September 2010
Von keinem UFO-Ereignis wurde so viel Aufhebens
gemacht, wie jenem im Jahre 1947 bei Roswell (im State New Mexico). Ich will an
dieser Stelle nicht all die vielfach publizierten Informationen zu dem
Geschehen wiederholen. Interessierte werden im Internet zum Thema schnell mehr
als genug finden. – Hier soll vorzugsweise auf Verstrickungen mit
Zeitreiseereignissen eingegangen werden.
Über die so genannten Greys gibt es weitgehend
übereinstimmende Hintergrundinformationen. Das sagt über deren Wahrheitsgehalt
jedoch nichts aus!
Meist nennt man den klassischen Grey auch einen
"Zeta". Ein Wortspiel mit der Bezeichnung der sechsthellsten Sonne im
Sternbild Reticulum. Eigentlich handelt es sich dabei um ein Doppelsternsystem.
Der vierte und letzte Planet dieser Sonnen soll der
Heimatplanet dieser Greys sein; ein Planet, welcher zur Zeit wohl Ähnlichkeiten
mit unserem Mars haben dürfte. Einst war dieser jedoch ein unserer Erde
ähnlicher Wohnstern. Diesen haben sie gänzlich zugrunde gerichtet.
Ihr Überlebenswille, ihr Wissen und ihre Biologie
ermöglichten ein Leben im weitgehend geschützten Inneren ihres Planeten. Sie
passten sich diesen anderen Lebensumständen an. D.h., sie wurden kleinwüchsiger
und bekamen größere Augen, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehen zu
können. Auch ihr Stoffwechsel hat sich gänzlich den eher spartanischen
Gegebenheiten angepasst. Sie brauchen keine festen Speisen mehr aufzunehmen.
Gefühle sollen sie bei sich auch fortgezüchtet
haben; wohl eine Voraussetzung, um unter derart eingeschränkten
Lebensbedingungen noch einigermaßen funktionieren zu können. .....
Sie sollen aber auch von anderen Weltraumwesen
korrumpiert worden sein, und (zumindest einige von ihnen) in deren Sinne
agieren.
Das sind so einige der immer wiederkehrenden
Hinweise, die uns aus den unterschiedlichsten Quellen in Sachen Zetas
erreichen. Diese Aussagen müssen aber keineswegs stimmig sein, denn
Desinformation wird in dieser Sache groß geschrieben.
Einer, aus meiner Sicht jedoch wichtiger Aspekt,
der wichtigste Hinweis überhaupt, wird uns geflissentlich vorenthalten,
nämlich, dass die Zetas/Greys so etwas wie Zeitreisende sind, und überdies auch
gleichzeitig unsere eigenen Nachkommen, die in der Zeit zurück reisen, um
Fehler von einst zu korrigieren.
Angesichts dieses Hintergrunds bekommen ihre
Aktivitäten einen ganz anderen Sinn und wir können die Logik hinter ihrem Tun
begreifen.
Ich versuche das Szenario so aufzuzeigen, wie es
sich (nach den mir derzeit zugänglich Quellen) abgespielt haben müsste.
Kein UFO-Absturz hat so viel Aufsehen erregt wie
der in Roswell im Jahre 1947. Die "Regierung" hat alles daran
gesetzt, diesen Vorfall zu vertuschen, wobei sie sich in zahllose Widersprüche
und Ungereimtheiten verstrickte. Stichwort: Der Abwurf von Dummys.
Anlässlich eines Kontaktgeschehens, auf das ich
Ende der 90er über Dritte Zugriff hatte, bekam ich den Hinweis, dass jenes dort
in Roswell verunglückte Fluggerät eines der Ihrigen gewesen sei. Was mich
damals nicht wenig irritierte, gibt es doch die Geschichte mit den
Kindersärgen, die man eilends zum Ort des Geschehens orderte. Doch jene, welche
den Kontakt damals initiierten, waren großwüchsig. Das schien also irgendwie
nicht stimmig zu sein.
Über 10 Jahre später fand ich auf einigen camelot-Seiten
Hinweise, die diesen offensichtlichen Widerspruch möglicherweise erklären
könnten. Danach handelte es sich bei den in Roswell abgestürzten Raumfahrern um
Zeitreisende, die etwa 24.000 Jahre in der Zeit zurück gereist sind, in eine
Zeit, in der sie offenbar einiges zu verändern gedachten.
Jene Nachkriegszeit war offensichtlich ein
Zeitabschnitt, in dem auf unserem Planeten sehr weitreichende und folgenschwere
Entwicklungen ihren Anfang nahmen. Hier wurden Weichen gestellt, die geradewegs
ein Unglück kosmischen Ausmaßes einleiteten. Und das wollten diese
Zeitreisenden (wir selbst aus einem zukünftigen Zeitabschnitt) ungeschehen
machen.
Nun, wie jeder weiß, ist jenes Projekt gescheitert
und hat den Lauf unserer Geschichte eher noch verschlimmert als diesen in
sichere Bahnen zu lenken. Es soll zu weiteren Zeitanomalien gekommen sein, und
die von den Amerikanern dort vorgefundene Technik dürften sie gleichfalls nicht
zu unserem Wohl eingesetzt haben, sondern
ausschließlich zu ihrem eigenen Vorteil, um ihre Macht weiter auszubauen
und zu festigen.
Ein Misserfolg auf ganzer Linie mit solch
verheerenden Auswirkungen, wie wir sie nicht einmal im Ansatz zu verstehen
imstande sind.
Wenn wir uns nun den Kirchen mit ihren
Endzeitlehren zuwenden, wäre das ein Thema für sich. Da haben wir z.B. die
apokalyptischen Reiter die mit Kriegen, Teuerungen und Tod einhergehen.
Letztendlich sollen sich dramatische Szenen auf
unserem Planeten abspielen, die nur von einigen wenigen Menschen überlebt
werden.
Manche Wissenschaftler bringen noch ganz andere
Szenarien ins Spiel, wie den längst fälligen Ausbruch eines Supervulkans im
Yellowstone-Nationalpark.
Genauso wartet man in Kalifornien auf ein ebenfalls
fälliges Megaerdbeben, welches anderen Vorhersagen gemäß, sogar einen
erheblichen Teil der amerikanischen Westküste vom Festland trennen würde.
Auf der Sonne könnte es demnächst zu ganz
ungewöhnlich heftigen Energieausbrüchen kommen, und wenn dann (zufällig) auch
unser Erdmagnetfeld zusammenfällt, um eine längst fällige Umpolung einzuleiten,
wären die Auswirkungen für uns Menschen ebenfalls verheerend.
Aus eher weniger seriösen Quellen kommen die
zahllosen Hinweise auf einen Planeten mit einer recht exzentrischen Umlaufbahn,
der in großen Abständen bis in das Innere des Sonnensystems vordringt, um
danach wieder für mehrere Tausend Jahre in den Weiten des Alls zu verschwinden.
Und jedes Mal, wenn er in unsere Nähe gerät, soll er den Lauf unserer Planeten
mal mehr und mal weniger in Unruhe versetzen.
Und nicht vergessen sollten wir all die
selbstgemachten Szenarien, wie einen Krieg mit Atomwaffen, selbst gezüchtete
Epidemien oder Nahrungsmittelkatastrophen. Wir haben also auch genügend eigenes
Potential, um die Menschheit oder zumindest einen großen Teil von ihr der
Vernichtung preis zu geben.
Und auf dem Weg zur neuen Weltordnung, zu der einen
Weltregierung, muss es zu einer drastischen Reduzierung der Weltbevölkerung
kommen. So gesehen kommen apokalyptische Szenarien (eigenverursacht – oder
fremdverursacht) gerade recht. Womit wir beim nächsten Stichwort wären, den
Beherrschern unserer Welt, den Illuminaten.
Die Illuminaten sind jene Elite der Macht, die sich
zum Ziel gesetzt haben, den Lauf der Geschichte in ihrem Sinne zu gestalten.
Dabei geht es ihnen vorzugsweise darum, uneingeschränkt ihre Macht auszuüben
und diese zu erhalten. Sie zetteln Kriege an und nehmen dabei in Kauf, dass es
zahllose Opfer, unsägliches Leid und unbeschreibliche Zerstörungen gibt. Der
Zweck, und sei er noch so niederträchtig, rechtfertigt ihr Handeln.
So gesehen sollte ihr Einfluss das Leben fast aller
Menschen bis ins Kleinste geprägt haben. Den meisten Menschen ist dieser
Umstand völlig unbekannt. Einige wähnen sich frei von dieser satanischen Macht,
mögen aber gleichzeitig (unwissentlich) sogar wichtige Handlanger dieser
Weltbeherrscher sein.
Und weil eine Katastrophe ungeheuerlichen Ausmaßes
bevorsteht, liegt es doch nahe, dass man sich darauf so gut es geht
vorbereitet.
Die für notwendig erachteten Schritte:
Das Wissen um dieses Katastrophe geheim halten –
wie will man eine Menschheit von fast 7 Milliarden Menschen noch zügeln, die in
Panik gerät?
D.h., wenn uns jetzt Meldungen über eine
bevorstehende Katastrophe erreichen, sollten wir sehr skeptisch sein. Mit
Sicherheit dürfte es sich um eine Falschmeldung handeln.
Projekte ins Leben rufen, die der eigenen
Sicherheit dienen. Diese werden, so sie nur sekundärer Natur sind,
irgendwelchen Schein (Pseudo) -Projekten gewidmet, um keine Unruhe unter den
daran Beteiligten (und davon Wissenden) hervorzurufen.
Primäre Projekte, wie z.B. unterirdische
Schutzbauten, sollten schon solch einer Geheimhaltung unterliegen, dass nur
ganz wenige Menschen davon wirklich wissen dürften. Ich impliziere auch, dass
es hier eine Zusammenarbeit mit Außerirdischen bzw. Zeitreisenden gibt.
Vorab muss jedoch die Bevölkerungszahl drastisch
reduziert werden, denn das Handling von fast 7 Milliarden Menschen in solch
einer Ausnahmesituation ist zu unkalkulierbar.
So wird man also versuchen, die Menschen durch
Kriege oder Krankheiten vorab drastisch zu reduzieren.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist es, die Menschen
möglichst unter völliger Kontrolle zu halten, denn wenn es Individualisten
gibt, die gegen den gelenkten Strom schwimmen, sind damit auch Gegenbewegungen
möglich, die nicht ins Konzept der neuen Welt(Regierung) passen. Stichwort "Gläserner Mensch", und auf
dem Weg, dies in die Tat umzusetzen sind wir, (die Weltenherrscher) schon weit
vorangekommen.
Nun, gehen wir einmal davon aus, dass die
Katastrophe (wann auch immer und wie auch immer) eingetreten ist, dann soll -
Vorhersagen gemäß, ein Teil der Menschheit überlebt haben. Wobei anzumerken
ist, dass der deutlich größte Teil der Menschheit gestorben sein wird, entweder
unmittelbar durch die Katastrophe, oder danach aufgrund fehlender
Möglichkeiten, sich mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen.
Zwei Gruppen sollen jedoch überleben, zumindest auf
jener Zeitlinie, auf dem dieses Geschehen seinen Lauf nehmen wird.
Das werden einmal jene sein, die sich jetzt schon
um sichere Schutzplätze bemüht haben. Allen voran jene Illuminaten, die Lenker
unserer Welt. Doch was wären sie ohne ihre Sklaven, die für sie arbeiten und
ihnen erst die Möglichkeiten geben,
ihre Macht auszuüben. Selbstverständlich werden sie genügend
"Normalos" mit in ihre sicheren innerirdischen Bauten hineingenommen
haben. Gesunde Menschen im fortpflanzungsfähigen Alter.
Aber auch von den übrigen Menschen werden einige
überleben. Immerhin ist die Erde groß genug, so dass es immer irgendwo
weitgehend geschützte Bereiche gibt, die ein Überleben auch ohne besondere
Schutzmaßnahmen ermöglichen. Schließen sich die Überlebenden zusammen, wird es
ihnen nach einer gewissen Zeit wieder möglich sein, einigermaßen
funktionierende Lebensgemeinschaften herzustellen.
Letztere werden nach einer mir unbekannten Zeit den
Lebensraum Erde verlassen (müssen) und irgendwann einmal Bewohner einer Welt im
Orionsystem sein. Den Bericht dazu siehe unter: Nordics
Die anderen, also die Illuminaten mit den von ihnen
versklavten Menschen, werden es vorziehen, weiterhin im Innern des Planeten zu
bleiben. – Hierzu benötige ich weitere Hinweise, denn es muss schon gute Gründe
haben, weswegen man fortan die Oberfläche des Planeten meidet.
1Und ich sah einen Engel aus dem Himmel
herabkommen, der den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner
Hand hatte.
2 Und er griff den Drachen, die alte
Schlange, die der Teufel und der Satan ist; und er band ihn tausend Jahre
3
und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, damit er
nicht mehr die Nationen verführe, bis die tausend Jahre vollendet sind.
…
7 Und wenn die tausend Jahre vollendet
sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden
8 und wird hinausgehen, die Nationen zu
verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, …
Immerhin würde die letztgenannte Variante sich
sogar mit einer Prophezeiung aus der biblischen Offenbarung decken.
Inwieweit die 1000 Jahre jetzt buchstäblich zu
nehmen sind, weiß ich nicht, es wird sich jedoch um eine recht lange Zeitspanne
handeln.
Doch der Verlauf der Geschichte, so wie er von
Zeitreisenden aus einer zweiten möglichen Zeitlinie beschrieben wird, berichtet
uns von einer Spezies, offenbar den Nachkommen derer, die im Keller der Erde
überlebten. Die Geschichte dazu siehe unter P-45er bzw,
JRods. Doch die, von denen hier gesprochen wird, kommen aus einer Zeit, die
von uns aus gesehen noch 45.000 Jahre in der Zukunft liegt. Bis dahin wird noch
so manches passiert sein. So etwa auf halbem Wege begegnen uns die P24er, die
aus einer Zukunft in 24.000 Jahren kommen. Sie waren es, die in Roswell 1947
abstürzten.
http://projectcamelot.org/lang/de/anglo_saxon_mission_presentation_transcript_de.html
Bill Ryans Präsentation / 16. Februar 2010
Was
Admiral George Hoover Bill Birnes sagte, war “das grösste Geheimnis”,
entsprechend was die Amerikanische Navy heraus gefunden hatte... eine sehr,
sehr interessante Geschichte.
Die
sprachen über die Roswell-Besucher und Admiral George Hoover erzählte, dass diese Besucher wir aus der Zukunft
waren. Sie waren Zeitreisende; die waren keine Ausserirdische.
Auszug aus einem Bericht von: Ein
extraterrestrischer Blick auf die Erde »Briefe von Andromeda«
Den Text kann man unter: http://exonews.net/2010/04/alex-collier-briefe-von-andromeda/
einsehen. Er enthält jedoch fehlerhafte Formatierungen.
"Nun,
mir wurde gesagt, dass die Grauen diese Fremdherrschaft gerne wieder los wären;
was sie jedoch getan haben, ist, das Problem fortzupflanzen. Man hat uns
erzählt, dass die Grauen "schon seit Tausenden von Jahren" hier sind.
Nach den Andromedanern sind sie dagegen erst seit 1931 hier. Wegen ihrer
Fähigkeit zu Zeitreisen sieht es so aus, als wären sie schon seit Tausenden von
Jahren hier; sie können in der Zeit rückwärts gehen. Wenn man in der Zeit
rückwärts gehen kann, kann man tatsächlich das Bewusstsein eines ganzen Volkes
verändern. Man kann auch jedes beliebige Ereignis verändern. Genau das haben
sie getan, und sie sind nicht die einzigen. Es gibt noch eine Gruppe vom Sirius
B die so etwas auch getan hat. ..."
Gefunden auf: http://projectcamelot.org/mr_x_german.html
….
Den Dokumenten zufolge besichtigen sie die Erde seit über 50.000 Jahren. Sie
behaupten, den heutigen Menschen erschaffen zu haben, indem sie sich mit
früheren Versionen des Homo sapiens vereinigten, der vor uns
existierte. Mit anderen Worten sind sie das fehlende Glied. Sie behaupten
außerdem, dass sie unsere Propheten erschaffen hätten, um uns Spiritualität zu
lehren.
Von
Orangehäutigen erschaffen
Gefunden auf: http://projectcamelot.org/mr_x_german.html
Die
Dokumente berichten von über 50 Rassen, aber nur diejenigen aus Roswell
behaupteten das Oben genannte. Von sich selbst behaupten sie, von einer Rasse
großer Wesen mit orangefarbener Haut erschaffen worden zu sein, die 2,1 bis 2,4
Meter groß wären. Ihr Zweck sei, das Leben im Universum zu verbreiten. Es gebe
viele Planeten wie unseren, auf dem die Kreaturen gekreuzt oder im Labor
erschaffen werden könnten, um diese Planeten zu bevölkern.
Siehe auch: Apollo 20 EBE
Gefunden auf: http://projectcamelot.org/dan_burisch_1_german.pdf
Die J-Rods, oder deren Vorläufer, bleiben für lange Zeit
auf der Erde, vielleicht 24.000 Jahre ab diesem Zeitpunkt. Denn sie kamen aus
einer Zukunft von rund 24.000 Jahren, als sie 1947 in Roswell abstürzten. Es
waren P-24er. Sie bleiben hier auf der Erde.
(Siehe auch
Hinweise zu Dan Burisch)
Gefunden auf: http://projectcamelot.org/lang/de/big_picture_de.html
Die
Besucher, die in Roswell abstürzten, waren Menschen aus der Zukunft. Sie waren
nicht von einem anderen Planeten, sondern von der Erde der Zukunft. Sie sind
aus der Zukunft in die Vergangenheit, in die Zeit 1947 eingetreten (was ein
besseres Wort sein mag, als gereist), im Versuch, eine Lösung für die
schwerwiegenden Probleme, welche in ihrer Geschichte aufgetreten
waren, zu finden. Ihre Aufgabe war es, ihre Vergangenheit zu verändern, indem
sie versuchten, einen alternativen Zweig ihrer eigenen Zeitlinie zu kreieren,
so dass gewisse Ereignisse, die nun vor uns liegen, nicht stattfinden würden.
Sie mussten dies nicht tun, wollten es aber aus Mitgefühl.
Aber
die Mission ging fürchterlich schief - nicht nur, weil sie abstürzten (ein
Unfall, der durch das Hochleistungsradar verursacht wurde - was das Militär
später erkannte und deshalb begann, das Radar als Waffe zu nutzen), sondern
auch, weil sie ein Gerät bei sich hatten, ein Orientierungsgerät durch Zeit und
Raum, welches das einzige Mittel war, wieder heim, zurück in ihre Zeit zu
kommen.
Dieses
Gerät war eine kleine Box, hochentwickelt und multifunktional in seiner Art,
und viel kleiner als das "Looking Glass), welches, wie Dan Burisch und
Bill Hamilton erzählten, folglich von militärischen Wissenschaftlern für
verschiedene Experimente genutzt wurden. Als diese Box vom Militär geborgen und
untersucht wurde, endete dies in einer weiteren Katastrophe. Es verschlimmerte
das Zeitlinien-Problem um ein Vielfaches, weil es uns zu einem falschen
Zeitpunkt in die Technik der Zeitmanipulation einführte ... und dem Militär
enthüllte, was vor uns lag.
Es
kann nicht genug betont werden, wie katastrophal das Roswell-Unglück für uns
war. Es war ein mächtiger, riesiger Rückschlag, gerade beim Beginn des Projekts
der zukünftigen Menschen, ihr Problem zu lösen. Solch ein Gerät zu
beschlagnahmen, welches die Besucher von Roswell bei sich trugen, änderte
umgehend die Zeitlinie, welche die Zukunftsmenschen von vornherein zu verändern
suchten... so, dass es nun zwei Zeitlinien gibt, die repariert werden müssen,
nicht nur eine.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/zeitreisen/P24er.htm