P-52er

Sie kommen aus der Zukunft

 

Oktober 2010

 

 

Unsere Nachkommen

P-52er nennt Dan Burisch jene kleinwüchsigen Aliens, die aus einer Zukunft in 52.000 Jahren kommen, und demnach etwa im Jahre 54.000 a.M. leben dürften. Bei ihnen handelt es sich genau genommen um unsere eigenen Nachkommen. Zumindest sind die Wurzeln jener zukünftigen Spezies auch durch jene Zeitabschnitte gegangen, die wir unsere eigenen nennen.

 

Katastrophe überlebt

Sie haben auf einer zweiten Zeitlinie die Katastrophen überlebt, die uns (zumindest auf jener besagten Zeitlinie) noch bevorstehen. Sie haben sich in sichere Bereiche ins Innere der Erde begeben und dort überlebt. – Diesbezüglich habe ich über weitere Einzelheiten in Verbindung mit dem Roswell-Zwischenfall und den bösartigen J-Rods berichtet, denn auch jene blicken auf die selbe Vergangenheit zurück wie es die P-52er tun, sie entstammen alle der selben Zeitlinie.

 

Ungeschehen machen

Nun, in ihrer Geschichte ist für sie nicht immer alles vorteilhaft gelaufen. Und gewiss haben sie auch manche Entwicklungen eingeleitet, die für sie letztendlich verheerend waren. Auch wir machen gelegentlich Fehler, mit Folgen, die wir lieber rückgängig machen würden, wenn es denn ginge. Es einfach ungeschehen machen, hat man sich schon manches Mal gewünscht. – Was für uns unmöglich ist, (bestenfalls können wir auf Schadensbegrenzung bedacht sein) rückt bei Zeitreisen in den Bereich des Möglichen.

 

Degeneriert

Wenn man sich die Spezies dieser P-52er ansieht, dann handelt es sich bei ihnen um typische Vertreter der kleinen Greys. Diese Spezies ist degeneriert und nicht mehr wirklich lebensfähig. Geschweige denn, dass sie sich in diesem Körper geistig noch großartig fortentwickeln könnten, da sie sich sogar (wie immer erwähnt) die Emotionen fortgezüchtet haben sollen.

 

Genexperimente

Die aufwändigen Genexperimente, mit denen die Greys in Verbindung gebracht werden, sind nichts weiter als Versuche, ihre eigenen, weitgehend unbrauchbaren Gene wieder zu reparieren. In den Artikeln, die ich unter Kuckuckskinder veröffentlicht habe, werden einige dieser Vorgehensweisen aus ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten dargestellt.

 

Sackgasse

Ihre Aktivitäten, eine hybride Lebensform zu schaffen, hat ihnen nicht viele Freunde eingebracht. In ihrem Vorgehen sind sie recht rücksichtslos und scheinen sich wenig um die Bedürfnisse der Opfer zu kümmern, die darüber hinaus ihr Leben lang oftmals von Traumata geplagt werden. Sie mögen meinen, der Zweck heiligt die Mittel. Und es geht ihnen um ihr eigenes Überleben, das in eine Sackgasse geraten ist.

 

Rücksichtslos

Ihre Biologie lässt keine natürliche Reproduktion ihrer Rasse mehr zu, was an sich schon ein höchst bedenklicher Zustand ist. Und überdies sind ihnen die Möglichkeiten, Emotionen zu zeigen, abhanden gegangen. Was im übrigen erklärt, weswegen sie so sind, wie sie sind; gefühllos und rücksichtslos.

 

7.000 Jahre später

Doch jene Greys, die aus dem Zeitabschnitt in 52.000 Jahren zu uns gereist kommen, werden nicht (mehr?) als so bösartig beschrieben wie jene J-Rods, die P-45er, die aus einer Zeit in 45.000 Jahren kommen. Sie werden mit den Genversuchen in Verbindung gebracht. Könnte es also sein, dass ihre Bemühungen, ihre Gene mit noch intakten Genen aus unserer Zeit zu reparieren, von einem gewissen Erfolg gekrönt wurden????

 

Umkehr

In 7.000 Jahren können sich viele Dinge ereignen. Blicken wir auf unsere eigene Geschichte zurück, müssen wir eingestehen, dass die einigermaßen gut dokumentierte Geschichte nicht einmal einen solchen Zeitraum umfasst. Und was ist nicht alles in unserer, an sich kurzen Geschichte, geschehen. Denkbar also, dass sich unsere Nachkommen in 45.000 Jahren (in der Gestalt der Greys), als sie gewissermaßen an einen Endpunkt ihrer Entwicklung angelangt waren, zu einer Umkehr entschieden.

 

Gnadenakt

Viele mögen sich fragen, weswegen (von einer übergeordneten Instanz kosmischen Wächtern) es den Greys überhaupt erlaubt ist, sich in dieser Weise unseres Erbguts zu bedienen. Vielleicht ist es eine gewisse Form der Gnade; man lässt sie bis zu einem Punkt fortleben, an dem sie an ihre Grenzen kommen; bis auch der letzte von ihnen begriffen hat, es ist eine Sackgasse, so kommen wir nicht weiter. Das mag der Zeitpunkt sein, an dem sie beginnen sich wieder an ihre Vergangenheit zu erinnern; möglicherweise haben sie erkannt, dass der von ihnen einst eingeschlagene Weg falsch war. Siehe dazu auch: Ewige Verdammnis und Entwickelte Tyrannen.

 

Nicht mehr bösartig

Jene Greys aus der Zeit in 52.000 Jahren werden, wie bereits erwähnt, als nicht so bösartig beschrieben. Auch sie sind in unserer Zeit aktiv. Entweder werden sie nur deswegen als nicht so bösartig beschrieben, weil ihre Aktivitäten weniger negative Interaktionen mit den Jetztmenschen hervorrufen oder sie haben sich tatsächlich gebessert, denn sie haben vielleicht wieder Emotionen, Gefühle, … und sind wieder auf Schadensbegrenzung aus.

 

 

Chi’el’ah

Jetzt kommt eine Wesenheit ins Spiel, zu der ein gewisser Dan Burisch ein freundschaftlich zu nennendes Verhältnis entwickelte. Davon soll in Folge die Rede sein.

Die Quelle ist:

http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf

Zu erwähnen ist noch, dass Dan Burisch einstmals an dem Projekt Majestic mitgewirkt hatte.

Die nachfolgenden Zitate wurden von mir stark (auf einige wesentliche Inhalte) selektiert.

 

Zeitparadox

Er (der Alien Chi’el’ah) reiste ins Jahr 1973, man nahm mich an Bord, und dann reiste er ins Jahr 1953 zurück, wo der Absturz stattfand.

 

Hier handelt es sich um ein Zeitparadox, denn diese Wesenheit hatte Dan Burisch offizielle erst 1993 im Rahmen seiner Tätigkeiten im Projekt Majestic kennen gelernt.

 

Nicht ganz wirklich

Es war Materie, die da mit mir zusammen war, aber dennoch eher wie ein Geist mit einem Körper. Er gehörte nicht dorthin, wo er war.

 

Das waren seine Eindrücke der anfänglichen Kontakte, die es so eigentlich nicht hätte geben dürfen.

 

Beförderung

Ich war anfangs als Assistent des leitenden Wissenschaftlers beschäftigt, der in die Schutzatmosphäre ging, bis mich Chi’el’ah als jemand besonderen identifizierte und wünschte, dass ich die Person sei, die hineingehen sollte. Einzig aus diesem Grund beförderte man mich später in die Arbeitsgruppe. Ich hatte weder den wissenschaftlichen Hintergrund noch genügend Erfahrung.

Hier schließt sich der Kreis; Verbindungen die durch Reisen in die Vergangenheit gewoben wurden, begannen Auswirkungen auf den Lauf der Dinge zu nehmen. Man muss sich verinnerlichen, dieser Chi’el’ah wird dort als Gefangener gehalten. Die von ihm herbeigeführte Zusammenarbeit mit Dan Burisch war ein Schritt, seine eigene Befreiung in Szene zu setzen.

 

Der Job

Wir hatten einen Job zu erledigen, und mehr nicht. Unsere wissenschaftliche Aufgabe bestand darin, Körperproben zu entnehmen und diese Proben zu studieren, um die Lebensprozesse der J-Rods zu verstehen und den Krankheitsprozess zu reversieren.

 

Notfallmaßnahme

Die Arbeiten mit diesem J-Rod galt als nicht ungefährlich (siehe auch: Die bösartigen Greys (P-45er). Der Kontakt fand in einer Druckkammer statt, in der Chi’el’ah gefangen gehalten wurde. Und eine Evakuierung (Rettung) aus der Druckkammer incl. Dekontimation usw. war mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand verbunden.

Im Alarmfall würde man die Einrichtung versiegeln, Gas hineinströmen lassen, und sie in die Luft sprengen.

 

Verbundenheit

vom ersten Augenblick an eine Verbundenheit spürte, möglicherweise aufgrund unserer ersten Begegnung, als man mich aus dem Park entführte. Das könnte sein.

Mein Vertrauen in das, was er sagte, wuchs mit der Zeit. Daraus entwickelte sich eine anhaltende Verbundenheit.

 

Gemütszustand

ich konnte nicht so leicht von seiner äußeren Erscheinung auf seinen Gemütszustand schließen. Bei Menschen geht das ziemlich einfach: Sind sie gut gelaunt, dann lachen sie. Doch ich konnte in seinem Gesicht nicht erkennen, ob er Schmerzen empfand oder nicht, bis er mir sagte, dass dies sein Lächeln sei. Mit diesem Verständnis wuchs auch meine Beziehung zu ihm.

Es entwickelte sich zwischen den beiden eine freundschaftliche Beziehung. Dies war jedoch nicht vorgesehen und sogar verboten.

 

Gefangene

Dan Burisch bewegte sich weit in eine Grauzone hinein, denn er hatte Angst, seine Freundschaft zu verlieren, denn ich wollte mehr von ihm lernen. Diese Leute hätten mich ohne große Gewissensbisse erschossen. Ich wollte freundlich sein, denn er war ein Gefangener, und auch ich fühlte mich innerhalb von Majestic gefangen. Man hatte mich in ein Programm eingeschleust und ich wusste nicht einmal, warum. … Wir waren beide Gefangene mit eingeschränkten Persönlichkeitsrechten.

 

 Unmenschlich

Wenn er nicht so reagierte, wie es von ihm verlangt wurde, öffneten sie ein Ventil, das den Druck in der atmosphärischen Kammer veränderte.  … Wenn sie also das Druckventil öffneten, führte das zu einer Anschwellung seines Körpers, die ihm große Schmerzen verursachte.

 

Sein Zustand

In seinem gebeugten Gang etwas unter einem Meter, ausgestreckt vielleicht 1,20 Meter. Doch durch seine Krankheit, seine pathologischen Veränderungen, war er schwach, hatte eine andere Gangart und Haltung. Er ging die ganze Zeit gebeugt und konnte nicht gerade stehen. Wenn er ging, schwankte und schlurfte er. Er war sehr, sehr krank.

Wer sich ein Bild davon machen möchte, der wird mit Bildern diese Aussage bestätigt finden. Dort ist auch ein Link zum entsprechenden Youtube-Video.

 

Zusammentreffen in Ägypten

Dieser Chi’el’ah ist mittels Zeitreisetechnik in unsere Zeit getreten – und auf diesem Weg gelangte er auch wieder zurück in seine Heimat. Wie das geschah (geschehen konnte) ist etwas kompliziert. Dan Burisch war in dem einstigen Job (Tätigkeiten in der Druckkammer) längst nicht mehr beschäftigt. Für ein spezielles Vorhaben, das mit der Kommunikation mit den J-Rods zusammenhängt, wurde er aber nochmals herangezogen und mit Chi’el’ah zusammengeführt. Hier nutzte er die Gunst der Stunde und stieß Chi’el’ah ins Zeittor.

 

Durchs Zeittor

Ich stieß ihn hinein und fühlte mich zunächst betäubt. Für einen kurzen Moment dachte ich, ich hätte es wirklich vermasselt oder mich möglicherweise umgebracht, weil ich am ganzen Körper diese Taubheit spürte. Dann erinnere ich mich an einen grauen Blitz.

 

Unter Arrest

Und plötzlich saß ich hustend auf einem Block, der ungefähr 20 oder 30 Meter entfernt war. Menschen rannten auf mich zu, hielten mir völlig übertrieben ihre automatischen Waffen ins Gesicht und schrieen mich an. Sie packten mich, führten mich ab und sagten: "Sie stehen unter Arrest." Ich hatte gegen die Protokolle verstoßen.

 

Strafen

Und ich wurde verprügelt. Ich wurde geschlagen. Ich wurde physisch unterdrückt: man legte mir Handschellen an, verprügelte und schlug mich. …. Dennoch schien er noch großes Glück gehabt zu haben, denn irgendwann entschieden sie sich ihn zu entlassen, weil sie nicht so recht wussten, was sie mit ihm anfangen sollten.

 

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Diese Geschichte, von der ich nur einige Facetten präsentiert habe, zeigt, dass es Greys gibt, die man nicht zu den bösartigen Wesen rechnen sollte. Greys und Greys sind also nicht ein und das selbe. Das mag auch erklären, dass es neben den Negativerfahrungen mit jenen Wesen auch solche gibt, die als positiv empfunden werden.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/zeitreisen/P52er.htm