gelangen kann, doch hier ging es vorzugsweise um Wissen, und das wollte man bestimmt nicht freiwillig mit seinem Erzrivalen teilen. Um alles in der Welt hätte man diesen Vorsprung, (diese Lorbeeren ernten) ausschließlich für sich vereinnahmen wollen.
Wer also hat dieses Unternehmen mit den Russen orchestriert??? Rutledge soll darauf verwiesen haben, dass die Apollo 20 - Mission der ganzen Menschheit gehört! Sie ist ein Teil des Erbes der Menschen! Ich könnte mir also gut vorstellen, dass Aliens / Mondmenschen oder wer auch immer irgendwie in dieses Projekt involviert waren. Das will ich an dieser Stelle nicht vertiefen, doch aus dieser Richtung muss es Bedingungen für die Mondflüge gegeben haben.
Und hier müsste man auch die Ursache dafür sehen, dass es nach dem Apolloprogramm, das ja sehr erfolgreich war, keine Nachfolgemissionen gab. Zwischenzeitlich hatte man sogar den Mars in weiten Bereichen mit Hilfe von Satelliten fast so gut ausgekundschaftet wie die Erde. Wäre es nicht naheliegend gewesen, diese Technik dafür zu nutzen, um auch den Mond genauestens zu erforschen??? Schon merkwürdig, dass das nicht geschah!
Oder hat man längst auf "Black Projekts" umgeschaltet (immerhin waren ja auch Apollo 19 und 20 schon geheim). Da sind jetzt weitere Whistleblower gefragt, die uns ihr Wissen bitte mitteilen mögen. Über das Thema SSP (Secret Space Programs) ist inzwischen schon einiges öffentlich geworden. Doch das, was unter diesen Programmen läuft, ist so abenteuerlich, dass die Apollo Mondflüge bestenfalls als Kinderkram bezeichnet werden könnten.
Weitere Artikel zur "Apollo 20 Mission"
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/mond/vorApollo20.htm