Roswell-Absturz

Reisende aus der Zukunft? (P-24er)

 

September 2010

 

Klischeewissen. 1

Roswell 2

Unheil kündigt sich an. 3

Die Illuminaten. 4

Überlebensvorkehrungen. 4

Die Überlebenden. 5

Die Zukunft 6

Zitate. 6

Angelsächsische Mission. 6

Briefe von Andromeda. 6

Mr.X.. 7

Dan Burisch-Interview.. 7

Big Picture. 7

 

 

Von keinem UFO-Ereignis wurde so viel Aufhebens gemacht, wie jenem im Jahre 1947 bei Roswell (im State New Mexico). Ich will an dieser Stelle nicht all die vielfach publizierten Informationen zu dem Geschehen wiederholen. Interessierte werden im Internet zum Thema schnell mehr als genug finden. – Hier soll vorzugsweise auf Verstrickungen mit Zeitreiseereignissen eingegangen werden.

 

Über die so genannten Greys gibt es weitgehend übereinstimmende Hintergrundinformationen. Das sagt über deren Wahrheitsgehalt jedoch nichts aus!

 

 

Klischeewissen

Zetas

Meist nennt man den klassischen Grey auch einen "Zeta". Ein Wortspiel mit der Bezeichnung der sechsthellsten Sonne im Sternbild Reticulum. Eigentlich handelt es sich dabei um ein Doppelsternsystem.

Der vierte und letzte Planet dieser Sonnen soll der Heimatplanet dieser Greys sein; ein Planet, welcher zur Zeit wohl Ähnlichkeiten mit unserem Mars haben dürfte. Einst war dieser jedoch ein unserer Erde ähnlicher Wohnstern. Diesen haben sie gänzlich zugrunde gerichtet.

 

Emotionen fortgezüchtet

Ihr Überlebenswille, ihr Wissen und ihre Biologie ermöglichten ein Leben im weitgehend geschützten Inneren ihres Planeten. Sie passten sich diesen anderen Lebensumständen an. D.h., sie wurden kleinwüchsiger und bekamen größere Augen, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehen zu können. Auch ihr Stoffwechsel hat sich gänzlich den eher spartanischen Gegebenheiten angepasst. Sie brauchen keine festen Speisen mehr aufzunehmen.

Gefühle sollen sie bei sich auch fortgezüchtet haben; wohl eine Voraussetzung, um unter derart eingeschränkten Lebensbedingungen noch einigermaßen funktionieren zu können. .....

Sie sollen aber auch von anderen Weltraumwesen korrumpiert worden sein, und (zumindest einige von ihnen) in deren Sinne agieren.

 

Zeitreisende

Das sind so einige der immer wiederkehrenden Hinweise, die uns aus den unterschiedlichsten Quellen in Sachen Zetas erreichen. Diese Aussagen müssen aber keineswegs stimmig sein, denn Desinformation wird in dieser Sache groß geschrieben.

Einer, aus meiner Sicht jedoch wichtiger Aspekt, der wichtigste Hinweis überhaupt, wird uns geflissentlich vorenthalten, nämlich, dass die Zetas/Greys so etwas wie Zeitreisende sind, und überdies auch gleichzeitig unsere eigenen Nachkommen, die in der Zeit zurück reisen, um Fehler von einst zu korrigieren.

 

Eine ganz neue Sichtweise

Angesichts dieses Hintergrunds bekommen ihre Aktivitäten einen ganz anderen Sinn und wir können die Logik hinter ihrem Tun begreifen.

Ich versuche das Szenario so aufzuzeigen, wie es sich (nach den mir derzeit zugänglich Quellen) abgespielt haben müsste.

 

 

Roswell

Vertuschungsszenario

Kein UFO-Absturz hat so viel Aufsehen erregt wie der in Roswell im Jahre 1947. Die "Regierung" hat alles daran gesetzt, diesen Vorfall zu vertuschen, wobei sie sich in zahllose Widersprüche und Ungereimtheiten verstrickte. Stichwort: Der Abwurf von Dummys.

 

Kindersärge

Anlässlich eines Kontaktgeschehens, auf das ich Ende der 90er über Dritte Zugriff hatte, bekam ich den Hinweis, dass jenes dort in Roswell verunglückte Fluggerät eines der Ihrigen gewesen sei. Was mich damals nicht wenig irritierte, gibt es doch die Geschichte mit den Kindersärgen, die man eilends zum Ort des Geschehens orderte. Doch jene, welche den Kontakt damals initiierten, waren großwüchsig. Das schien also irgendwie nicht stimmig zu sein.

 

24.000 Jahre zurückgereist

Über 10 Jahre später fand ich auf einigen camelot-Seiten Hinweise, die diesen offensichtlichen Widerspruch möglicherweise erklären könnten. Danach handelte es sich bei den in Roswell abgestürzten Raumfahrern um Zeitreisende, die etwa 24.000 Jahre in der Zeit zurück gereist sind, in eine Zeit, in der sie offenbar einiges zu verändern gedachten.

 

Geschichte verändern

Jene Nachkriegszeit war offensichtlich ein Zeitabschnitt, in dem auf unserem Planeten sehr weitreichende und folgenschwere Entwicklungen ihren Anfang nahmen. Hier wurden Weichen gestellt, die geradewegs ein Unglück kosmischen Ausmaßes einleiteten. Und das wollten diese Zeitreisenden (wir selbst aus einem zukünftigen Zeitabschnitt) ungeschehen machen.

 

Schlimmer geworden

Nun, wie jeder weiß, ist jenes Projekt gescheitert und hat den Lauf unserer Geschichte eher noch verschlimmert als diesen in sichere Bahnen zu lenken. Es soll zu weiteren Zeitanomalien gekommen sein, und die von den Amerikanern dort vorgefundene Technik dürften sie gleichfalls nicht zu unserem Wohl eingesetzt haben, sondern  ausschließlich zu ihrem eigenen Vorteil, um ihre Macht weiter auszubauen und zu festigen.

Ein Misserfolg auf ganzer Linie mit solch verheerenden Auswirkungen, wie wir sie nicht einmal im Ansatz zu verstehen imstande sind.

 

 

Unheil kündigt sich an

Apokalypse

Wenn wir uns nun den Kirchen mit ihren Endzeitlehren zuwenden, wäre das ein Thema für sich. Da haben wir z.B. die apokalyptischen Reiter die mit Kriegen, Teuerungen und Tod einhergehen.

Letztendlich sollen sich dramatische Szenen auf unserem Planeten abspielen, die nur von einigen wenigen Menschen überlebt werden.

 

Warnungen von Wissenschaftlern

Manche Wissenschaftler bringen noch ganz andere Szenarien ins Spiel, wie den längst fälligen Ausbruch eines Supervulkans im Yellowstone-Nationalpark.

Genauso wartet man in Kalifornien auf ein ebenfalls fälliges Megaerdbeben, welches anderen Vorhersagen gemäß, sogar einen erheblichen Teil der amerikanischen Westküste vom Festland trennen würde.

Auf der Sonne könnte es demnächst zu ganz ungewöhnlich heftigen Energieausbrüchen kommen, und wenn dann (zufällig) auch unser Erdmagnetfeld zusammenfällt, um eine längst fällige Umpolung einzuleiten, wären die Auswirkungen für uns Menschen ebenfalls verheerend.

 

Nibiru

Aus eher weniger seriösen Quellen kommen die zahllosen Hinweise auf einen Planeten mit einer recht exzentrischen Umlaufbahn, der in großen Abständen bis in das Innere des Sonnensystems vordringt, um danach wieder für mehrere Tausend Jahre in den Weiten des Alls zu verschwinden. Und jedes Mal, wenn er in unsere Nähe gerät, soll er den Lauf unserer Planeten mal mehr und mal weniger in Unruhe versetzen.

 

Selbst verursacht

Und nicht vergessen sollten wir all die selbstgemachten Szenarien, wie einen Krieg mit Atomwaffen, selbst gezüchtete Epidemien oder Nahrungsmittelkatastrophen. Wir haben also auch genügend eigenes Potential, um die Menschheit oder zumindest einen großen Teil von ihr der Vernichtung preis zu geben.

 

Zu viele Menschen

Und auf dem Weg zur neuen Weltordnung, zu der einen Weltregierung, muss es zu einer drastischen Reduzierung der Weltbevölkerung kommen. So gesehen kommen apokalyptische Szenarien (eigenverursacht – oder fremdverursacht) gerade recht. Womit wir beim nächsten Stichwort wären, den Beherrschern unserer Welt, den Illuminaten.

 

 

Die Illuminaten

Die Weltenlenker

Die Illuminaten sind jene Elite der Macht, die sich zum Ziel gesetzt haben, den Lauf der Geschichte in ihrem Sinne zu gestalten. Dabei geht es ihnen vorzugsweise darum, uneingeschränkt ihre Macht auszuüben und diese zu erhalten. Sie zetteln Kriege an und nehmen dabei in Kauf, dass es zahllose Opfer, unsägliches Leid und unbeschreibliche Zerstörungen gibt. Der Zweck, und sei er noch so niederträchtig, rechtfertigt ihr Handeln.

 

Wir sind ihre Marionetten

So gesehen sollte ihr Einfluss das Leben fast aller Menschen bis ins Kleinste geprägt haben. Den meisten Menschen ist dieser Umstand völlig unbekannt. Einige wähnen sich frei von dieser satanischen Macht, mögen aber gleichzeitig (unwissentlich) sogar wichtige Handlanger dieser Weltbeherrscher sein.

 

 

Überlebensvorkehrungen

Und weil eine Katastrophe ungeheuerlichen Ausmaßes bevorsteht, liegt es doch nahe, dass man sich darauf so gut es geht vorbereitet.

Die für notwendig erachteten Schritte:

 

Desinformation

Das Wissen um dieses Katastrophe geheim halten – wie will man eine Menschheit von fast 7 Milliarden Menschen noch zügeln, die in Panik gerät?

D.h., wenn uns jetzt Meldungen über eine bevorstehende Katastrophe erreichen, sollten wir sehr skeptisch sein. Mit Sicherheit dürfte es sich um eine Falschmeldung handeln.

 

Geheimhaltung

Projekte ins Leben rufen, die der eigenen Sicherheit dienen. Diese werden, so sie nur sekundärer Natur sind, irgendwelchen Schein (Pseudo) -Projekten gewidmet, um keine Unruhe unter den daran Beteiligten (und davon Wissenden) hervorzurufen.

Primäre Projekte, wie z.B. unterirdische Schutzbauten, sollten schon solch einer Geheimhaltung unterliegen, dass nur ganz wenige Menschen davon wirklich wissen dürften. Ich impliziere auch, dass es hier eine Zusammenarbeit mit Außerirdischen bzw. Zeitreisenden gibt.  

 

Reduzierung der Menschheit

Vorab muss jedoch die Bevölkerungszahl drastisch reduziert werden, denn das Handling von fast 7 Milliarden Menschen in solch einer Ausnahmesituation ist zu unkalkulierbar.

So wird man also versuchen, die Menschen durch Kriege oder Krankheiten vorab drastisch zu reduzieren.

 

Kontrolle total

Ein weiterer wichtiger Schritt ist es, die Menschen möglichst unter völliger Kontrolle zu halten, denn wenn es Individualisten gibt, die gegen den gelenkten Strom schwimmen, sind damit auch Gegenbewegungen möglich, die nicht ins Konzept der neuen Welt(Regierung) passen.  Stichwort "Gläserner Mensch", und auf dem Weg, dies in die Tat umzusetzen sind wir, (die Weltenherrscher) schon weit vorangekommen.

 

 

Die Überlebenden

Die meisten sterben

Nun, gehen wir einmal davon aus, dass die Katastrophe (wann auch immer und wie auch immer) eingetreten ist, dann soll - Vorhersagen gemäß, ein Teil der Menschheit überlebt haben. Wobei anzumerken ist, dass der deutlich größte Teil der Menschheit gestorben sein wird, entweder unmittelbar durch die Katastrophe, oder danach aufgrund fehlender Möglichkeiten, sich mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen.

 

Zwei Gruppen sollen jedoch überleben, zumindest auf jener Zeitlinie, auf dem dieses Geschehen seinen Lauf nehmen wird.

 

In den Schutzhöhlen

Das werden einmal jene sein, die sich jetzt schon um sichere Schutzplätze bemüht haben. Allen voran jene Illuminaten, die Lenker unserer Welt. Doch was wären sie ohne ihre Sklaven, die für sie arbeiten und ihnen erst die  Möglichkeiten geben, ihre Macht auszuüben. Selbstverständlich werden sie genügend "Normalos" mit in ihre sicheren innerirdischen Bauten hineingenommen haben. Gesunde Menschen im fortpflanzungsfähigen Alter.

 

An der Oberfläche

Aber auch von den übrigen Menschen werden einige überleben. Immerhin ist die Erde groß genug, so dass es immer irgendwo weitgehend geschützte Bereiche gibt, die ein Überleben auch ohne besondere Schutzmaßnahmen ermöglichen. Schließen sich die Überlebenden zusammen, wird es ihnen nach einer gewissen Zeit wieder möglich sein, einigermaßen funktionierende Lebensgemeinschaften herzustellen.

 

Auswandern

Letztere werden nach einer mir unbekannten Zeit den Lebensraum Erde verlassen (müssen) und irgendwann einmal Bewohner einer Welt im Orionsystem sein. Den Bericht dazu siehe unter: Nordics

 

Sie bleiben eingesperrt

Die anderen, also die Illuminaten mit den von ihnen versklavten Menschen, werden es vorziehen, weiterhin im Innern des Planeten zu bleiben. – Hierzu benötige ich weitere Hinweise, denn es muss schon gute Gründe haben, weswegen man fortan die Oberfläche des Planeten meidet.

 

 

Offenbarung Kap. 20 (Schlachter) 

1Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabkommen, der den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand hatte.  

2 Und er griff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist; und er band ihn tausend Jahre  

3 und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, damit er nicht mehr die Nationen verführe, bis die tausend Jahre vollendet sind.

7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden

8 und wird hinausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, …

 

Immerhin würde die letztgenannte Variante sich sogar mit einer Prophezeiung aus der biblischen Offenbarung decken.

Inwieweit die 1000 Jahre jetzt buchstäblich zu nehmen sind, weiß ich nicht, es wird sich jedoch um eine recht lange Zeitspanne handeln.

 

 

Die Zukunft

Doch der Verlauf der Geschichte, so wie er von Zeitreisenden aus einer zweiten möglichen Zeitlinie beschrieben wird, berichtet uns von einer Spezies, offenbar den Nachkommen derer, die im Keller der Erde überlebten. Die Geschichte dazu siehe unter P-45er bzw, JRods. Doch die, von denen hier gesprochen wird, kommen aus einer Zeit, die von uns aus gesehen noch 45.000 Jahre in der Zukunft liegt. Bis dahin wird noch so manches passiert sein. So etwa auf halbem Wege begegnen uns die P24er, die aus einer Zukunft in 24.000 Jahren kommen. Sie waren es, die in Roswell 1947 abstürzten.

 

 

Zitate

 

Angelsächsische Mission

http://projectcamelot.org/lang/de/anglo_saxon_mission_presentation_transcript_de.html

Bill Ryans Präsentation / 16. Februar 2010 

Was Admiral George Hoover Bill Birnes sagte, war “das grösste Geheimnis”,  entsprechend was die Amerikanische Navy heraus gefunden hatte... eine sehr, sehr interessante Geschichte.

Die sprachen über die Roswell-Besucher und Admiral George Hoover erzählte, dass diese Besucher wir aus der Zukunft waren. Sie waren Zeitreisende; die waren keine Ausserirdische.

 

 

Briefe von Andromeda

Auszug aus einem Bericht von: Ein extraterrestrischer Blick auf die Erde »Briefe von Andromeda« von Alex Collier, übersetzt von Georg Helfmeier.

Den Text kann man unter: http://exonews.net/2010/04/alex-collier-briefe-von-andromeda/ einsehen. Er enthält jedoch fehlerhafte Formatierungen.

 

Die Geschichte verändern

"Nun, mir wurde gesagt, dass die Grauen diese Fremdherrschaft gerne wieder los wären; was sie jedoch getan haben, ist, das Problem fortzupflanzen. Man hat uns erzählt, dass die Grauen "schon seit Tausenden von Jahren" hier sind. Nach den Andromedanern sind sie dagegen erst seit 1931 hier. Wegen ihrer Fähigkeit zu Zeitreisen sieht es so aus, als wären sie schon seit Tausenden von Jahren hier; sie können in der Zeit rückwärts gehen. Wenn man in der Zeit rückwärts gehen kann, kann man tatsächlich das Bewusstsein eines ganzen Volkes verändern. Man kann auch jedes beliebige Ereignis verändern. Genau das haben sie getan, und sie sind nicht die einzigen. Es gibt noch eine Gruppe vom Sirius B die so etwas auch getan hat. ..."

 

 

Mr.X

Gefunden auf: http://projectcamelot.org/mr_x_german.html

Unsere Erschaffer?

…. Den Dokumenten zufolge besichtigen sie die Erde seit über 50.000 Jahren. Sie behaupten, den heutigen Menschen erschaffen zu haben, indem sie sich mit früheren Versionen des Homo sapiens vereinigten, der vor uns existierte. Mit anderen Worten sind sie das fehlende Glied. Sie behaupten außerdem, dass sie unsere Propheten erschaffen hätten, um uns Spiritualität zu lehren.



Von Orangehäutigen erschaffen
Gefunden auf: http://projectcamelot.org/mr_x_german.html

Die Dokumente berichten von über 50 Rassen, aber nur diejenigen aus Roswell behaupteten das Oben genannte. Von sich selbst behaupten sie, von einer Rasse großer Wesen mit orangefarbener Haut erschaffen worden zu sein, die 2,1 bis 2,4 Meter groß wären. Ihr Zweck sei, das Leben im Universum zu verbreiten. Es gebe viele Planeten wie unseren, auf dem die Kreaturen gekreuzt oder im Labor erschaffen werden könnten, um diese Planeten zu bevölkern.

Siehe auch: Apollo 20 EBE

 

 

Dan Burisch-Interview

Gefunden auf: http://projectcamelot.org/dan_burisch_1_german.pdf

Die J-Rods, oder deren Vorläufer, bleiben für lange Zeit auf der Erde, vielleicht 24.000 Jahre ab diesem Zeitpunkt. Denn sie kamen aus einer Zukunft von rund 24.000 Jahren, als sie 1947 in Roswell abstürzten. Es waren P-24er. Sie bleiben hier auf der Erde.

(Siehe auch Hinweise zu Dan Burisch)

 

Big Picture

Wollten Probleme lösen

Gefunden auf: http://projectcamelot.org/lang/de/big_picture_de.html

Die Besucher, die in Roswell abstürzten, waren Menschen aus der Zukunft. Sie waren nicht von einem anderen Planeten, sondern von der Erde der Zukunft. Sie sind aus der Zukunft in die Vergangenheit, in die Zeit 1947 eingetreten (was ein besseres Wort sein mag, als gereist), im Versuch, eine Lösung für die schwerwiegenden Probleme, welche in ihrer Geschichte aufgetreten waren, zu finden. Ihre Aufgabe war es, ihre Vergangenheit zu verändern, indem sie versuchten, einen alternativen Zweig ihrer eigenen Zeitlinie zu kreieren, so dass gewisse Ereignisse, die nun vor uns liegen, nicht stattfinden würden. Sie mussten dies nicht tun, wollten es aber aus Mitgefühl.

 

Absturz

Aber die Mission ging fürchterlich schief - nicht nur, weil sie abstürzten (ein Unfall, der durch das Hochleistungsradar verursacht wurde - was das Militär später erkannte und deshalb begann, das Radar als Waffe zu nutzen), sondern auch, weil sie ein Gerät bei sich hatten, ein Orientierungsgerät durch Zeit und Raum, welches das einzige Mittel war, wieder heim, zurück in ihre Zeit zu kommen.

 

Zeitortungsgerät

Dieses Gerät war eine kleine Box, hochentwickelt und multifunktional in seiner Art, und viel kleiner als das "Looking Glass), welches, wie Dan Burisch und Bill Hamilton erzählten, folglich von militärischen Wissenschaftlern für verschiedene Experimente genutzt wurden. Als diese Box vom Militär geborgen und untersucht wurde, endete dies in einer weiteren Katastrophe. Es verschlimmerte das Zeitlinien-Problem um ein Vielfaches, weil es uns zu einem falschen Zeitpunkt in die Technik der Zeitmanipulation einführte ... und dem Militär enthüllte, was vor uns lag.

 

Eine Katastrophe in doppelter Hinsicht

Es kann nicht genug betont werden, wie katastrophal das Roswell-Unglück für uns war. Es war ein mächtiger, riesiger Rückschlag, gerade beim Beginn des Projekts der zukünftigen Menschen, ihr Problem zu lösen. Solch ein Gerät zu beschlagnahmen, welches die Besucher von Roswell bei sich trugen, änderte umgehend die Zeitlinie, welche die Zukunftsmenschen von vornherein zu verändern suchten... so, dass es nun zwei Zeitlinien gibt, die repariert werden müssen, nicht nur eine.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/zeitreisen/P24er.htm