Hintergrundinformationen
zu Offenbarung 11:3,4
(Erste,
noch sehr unvollständige, Informationen zu diesem Thema)
<<>> Version A01 (Sept. 2002)
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Die
zwei Zeugen sind nach Christus wohl die beiden wichtigsten Inkarnationen hoher
Wesenheiten hier auf Erden.
In Verbindung
bringen können wir diese beiden mit den zwei Gesalbten und den zwei
Olivenbäumen (Ölbäumen / Ölzweigen).
Diese
Schlußfolgerung ist möglich, da die zwei Zeugen aus der Offenbarung des
Johannes begrifflich mit den zwei Ölbäumen in Zusammenhang gebracht werden.
Diese
wiederum finden auch Erwähnung in dem Bibelbuch Sacharja Kapitel 4. Dort finden
wir einen Hinweis auf zwei Gesalbte. Dann müssen wir uns nur noch auf die Suche
nach den zwei Gesalbten begeben.
Ich
habe die entsprechenden Referenzstellen aus verschiedenen Übersetzungen
zusammengestellt und darin teilweise den Originalkommentar des Übersetzers
belassen.
Und ich will meinen zwei Zeugen auftragen, im Bußgewand aufzutreten
und prophetisch zu reden, zwölfhundertsechzig Tage lang.
Kommentar zu 3-13: Die zwei prophetischen Zeugen sind nach
vorherrschender Auffassung die Repräsentanten der christlichen Gemeinde, die
ihren Glauben bis zum Tod bezeugen muß. Nach anderer Auffassung sind damit Mose
und Elija gemeint, die als Propheten der Endzeit die Juden für Christus
gewinnen werden; in diesem Fall ist unter «der großen Stadt» Jerusalem zu
verstehen
4 Sie sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem
Herrn der Erde stehen.
3. Und ich werde meinen zwei Zeugen ‹Vollmacht›
geben, und sie werden 1260 Tage weissagen, mit Sacktuch bekleidet.
Kommentar A) Die Schrift
sagt uns nicht klar, wer diese zwei Zeugen sind. Ihre Macht gleicht derjenigen
von Mose und Elia (V. 6).
4. Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor
dem Herrn der Erde stehen[a].
a) Sach 4,2.3.14
3 Ich will aber meinen zwei Zeugen Auftrag geben,
und sie sollen weissagen zwölfhundertsechzig Tage lang, mit Säcken angetan.
4 Dies sind die beiden Ölbäume[A] und die beiden Leuchter[B], die
vor dem Herrn der Erde stehen[C].
Kommentar A) D.h. Träger der Salbung
des Geistes. B) Träger des Lichtes der Wahrheit. C) Sach. 4,3.11.14. Der Herr
der Erde ist Gott.
3. Und ich will meinen zwei Zeugen verleihen, daß sie weissagen sollen
tausendzweihundertsechzig Tage lang, angetan mit Säcken.
4. Das sind die zwei
Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.
5. Und wenn jemand sie schädigen will, geht Feuer aus ihrem Munde
und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand sie schädigen will, muß er so getötet
werden.
6. Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen
falle in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Macht über die Gewässer, sie
in Blut zu verwandeln und die Erde mit allerlei Plagen zu schlagen, so oft sie
wollen.
7. Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, wird das Tier, das aus
dem Abgrund heraufsteigt, mit ihnen Krieg führen und sie überwinden und sie
töten.
8. Und ihre Leichname werden auf der Gasse der großen Stadt liegen,
welche im geistlichen Sinne Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt
worden ist.
9. Und [viele] von den Völkern und Stämmen und Zungen werden ihre
Leichname sehen, drei Tage lang und einen halben, und werden ihre Leichname
nicht in ein Grab legen lassen.
10. Und die auf Erden wohnen, werden sich über sie freuen und
frohlocken und werden einander Geschenke schicken, weil diese zwei Propheten
die Bewohner der Erde gepeinigt hatten.
11. Und nach den drei Tagen und einem halben kam der Geist des
Lebens aus Gott in sie, und sie traten auf ihre Füße, und eine große Furcht
überfiel die, welche sie sahen.
12. Und sie hörten eine laute Stimme vom Himmel her, die zu ihnen
sprach: Steiget hier herauf! Da stiegen sie in den Himmel hinauf in der Wolke,
und ihre Feinde sahen sie.
Weitere Hinweise auf diese
Oliven- / Ölbäume finden wir im Bibelbuch Sacharja.
3 Und da sind zwei Olivenbäume neben ihm, einer auf der
rechten Seite der Schale und einer auf ihrer linken Seite.“
4 Dann antwortete ich
und sprach zu dem Engel, der mit mir redete, indem [ich] sagte: „Was bedeuten
diese [Dinge], mein Herr?“ .....
11 Und ich antwortete
dann und sprach zu ihm: „Was bedeuten diese zwei Olivenbäume auf der rechten
Seite des Leuchters und auf seiner linken Seite?“ .....
13 Da sprach er zu mir: „Weißt du wirklich nicht, was
diese [Dinge] bedeuten?“
Darauf sagte ich: „Nein, mein Herr.“
14 Daher sprach er: „Dies sind die zwei Gesalbten,
die neben dem Herrn der ganzen Erde stehen.“
(Schlachter: Das sind die beiden Gesalbten, welche vor dem Herrscher der
ganzen Erde stehen.)
Kommentar: Die beiden
Ölbäume stellen zwei Gebiete in der Regierung Gottes dar, das eine ist das
priesterliche und das andere ist das königliche Amt. Von diesen beiden Ölbäumen
wurde das Öl in den Leuchter weitergegeben. Öl ist das einheitliche Symbol des
Heiligen Geistes. Siehe Apg 2,4, Fußnote.
Die beiden Ölbäume stellen Josua und Serubbabel dar, deren Zeugnis in
jenen Tagen das Vorbild für die beiden Zeugen in Offb 11,3-12 ist. Tatsächlich
kann kein menschliches Wesen die wahre Quelle der Kraft sein, die für das
Zeugnis Gottes befähigt. Nur wenn Josua, Serubbabel oder andere Menschen
Vorbilder auf Christus, den wahren Priester-König sind, können sie die
Erfüllung dieser Vision sein. In der tiefsten Bedeutung reden die beiden
Ölbäume von Christus, dem Priester-König des HERRN (vgl. Ps 110,4).
3. und zwei Ölbäume neben ihm, einer zur Rechten des
Ölgefäßes und einer auf seiner Linken.
4. Ich antwortete und sagte zu dem Engel, der
mit mir redete: Was sind diese, mein Herr?
11. Und ich antwortete und sagte zu ihm:
Was sind diese zwei Ölbäume zur Rechten des Leuchters und zu seiner Linken?
12. Und ich antwortete zum zweiten Mal und
sagte zu ihm: Was sind die beiden Zweigbüschel der Ölbäume, die neben den zwei
goldenen Röhren sind, die das Gold‹öl› von sich ausfließen lassen?
13. Und er sprach zu mir: Hast du nicht
erkannt, was diese sind? Und ich sagte: Nein, mein Herr.
14. Da sprach er: Dies sind die beiden Gesalbten, die bei dem
Herrn der ganzen Erde stehen.
Wir erfahren hier in der Bibel etwas über zwei wichtige
Wesenheiten. Es handelt sich dabei um zwei Gesalbte, die eine außerordentlich
wichtige Rolle in Verbindung mit uns Menschen übernommen haben.
Natürlich haben sowohl die Kirchen als auch die Sekten
versucht, diese beiden Zeugen in ihr eigenes Vorstellungsgebäude in ihrem Sinne
zu integrieren.
Als Beispiel will ich hier ganz unterschiedliche Aussagen
verschiedener Glaubensrichtungen einfließen lassen, wie z.B. die der Zeugen
Jehovas. Sie haben in ihrem Lehrgebäude eine ganze Zeugenklasse geschaffen. Sie
sehen in den Zeugen also keine Einzelpersonen, sondern eine „Klasse Prediger“.
Die Adventisten hingegen sehen in den beiden Zeugen das
Alte und Das Neue Testament.
Elia und Mose, der Prophet und der
Gesetzgeber, erscheinen Jesus bei seiner Verklärung (Mk 9,4f), und bei den
beiden Zeugen, deren Kommen in Offb 11,5f; angekündigt wird, könnte es sich
ebenfalls um Elia und Mose handeln.
Auch an anderer Stelle hat man hat sich viele Gedanken
gemacht, um diese beiden Zeugen zu identifizieren.
Christus ist ein Gesalbter. Ein anderer ist Johannes d.
Täufer, der als der ranghöchste Erdling gilt.
9 Weshalb seid ihr
denn eigentlich hinausgegangen? Um einen Propheten zu sehen? Ja, ich sage euch,
und weit mehr als einen Propheten. 10
Dieser ist es, von dem geschrieben steht: ‚Siehe! Ich selbst sende meinen Boten
vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird!‘ 11 Wahrlich, ich sage euch: Unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer erweckt worden als
Johannes der Täufer; doch jemand, der ein Geringerer ist im Königreich der Himmel, ist
größer als er.(*) 12 Aber
seit den Tagen Johannes’ des Täufers bis jetzt ist das Königreich der Himmel
das Ziel, dem Menschen entgegendrängen, und die Vorandrängenden ergreifen es. 13 Denn alle, die PROPHETEN und das
GESETZ, haben bis auf Johannes prophezeit; 14
und wenn ihr es annehmen wollt: Er selbst ist ‚Elia, der kommen soll‘. 15 Wer Ohren hat, höre zu.
9 Oder wozu seid ihr hinausgegangen? Um einen
Propheten zu sehen? Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen
Propheten.
10 Er ist der, von dem es in der Schrift
heißt: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen.
11 Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen größeren
gegeben als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.
(*)
Unter allen Menschen, wörtlich: Unter allen
von einer Frau Geborenen.
12 Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis
heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan; die Gewalttätigen reißen es an sich.
13 Denn bis hin zu Johannes haben alle
Propheten und das Gesetz (über diese Dinge) geweissagt.
14 Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja,
er ist Elija, der wiederkommen soll.
(*) Ein interessanter
Gedanke: Hier steht nichts anderes, als daß Johannes normalerweise eine höhere
Wesenheit darstellt als Christus. Denn auch Christus wurde uns Menschen gleich
und wurde von einer Frau geboren!!! Nur
die Umstände haben offenbar dazu geführt, daß zwischenzeitlich Jesus wichtiger
geworden ist. Auch hier ist uns noch vieles nicht bekannt gemacht worden, was
Licht auf dieses Paradox werfen würde. Oder läuft hier der Nazarener außer
Konkurrenz mit? Zu Johannes d. Täufer habe ich weitere ergänzende
Informationen. Diese sind in einer Schrift über den "Fürst Rusinuel"
zu finden.
"Dies
sind die zwei Gesalbten, die neben dem Herrn der ganzen Erde stehen",
so schreibt es Sacharja.
Da Jesus der Herr der Erde sein
soll, aber gleichzeitig auch der Messias, “der Gesalbte“ ist (vor dem die
beiden Gesalbten aus Sacharja 4 stehen), existieren also insgesamt 3 Gesalbte.
Ich
greife kurz etwas vor:
Bei diesen beiden Gesalbten (zwei Zeugen / zwei Ölbaumen
usw.) handelt es sich um zwei Engelsfürsten. (Es sind jedoch gefallene Engel!)
Die Hintergründe ihres Sturzes habe ich noch nicht herausgefunden. Sie gehören
nicht zu den Vasallen
des großen Gegenspielers (Satan, Belial, Mastema ...). Anfangs haben sie wohl
mit der kosmischen Rebellion sympathisiert, sich dann jedoch eines Besseren
besonnen. Für den von ihnen einst angerichteten Schaden müssen sie einstehen.
Deswegen sind sie jetzt gefordert.
Wer verbirgt sich heutzutage hinter diesen zwei
Gesalbten? Mit etwas Glück wird man sie finden können.
Auch
aus der Zeit der Könige haben wir eindeutige Hinweise auf die beiden Gesalbten
Gottes. Der Prophet Samuel salbte genau zwei Könige. Es waren die ersten beiden
Könige der Hebräer,
Saul
und Samuel. Diese beiden waren die Gesalbten Gottes.
15 Der Herr aber hatte Samuel, einen Tag bevor Saul kam, das Ohr
für eine Offenbarung geöffnet und gesagt:
16 Morgen um diese Zeit schicke ich einen Mann aus dem Gebiet
Benjamins zu dir. Ihn sollst du zum Fürsten meines Volkes Israel salben. Er
wird mein Volk aus der Gewalt der Philister befreien; denn ich habe die Not
meines Volkes Israel gesehen, und sein Hilfeschrei ist zu mir gedrungen.
die Not: Text nach G ergänzt.
17 Als Samuel Saul sah, sagte der Herr zu ihm: Das ist der Mann, von dem ich
dir gesagt habe: Der wird über mein Volk herrschen.
... ... ...
10
1 Da nahm
Samuel den Ölkrug und goß Saul das Öl auf das Haupt, küßte ihn und sagte: Hiermit
hat der Herr dich zum Fürsten über sein Erbe gesalbt.
... ... ...
9 Als sich Saul nun umwandte, um von Samuel wegzugehen, verwandelte
Gott sein Herz. Und noch am gleichen Tag trafen alle diese Zeichen ein.
10 Als sie, Saul und sein Knecht, nach Gibea gelangten, kam ihnen
tatsächlich eine Schar von Propheten entgegen. Der Geist Gottes kam über Saul,
und Saul geriet mitten unter ihnen in prophetische Verzückung.
19,20-24
11 Alle, die ihn von früher kannten, sahen, wie er zusammen mit den
Propheten in Verzückung war. Die Leute sagten zueinander: Was ist denn nur mit
dem Sohn des Kisch geschehen? Ist auch Saul unter den Propheten?
12 Einer von dort erwiderte: Wer ist denn schon deren Vater? So ist
das Sprichwort entstanden: Ist denn auch Saul unter den Propheten?
Der Herr sagte zu Samuel: Wie lange willst du noch um Saul trauern?
Ich habe ihn doch verworfen; er soll nicht mehr als König über Israel
herrschen. Fülle dein Horn mit Öl, und mach dich auf den Weg! Ich schicke dich
zu dem Betlehemiter Isai; denn ich habe mir einen von seinen Söhnen als König
ausersehen.
2 Samuel erwiderte: Wie kann ich da hingehen? Saul wird es erfahren
und mich umbringen. Der Herr sagte: Nimm ein junges Rind mit, und sag: Ich bin
gekommen, um dem Herrn ein Schlachtopfer darzubringen.
3 Lade Isai zum Opfer ein! Ich selbst werde dich dann erkennen
lassen, was du tun sollst: Du
sollst mir nur den salben, den ich dir nennen werde.
4 Samuel tat, was der Herr befohlen hatte. Als er nach Betlehem
kam, gingen ihm die Ältesten der Stadt zitternd entgegen und fragten: Bedeutet
dein Kommen Frieden?
5 Er antwortete: Frieden. Ich bin gekommen, um dem Herrn ein
Schlachtopfer darzubringen. Heiligt euch, und kommt mit mir zum Opfer! Dann
heiligte er Isai und seine Söhne und lud sie zum Opfer ein.
6 Als sie kamen und er den Eliab sah, dachte er: Gewiß steht nun
vor dem Herrn sein Gesalbter.
7 Der Herr aber sagte zu Samuel: Sieh nicht auf sein Aussehen und
seine stattliche Gestalt, denn ich habe ihn verworfen; Gott sieht nämlich nicht
auf das, worauf der Mensch sieht. Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der
Herr aber sieht das Herz.
8 Nun rief Isai den Abinadab und ließ ihn vor Samuel treten. Dieser
sagte: Auch ihn hat der Herr nicht erwählt.
9 Isai ließ Schima kommen. Samuel sagte: Auch ihn hat der Herr
nicht erwählt.
10 So ließ Isai sieben seiner Söhne vor Samuel treten, aber Samuel
sagte zu Isai: Diese hat der Herr nicht erwählt.
11 Und er fragte Isai: Sind das alle deine Söhne? Er antwortete:
Der jüngste fehlt noch, aber der hütet gerade die Schafe. Samuel sagte zu Isai:
Schick jemand hin, und laß ihn holen; wir wollen uns nicht zum Mahl hinsetzen,
bevor er hergekommen ist.
12 Isai schickte also jemand hin und ließ ihn kommen. David war
blond, hatte schöne Augen und eine schöne Gestalt. Da sagte der Herr: Auf, salbe ihn! Denn er ist es.
13 Samuel nahm das Horn mit
dem Öl und salbte David mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des Herrn war über David
von diesem Tag an. Samuel aber brach auf und kehrte nach Rama zurück.
14 Der Geist des Herrn war von Saul gewichen; jetzt quälte ihn ein
böser Geist, der vom Herrn kam.
Hinweis: Auch Jehu und Salomo wurden auf Gottes Geheiß hin
gesalbt. Ich gehe also davon aus, daß auch sie identisch sein müßten mit den
beiden von Samuel gesalbten Königen (den beiden Ölbäumen).
Jedoch kann David / Elias / Johannes d. Täufer nicht
gleichzeitig Jehu gewesen sein, da sich die Lebenszeit des Elias mit der des
Jehu überschnitt.
Hingegen wäre es denkbar, daß Jehu und Salomo identische
Wesenheiten sein könnten. Daß diese Spur dann auch weiter zu (Saulus/Paulus)
führt ist ein weiterer logischer
Schritt.
45 Und Zadok, der Priester, samt dem Propheten Nathan hat ihn (Salomo) gesalbt zum König beim
Gihon, und sie sind von da heraufgezogen mit Freuden, so daß die Stadt voll
Getümmel wurde. Das ist das Geschrei, das ihr gehört habt.
91 Aber der Prophet Elisa rief einen der Prophetenjünger und sprach
zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm diesen Krug mit Öl mit dir und geh hin nach
Ramot in Gilead.
2 Und wenn du dahin kommst, wirst du dort Jehu sehen, den Sohn
Joschafats, des Sohnes Nimschis. Und geh hinein und laß ihn aufstehen unter
seinen Gefährten und führe ihn in die innerste Kammer
3 und nimm den
Krug mit Öl und gieß es auf sein Haupt und sprich: So sagt der HERR: Ich habe
dich zum König über Israel gesalbt! - und dann sollst du die Tür auftun
und fliehen und nicht zögern.
Dieses Dokument wird in der Folgezeit voraussichtlich noch
mehrmals überarbeitet und ergänzt werden müssen.
Betrachtet diese Ausführungen als erste Spurensuche.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/wiederge/bibel/oelbaum.htm