Nephilim

Mit Hinweisen von Ahaster

 

Dezember 2009

Oktober 2015

 

Weil die Hinweise von Ahaster in Sachen Nephilim ganz anders sind, habe ich dieser Thematik ein eigenes Kapitel gewidmet. (Ergänzend siehe auch Nibiru* aus der Sicht Ahasters)

Manchmal hege ich allerdings den Verdacht, dass der Autor die Nephilim mit den Elohim verwechselte. Doch soll nachfolgend hier die Sicht, wie sie im Buch Ahaster dargelegt wird, geschildert werden. In diesem Sinne also.

Hinweis: Zum Thema Nibiru bitte auch einen Blick auf: www.fallwelt.de/welten/nibiru/fiktiv.htm werfen!

 

Invasoren

Bei den Nephilim handelt es sich um Wesenheiten, die sich in eher unschöner Weise in die Angelegenheiten der Menschen eingemischt hatten.

Ergänzen sollte man an dieser Stelle, dass die Venusier schon den evolutiven Prozess zur Entwicklung einer humanoiden Spezies aus frühen Affenformen eingeleitet hatten.

 

Goldabbau

Die vom "Nibiru" kommenden Nephilim kamen in erster Linie zur Erde, um hier Erze, vorwiegend Gold, abzubauen. Eine anstrengende Arbeit – so lag es nahe, sich die Arbeit zu erleichtern. Warum nicht andere für sich arbeiten lassen.

 

Zuchtprogramm

Die Nephilim starteten ein groß angelegtes Züchtungsprogramm. Ihnen ging es darum, diesen auf der Erde lebenden "Wilden" (eine frühe Form des Menschen, vielleicht der Neandertaler) mit ihren eigenen Genen so aufzuwerten, dass er für sie einfache Formen der Arbeit verrichten konnte.

 

Willige Arbeiter

Die Vorgabe war also, eine Spezies zu schaffen, die einzig den Zweck erfüllte, als (willige) Arbeiter zu funktionieren. Es war also keineswegs daran gedacht, dass sich diese neuen Kreaturen über gewisse Zeiträume hin weiterentwickelten und zu einer gewissen Reife heranwachsen sollten.

 

Wikipediazitat

In einigen modernen esoterischen bzw. ufologischen Theorien sind Nephilim außerirdische, hochzivilisierte Wesen, die vor mehreren Jahrtausenden die Erde besuchten, sich mit den Menschen verbanden und Kinder zeugten. In diesem Kontext wird die Namensbedeutung "Fallen" als "vom Himmel gefallen" bzw. "abgestürzt" interpretiert. ...

 

Genmanipulation

Obwohl diese Nephilim bei uns oftmals als Götter angesehen wurden, waren sie weit davon entfernt, grundlegend schöpferisch (geistig-biologisch) tätig zu werden. Sie waren vielleicht etwas fortgeschrittener als unsere Wissenschaftler derzeit, die mittels einfacher Genmanipulation in der Lage sind gewisse Erbinformationen zu verändern.

 

Lulu's

Naheliegend, dass ihre Zuchtversuche auch nicht vom sofortigen Erfolg gekrönt waren. In der Tat mussten sie viele Anläufe nehmen bis sie mit ihren genetischen Kreuzungen Lebensformen hervorbrachten, die sich wieder weiter vermehren ließen. Z. Sitchins Recherchen in dieser Angelegenheit sind also weitgehend korrekt. Doch sind es nicht die Anunnaki, die diesen Lulu (willigen Arbeiter) schufen, sondern (nach Ahaster) die Nephilim.

 

Regelverstoß

Und mit diesem Projekt haben die Nephilim in einer Weise in die natürliche Entwicklung des Erdenmenschen eingegriffen, dass es gegen die Regeln verstieß. Konflikte mit anderen Außerirdischen waren vorprogrammiert. Doch verwundert es schon, dass diese Nephilim nach Ahaster dennoch über große Zeiträume hinweg ihrem Ziel, einen Lulu zu schaffen, nachgehen durften. Er nennt immerhin eine Zeit von 100.000 Jahren.

 

Sehr großzügig

Dann erst intervenierten die Venusier. Sie gewährten den Nephilim, (jedoch auf das Zweistromland begrenzt) über einen Zeitraum von 50.000 Jahren, gewisse Nutzungsrechte. Hier müsste man zwischen den Zeilen lesen können, denn darin sehe ich ein großes Zugeständnis an die Eindringlinge vom Planeten "Nibiru". Das könnte wiederum bedeuten, dass deren Leben in großem Maße tatsächlich von dem Goldabbau auf der Erde abhängig war; aber auch, dass sie nur im begrenzten Umfang negativ auf die Erde einwirkten.

 

Vor 5000 Jahren

Hier hätte ich einen ersten konkreten Hinweis darauf, weswegen die Anunnaki (nach Ahaster die Nephilim) so unverrichteter Dinge vor knapp 5.000 Jahren die Erde verließen. Über diese Thematik habe ich mir unter: ein gigantisches Zuchtprojekt schon Gedanken gemacht. Darin werden die Lacertatexte ausgewertet.

 

Spurlos verschwunden

Zitat aus Lacertatext 1

Tatsache ist, dass wir nicht wissen, was tatsächlich geschehen ist. Die »Illojiim« waren von einem Tag auf den anderen weg, mit ihren Schiffen verschwunden, ohne eine Spur, und wir fanden die meisten ihrer Oberflächenbauten, die von ihnen zerstört wurden.

 

 

Lumanier

Bewohner vom "Nibiru"

In diesem Zusammenhang müssen noch die Lumanier erwähnt werden. Bei ihnen handelt es sich ebenfalls um Bewohner vom "Nibiru", die sich auf die Erde abgesetzt haben. Nicht aber, um störend in die Entwicklung der Erde einzugreifen, sondern es war ihr Anliegen, hier in Frieden leben zu können.

 

Aggressionslos

Diese Lumanier haben Aggressionen gewissermaßen weggezüchtet. Sie wollten nicht mehr kriegerisch sein wie die übrigen Nephilim. Um ungestört leben zu können, zogen sie es vor, in unterirdischen Höhlensystemen zu leben. Für kriegerische Auseinandersetzungen waren sie nicht mehr offen. D.h. sie hätten sich im Notfall auch nicht mehr selbst verteidigen können. Das Volk der Lumanier (mit seinem Projekt der Aggressionslosigkeit) ist jedoch gescheitert. Überlebende von ihnen sind in anderen Völkern aufgegangen.

 

Zitat aus: Gespräche mit Seth, Stzg.562:

Auf eurem Planeten waren sie lange vor der Zeit von Atlantis in drei spezifische Zivilisationen verwickelt; während euer Planet sich noch in einer etwas anderen Position befand.

 

Schutz im Innern

Offenbar handelte es sich bei den Lumaniern um eine voratlantische Zivilisation.

Wenn sie sich ins Innere des Planeten (Höhlenlabyrinthe) begaben, ist dieser Schritt auch nicht abwegig, bietet er doch Schutz vor diversen Katastrophen auf der Oberfläche und ein Leben in relativer Sicherheit vor Machtkämpfen mit Nachbarvölkern.

 

 

Ergänzende Hinweise

In der Bibel

Die Nephilim werden auch in der Bibel erwähnt und haben schon so manchem Bibelleser Kopfschmerzen bereitet, zumindest aber eine gewisse Hilflosigkeit hervorgerufen, die Schilderung mit dem eigenen Gottesverständnis in Einklang zu bringen.

 

Die Riesen

1Mo 6,4 (Elberfelder)

In jenen Tagen waren die Riesen (Nephilim) auf der Erde, und auch nachher, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, welche von alters her waren, die Männer von Ruhm.

 

Die Söhne der Götter, für Kirchenchristen sind das wiederum Engel, haben mit Menschenfrauen geschlechtlich verkehrt. (Grübel- wie kann das möglich sein?)

 

Menschenvernichtung

1Mo 6,4 (Einheits)

6 Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh.

7 Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben.

 

Die verderbten Menschen müssen vernichtet werden. (Grübel- wieso die Menschen, wenn doch die Gottessöhne gesündigt hatten???)

Nun, die Spezies Mensch (um wieder auf Ahaster zurück zu kommen), war genetisch von den Nephilim so verderbt (manipuliert) worden, dass diese Spezies von einst sich nicht mehr richtig entwickeln konnte. Es musste also erneut interveniert werden. Dies machten die Venusier, indem sie mehrfache Korrekturen an unserer Genetik vornahmen. Das genetische Meisterwerk der Nephilim (einen Menschen in ihrem Bilde) bezeichnet er als Pfuschwerk. – Alles Ansichtssache.

 

Zitat aus:

http://www.urantia-aufstieg.info/401167.html (1. Teil)

Achtung: Die ursprüngliche Seite existiert nicht mehr; dort wird man jetzt auf eine Pornoseite (um)geleitet.

 

Beistand der Sirianer

Als die Anunnakis ihren Goldstaub zur Genüge hatten, liessen sie das von ihnen genmanipulierte Arbeitervolk zurück. Die Galaktische Förderation verlangte jedoch, dass das Volk wieder die ursprüngliche Göttliche- DNS zurückbekommt. Sodann haben die SIRIANER, vom Sternensystem SIRIUS Uns von ihrer göttlichen DNS eingepflückt, so dass dieses wiederhergestellte Erdenvolk wieder weiter evolutionieren durfte.

 

Hier kommen die Sirianer ins Spiel, bei Ahaster sind es die Venusier. Irgendwie haben jedoch beide wohl weitgehend miteinander koordiniert gehandelt.

 

Anunnaki

Die Schreiber der Bibel haben also auf alte Überlieferungen zurückgegriffen, die noch Kenntnis von diesem Riesengeschlecht hatten. Interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht noch, dass Ahaster die Nephilim von den Anunnaki unterscheidet. Wir haben es demnach mit zwei Sternenmenschheiten zu tun, die in frühgeschichtlicher Zeit mit uns Menschen interagierten.

Über die Anunnaki sagt Ahaster, dass sie nur (im Gegensatz zu den Nephilim) eine recht kurze Zeitspanne (etwa 1000) Jahre auf der Erde gewesen sind; vorzugsweise im Nahen Osten im Gebiet von Babylon.

 

Viele kamen

Ein Tohuwabohu von Göttern und Engeln. Einmal sind da die Sirianer, die rebellischen und die systemtreuen vom Siriussystem und vom Mars, die Venusier, dann wie hier behandelt, über einen recht langen Zeitraum, die Nephilim vom "Nibiru" (vielleicht austauschbar mit den Elohim), dann die Anunnaki vom Orionsystem, Plejadier und gewiss waren das noch längst nicht alle Götter, die hier auf der Erde ihre Spuren hinterließen.

 

 

 

Mehr Infos zu den Anunnaki von Ahaster.

Andere Infos zu den Anunnaki

Infos zu den Elohim

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/welten/nibiru/NephilimAhaster.htm