September 2010
Die
nachfolgende Betrachtung ist nur für jene Leser empfehlenswert, die offen sind
für Betrachtungsweisen, die sich an den Grenzen unserer
Vorstellungsmöglichkeiten bewegen.
Grundlage dieses Artikels ist ein Interview mit dem
Majestic-Insider, Dan Burisch. Der Mitschnitt in
deutscher Übersetzung wurde vom Magazins "Nexus" (13. Ausgabe,
Okt/Nov 2007) veröffentlicht.
Selbiger Text wurde z.B. auch unter: http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf
ins Netz gestellt.
Es geht hier um eine zweite mögliche Zeitlinie, in
der unsere Menschheit auf eine große Katastrophe zusteuert. In dieser Katastrophe
sterben etwa 2/3 aller (bis dahin noch lebenden) Menschen.
Wohl wissend, dass solch ein Szenario kommen wird,
haben die Illuminaten Vorsorge getroffen, um ihr Überleben zu sichern. Dazu
haben sie auf dem Erdball verteilt (in Zusammenarbeit mit Zeitreisenden?) im
Innern der Erde gigantische, von der Außenwelt abgeschiedene, Bereiche
geschaffen. Siehe dazu: Projekt Noah
Doch auch die, den kommenden Kataklysmen schutzlos
ausgesetzte, Oberfläche der Erde hat in gewissen Bereichen einigen Menschen ein
Überleben ermöglicht. Immerhin wird es nur einer geringen Auswahl von Menschen
gewährt worden sein, Einlass in die relativ sicheren Bauten im Erdinnern zu
bekommen.
So gesehen wird die Mehrzahl der Menschen direkt
durch die Kataklysmen oder eben danach durch Hunger, Krankheiten oder
Gewaltanwendung ums Leben gekommen sein.
Ob die Erde DANACH wieder ein so gastfreundlicher
Planet wird, wie er es derzeit ist, muss offen gelassen werden, denn die
Überlebenden, die die Zeit an der Oberfläche der Erde überlebt haben, werden
die Erde, sobald sie dazu die Möglichkeiten finden, verlassen. Na ja,
vielleicht haben ihnen da auch einige Außerirdische oder Zeitreisende ein wenig
unter die Arme gegriffen.
Aber es wäre auch denkbar, dass die
Erdoberflächen-Überlebenden Stress mit den von den Illuminaten beherrschten
Innerirdisch- Überlebenden hatten. …..
Zumindest werden sie Gründe gehabt haben, weswegen sie wählten, die Erde zu
verlassen, sobald sie die technischen Voraussetzungen dafür hatten.
Ihr erstes Ziel wird dabei der Mond sein, denn hier
wartet schon eine "Arche" auf sie. Also ein Raumkreuzer, den
Zeitreisende hier in Anbetracht der zu erwartenden Geschehnisse, (für sie)
abgestellt haben. So sollte wohl einer größeren Anzahl erdgebundener Seelen die
Gelegenheit gegeben werden, diese Sphäre zu verlassen.
DB: Sie
verlassen die Erde in Richtung Mond erst einige tausend Jahre später, mit
eigenen Raumschiffen. Nachdem sie eine neue Gesellschaft aufgebaut haben,
reisen sie an den Ort, an dem sich die Arche befindet. Von dort reisen sie zum
Mars, und von diesem bis zum Orion. Wir sprechen hier über einen sehr langen
Zeitraum.
Siehe auch: Die Nordics vom Orion
Vielleicht bekommen wir irgendwann auch einmal
genauere Hinweise, was den chronologischen Zeitablauf betrifft.
Schon etwas gewöhnungsbedürftig, dass gerade der
Mars zur neuen Wahlheimat der Menschen werden soll. Oder ist die Not dermaßen groß
(vielleicht, weil die Erde zu einem toten Himmelskörper mutiert), dass man
keine andere Wahl hat?
Jene,
die sich mit der Alternative
3 auseinandergesetzt haben, werden wissen, dass Menschen schon seit
Jahrzehnten in einigen Stationen auf dem Mars ihren Dienst verrichten. Denkbar
also, dass jene Weltenbeeinflusser, die die großen Katastrophen kommen sehen,
auch nach geeigneten Überlebensmöglichkeiten Ausschau hielten. – Und wieder
schließt sich der Kreis. (US-Abkommen mit Alien, Alternative1/2/3,
Zeitreisende)
Doch jetzt wird die Geschichte noch ein wenig
bizarrer.
Das Marsgesicht
sollte jedem ein Begriff sein; seit 1976 kennt die Welt dieses Gesicht. Doch
über 20 Jahre später, als es neuerliches Bildmaterial von diesem
"Gesicht" gab, war es verschwunden. Für mich damals schon eine herbe
Enttäuschung!
·
War das "Gesicht" ursprünglich nur ein spezielles Spiel von
Licht und Schatten?
·
Hatte man zwischenzeitlich das Gesicht unkenntlich gemacht, durch
gezielte Sprengmaßnahmen(?), damit wir Menschen nicht durch solcherlei
Marsartefakte vorzeitig vom (falschen) Glauben abfallen? – Eine Erosion halte
ich in so kurzer Zeit für nahezu ausgeschlossen.
·
Jetzt käme sogar noch eine weitere Erklärungsvariante hinzu, nämlich so
etwas wie ein Zeitparadox. Haben wir den Mars (obwohl nur in Abständen von
20-30 Jahren observiert) in verschiedenen Zeitfenstern betrachtet??? – Kamen
die Bilder aus dem Jahre 1976 womöglich aus der Zukunft (bzw. aus einer anderen
Zeitlinie)?
KC: Ist das
"Gesicht" auf dem Mars etwas … Schauen wir dabei auf etwas, das die Nordics
zurückgelassen haben?
DB: So weit
ich weiß, ja.
KC: Das
bedeutet also, dass wir in unsere eigene Zukunft blicken, wenn wir diese Ruinen
betrachten?
DB: Wir
blicken auf ein Paradoxon. Ein Paradox der Ruinen, die sie auf einem anderen
Planeten zurückgelassen haben werden.
KC: In der …
in unserer Zukunft. Einer möglichen zumindest.
KC: Sie
wollen damit sagen, dass wir zu dem Standpunkt zurückkehren, dass wir niemals …
dass es kein Gesicht auf dem Mars gibt?
DB: Oder es
gibt tatsächlich ein Gesicht auf dem Mars, das sich ab diesem Moment als etwas
anderes herausstellen wird. Vielleicht werden die Mauersteine zu einfachem
Gestein ….
Wenn wir also
möglicherweise dort ankommen werden, könnte sich herausstellen,
dass all die vermutete Architektur
und die Geometrie, die wir in diese Strukturen hineininterpretieren, nichts
anderes als natürliche Gesteinsformationen sind. Wir sind also niemals dort
gewesen. Denn zu diesem Zeitpunkt sind wir nicht auf die Zeitlinie 2
übergewechselt und auch niemals dort gewesen, bis wir schließlich einen
"Menschen auf den Mars" schickten. ….
-------:-------
Das hier gesagte setzt
schon einiges an Phantasie voraus, doch wenn man das Zeitphänomen nach und nach
etwas besser versteht, wird womöglich das eine und andere für uns begreiflich
und nachvollziehbar werden. In diesem Sinne also.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/zeitreisen/MarsZukunft.htm